Labor Daze - Understating Unemployment - Paul L. K
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:28 | ||||
Eröffnet am: | 11.09.04 15:28 | von: FlorianPasca. | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:28 | von: Sabrinakxwia | Leser gesamt: | 1.216 |
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hxxp://www.ntrs.com/library/econ_research/weekly/us/pc090304.pdf
Auszug:
September 3, 2004 Labor Daze –
The nation’s unemployment rate overstates the strength in the labor market. In August, the participation rate (civilian labor force as a percent of the civilian
noninstitutional population) dropped to 66.0% from 66.2%. The unemployment rate does not capture the steady decline in the participation since the 2001 recession and the expansion thereafter. Typically, the participation rate increases as the economy recovers. By contrast, in the current expansion, the participation rate has shown a net decline in the entire expansion period, with only a small turnaround in the July-August period (see chart 2). From chart 2 it is clear that the participation rate in the current expansion is the worst on record in the post WWII era. This decline in the participation rate is referred to as the “missing labor force” by the Economic Policy Institute (EPI). According to the EPI, taking account of the “missing labor force” (individuals who have dropped out of the labor force entirely or have kept away from the labor force because of a lack of jobs) would yield a considerably higher unemployment rate compared with the official unemployment rate (estimated at 7.4% in February 2004 when the official unemployment rate was 5.6%).
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From an historical perspective, payroll employment in the current expansion continues to rank at the bottom of the post-WWII cycles (see chart 6, interpret chart 6 according to the note describing chart 2). On average, there was an 8.0% increase in payroll employment 11 quarters after a trough in economic activity. In the current recovery/expansion, payroll employment is barely higher than what was seen at the trough of the current business cycle. It is noteworthy that during the previous jobless expansion of the 1991 cycle, payroll employment was nearly 3.0% higher than the trough after 11 quarters of growth.
If the current recovery in nonfarm payrolls were comparable to the average post WWII performance, a total of 10.5 million jobs would have been created compared with a meager increase of 604,000 jobs. But hey, at the least the trend, feeble as it may be, is finally on the upward direction.
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Paul L. Kasriel, Director of Economic Research
Die großen Egos bei der FED dachten, daß die USA besser vorbereitet sei, als Japan, um auf einen Platzen des Marktes reagieren zu können.
Die Realität zeigt uns etwas anderes. Noch mehrere Jahre später ist die USA immer noch am Kämpfen. Die Achillesferse ist der Mangel an geschaffenen Arbeitsplätzen.
Die Steuerbasis erodiert und schafft in der Folge höhere Haushaltedefizite.
Die Arbeitslosigkeit der USA ist bedeutend höher als berichtet wurde - wahrscheinlich wird sie um mindestens 2 - 4% untertrieben.
Die Arbeitsmarktzahlen der USA werden durch Millionen die in Teilzeit und vorübergehend beschäftigt sind verschönigt.
Die Verbraucherausgaben waren strapazierfähig gewesen - obwohl sie künstlich durch vorläufige Mittel wie eine Inflationierung der Vermögen (Häuser) einer entsprechend höheren privaten Verschuldung unterstützt wurden.
Die Marktintervention durch die FED mit der Hilfe von Japan haben die langfristigen Zinsen künstlich niedrig gehalten und haben somit dem US-$ einen Auftrieb gegeben.
Der Ölschock von 2004 setzt sich fort - und sein Effekt werden von den Märkten unterschätzt und seine mächtige Kraft wird die Marktmanipulateure überwältigen.
Nochmal thanx und mach weiter so!
Ich teile zwar einige der Ansichten der Experten, die hier gepostet wurden. Aber den drohenden Weltuntergang oder Ölpreise von 150$ sehe ich nicht!
Greetz f-h
an Emittent. freut mich, das dir meine Posts gefallen. Siehst du was man für einen "Dank" bekommt von manchen Usern! Nur weil man die Realität hier postet!
Die großen Egos bei der FED dachten, daß die USA besser vorbereitet sei, als Japan, um auf einen Platzen des Marktes reagieren zu können.
Die Realität zeigt uns etwas anderes. Noch mehrere Jahre später ist die USA immer noch am Kämpfen. Die Achillesferse ist der Mangel an geschaffenen Arbeitsplätzen.
Die Steuerbasis erodiert und schafft in der Folge höhere Haushaltedefizite.
Die Arbeitslosigkeit der USA ist bedeutend höher als berichtet wurde - wahrscheinlich wird sie um mindestens 2 - 4% untertrieben.
Die Arbeitsmarktzahlen der USA werden durch Millionen die in Teilzeit und vorübergehend beschäftigt sind verschönigt.
Die Verbraucherausgaben waren strapazierfähig gewesen - obwohl sie künstlich durch vorläufige Mittel wie eine Inflationierung der Vermögen (Häuser) einer entsprechend höheren privaten Verschuldung unterstützt wurden.
Die Marktintervention durch die FED mit der Hilfe von Japan haben die langfristigen Zinsen künstlich niedrig gehalten und haben somit dem US-$ einen Auftrieb gegeben.
Der Ölschock von 2004 setzt sich fort - und sein Effekt werden von den Märkten unterschätzt und seine mächtige Kraft wird die Marktmanipulateure überwältigen.
..oder war das Deine Meinung ?...
Das Öl wird in Richtung US-$ 70 weiter marschieren, da kannst du posten bist du schwarz wirst! Und: Das Öl wird nicht billiger werden!
Greetz f-h
Der richtige Weg wäre, die Zusammenhänge aufzuzeigen und auch mal Vergleiche mit Europa anzustellen. Beispiel: Selbst wenn in den USA die AL Quote 4% höher wäre als nominell, wäre sie immer noch kleiner als in Deutschland, und das wohlgemerkt bei ähnlich retuschierten Zahlen hier (Schattenarbeitsmarkt, ABM etc.).
...der erste Kommentar zu mir steht hier: ...das war übrigens das high
http://www.ariva.de/board/202359/...backurl=index.m&a=all&270
Greetz f-h