LISTE DER WINDRAD-Unfälle 2000 - 2002 SCHÖN!


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Eröffnet am:25.05.04 20:27von: proxicomiAnzahl Beiträge:95
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4690 Postings, 8763 Tage proxicomiLISTE DER WINDRAD-Unfälle 2000 - 2002 SCHÖN!

 
  
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25.05.04 20:27
LISTE  DER  WINDRAD - UNFÄLLE  2000 - 2002

Bearbeitungstand:  16.3.2004     Erfaßt:  Siehe Lister der Ereignisse in 2004
 
 

2002

18.12.2002 - Kriegsfeld bei Kirchheimbolanden im Donnersbergkreis / Rheinland-Pfalz
Unfallart: Komplettbruch des gesamten Windrades ab Sockel
Typ: Vestas V 60 oder V 80/2mW     Alter:  2 Wochen, noch im Testbetrieb
Schadenshöhe: Nicht bekannt       Erstattende Versicherung: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: JUWI - Jung und Willenbach, Mainz
Informationsquelle: Die Rheinpfalz vom 19.12.2002
Details: Am Nachmittag riß die Windkraftanlage oberhalb einer Schweißnaht und stürzte um, während laufender Bauarbeiten in derem Umfeld. Zwei Arbeiter konnten sich gewarnt durch Geräusche gerade noch rechtzeitig aus der WKA in Sicherheit bringen. Die Rheinpfalz: "Danach lag der Rumpf wie ein Gartenschlauch verbogen auf dem Feld, der Rotor war abgebrochen und die Rotorblätter auseinandergeborsten." Es handelte sich um die "Einhundertste Windkraftanlage" der Firma JUWI. Dieses "Jubiläumswindrad" hatte zugleich das kürzeste Leben aller JUWI-WKAs.


Die Unfalldatenbank verfügt über mehrere Privataufnahmen dieses Unfalls.
Schadenshöhe: 2 Millionen Euro       Erstattende Versicherung: Nicht bekannt
7.12. + 8.12.2002 - Münsingen im Kreis Reutlingen / Baden - Württemberg
Unfallart: Eiswurf
Typ: nicht bekannt     Alter:  nicht bekannt
Betreiber des Windrades: nicht bekannt
Informationsquelle: http://mitglied.lycos.de/WilfriedHeck/eiswurf7.htm -->LINK
Von den Windkraftanlagen in Münsingen-Auingen (2 Anlagen) und Münsingen-Böttingen (3 Anlagen), wurden diverse Eiswürfe bis zu 130m Entfernung ab WKA-Mast beobachtet und fotografisch dokumentiert. Ein Eisbrocken hatte dabei ein Gewicht von 1600 Gramm.
 

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ERGÄNZENDE INFORMATIONEN OHNE MITZÄHLUNG IN DER UNFALLDATEI:
3.12.2002 - Windrad-Transport verursacht massive Schäden. In Oberlieck im Kreis Heinsberg/NRW, beschädigte ein Windradteiletransporter einen Kreisverkehr schwer. Die Straßenbankette wurde schwer zerstört und Verkehrsschilder. Die Polizei sah sich danach gezwungen, die Straße L 228 für 3 Stunden zwischen Breberen und Saeffelen voll zu sperren, weil sich mehrere Windradteiletransporter-LKW im Schlamm beim Windpark Saeffelen festgefahren hatten.
Informationsquelle: Aachener Nachrichten  vom 4.12.2002

19.11.2002 - Schwertransporter sackt von der Straße ab. Bei Dahlenburg in der Lüneburger Heide sackte einer von 5 Schwerlasttransportern auf unbefestigtem Seitenstreifen ab und drohte umzukippen. Der Transporter wurde aber rechtzeitig geborgen, die Strecke Dahlenburg-Tosterglope musste dafür bis 8.30 Uhr voll gesperrt werden.
Informationsquelle:  Landeszeitung für die Lüneburger Heide vom 20.11.2002

---
15.11.2002 - Schwertransporter verliert Windradteile. Zwischen Bad Hersfeld und Hünfeld - Kreis Hersfeld-Rotenburg/Hessen, verlor in der Nacht ein Schwertransporter Windradteile. Menschen wurden nicht verletzt. Der Schaden betrug 350 000 Euro. Ob der Transport versichert war und welche Versicherung den Schaden erstattete, ist nicht bekannt.
Artikelbild im "Darmstädter Echo" -->LINK
Informationsquelle:  Weilburger Tageblatt vom 16.11.2002
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>>Vorläufig 15.11.2002 - Windpark Wybelsumer Polder bei Emden / Niedersachsen
Unfallart: Getriebeschaden
Typ: nicht bekannt     Alter:  nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht bekannt       Erstattende Versicherung: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Nicht bekannt
Informationsquelle: Emder Zeitung vom 14.2.03 + 17.7.2003
http://www.emderzeitung.de/news/index.asp?ID=9801&RESS=1&LAY=3
Details: Der Presseartikel der Emder Zeitung berichtete von dem Getriebeschaden und daß die Anlage nach einer Reparatur im Mai wieder laufen soll.
Ergänzung: Am 6.4.2003 wurde die Redaktion der Emder Zeitung angeschrieben und um nähere Daten zu der Havarie gebeten.  Die Emder Zeitung hat bis zum 24.7.2003 trotz Erinnerung nicht geantwortet. Am 17.7.2003 stand folgender Artikel in derselben Zeitung:
Seit November hat die Tacke-Windkraft-Anlage im Windpark der Stadtwerke Emden (SWE) im Wybelsumer Polder keinen Strom mehr produziert. Ein Getriebeschaden setzte die Mühle außer Kraft. Jetzt wird sie repariert. Die Monteure installieren neue Teile. Schon im Mai sollte die 1,5-Megawatt-Anlage wieder ans Netz gehen, doch die Reparaturarbeiten verzögerten sich...

5.11.2002 - Laubuseschbach, Gmd. Weilmünster im Kreis Limburg-Weilburg / Hessen
Unfallart: Blitzschlag
Typ: Fuhrländer     Alter:  Nagelneu, noch gar nicht in Betrieb genommen
Betreiber des Windrades: MAK GmbH Limburg/Lahn  Geschäftsführer Thomas Reimer
Informationsquelle: Weilburger Tageblatt vom 13.11.2002
Details: Noch vor der vorgesehen Inbetriebnahme des zunächst 3 Windräder (später 7 vorgesehen) umfassenden Windparks Laubuseschbach, legte ein Blitzeinschlag eine WKA lahm. Dadurch mußte der Austausch eines kompletten Rotorblatts erst abgewartet werden. Der Windpark Laubuseschbach ist an einer besonders blitzgefährdeten Landschaftsstelle erbaut worden und seine sehr schnelle Genehmigung  durch das Umweltamt Wetzlar  hatte einige Seltsamkeiten.
Schadenshöhe: Nicht bekannt       Versicherungsunternehmen: Nicht bekannt

4.11.2002 - Tjæreborg bei Esbjerg  / Dänemark  ( EU )
Unfallart: Rotorbruch   >> ERSTER OFFSHORE UNFALL
27.10.2002 - Dülken im Kreis Viersen / NRW
Unfallart: Rotorblattbruch
Typ: NEG-Micon     Alter:  nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Umweltkontor AG, Erkelenz
Informationsquelle: Rheinische Post vom 28.10. und WZ Viersen vom 29.10.02
Details: Ein Flügel knickte an einem der Windräder zwischen Dülken und Ammern vermutlich bei einer starken Sturmböe ab und brach später herunter. Der Bereich wurde abgesperrt

27.10.2002 -  Goldenstedt-Ellenstedt im Kreis Vechta / Niedersachsen
Unfallart: Komplettumsturz mitsamt Betonfundament
Typ:  GET 41a  600kW    Nabenhöhe: 70m  Rotordurchmesser: 41m    Alter/Inbetriebnahme:  1.1.1997   Gewichte:   Rotor 10300 kg      Gondel 26000 kg    Turm  80000kg
Betreiber des Windrades: Windpark Ellenstedt


Informationsquelle: Tagesschau NDR vom 27.10. und 28.10.02, Oldenburgische Volkszeitung, sowie Recherchen von Gerd Janßen, Wiefelstede-Conneforde -->LINK
Details: Das 70 Meter hohe Windrad ist einfach umgeknickt. Das Windrad stürzte quer auf eine öffentliche Nebenstraße und zerbrach dabei in mehrere Teile. Dabei wurde auch eine Telefonleitung zerstört. Eine Orkanböe hatte die Anlage samt Betonfundament entwurzelt. Das Fundament war offensichtlich beim Bau bereits unfachmännisch und ohne jegliche Rammpfähle erstellt. Menschen wurden nicht verletzt. Die Feuerwehr versuchte, das Austreten von Getriebeöl in den Grund und ins Grundwasser zu verhindern. Der Schaden beträgt lt. Meldung 750 000 Euro. In der Nähe des Windparks liegt eine Erdgas-Förderanlage nur 200m vom dem am  19.3.2001 im selben Windpark abgebrannten WKA entfernt.
Ergänzende Details: Der dänische Hersteller GET ist konkurs, eine Firma DMP Mølleservice aus Jübeck /SH, war vor Ort.
DIE UNFALLDATENBANK VERFÜGT ÜBER UMFANGREICHE FOTODOKUMENTATIONEN UND DATEN ZU DEIESEM UNFALL.
27.10.2002 -  Tauernwindpark - Oberzeiring / Steiermark / Österreich  ( EU )
Unfallart: Rotortotalschaden
Typ: Vestas V 66    Alter: Noch in Montage
Betreiber des Windrades: Tauernwind Windkraftanlagen GmbH
Informationsquelle: Internet Homepage http://www.tauernwind.com
und  http://www.igwindkraft.at/aktuell/a_archiv4.htm
Details: In der Nacht von Sonntag auf Montag (27./28.10) fegte der Sturm "Jeanette" mit 130 Stundenkilometern auch über den frisch errichteten Tauernwindpark. An den bestehenden WKAs gab es keine Schäden. Massive Schäden gab es aber auf der Baustelle: ein vormontierter Rotor am Boden wurde trotz weitreichender Sicherungsmaßnahmen von Sturmböen versetzt und krachte in einen "Spinner" (Spinner ist der Kranz, auf den die Rotorblätter gesteckt werden). Es entstand Totalschaden an den drei Flügeln sowie am Spinner. Die Schadenssumme in Höhe von mehreren 100.000 Euro ist zwar von den Versicherungen gedeckt, die Fertigstellung des Windparks verzögert sich aber damit um zumindest zwei Wochen, bis die neuen Flügel eintreffen.

26.10.2002 - Erkelenz-Holzweiler im Kreis Heinsberg / NRW
Unfallart: Rotorblattbruch
Typ: NEG-Micon    Alter:  Baujahr 2000
Betreiber des Windrades: Umweltkontor AG, Erkelenz
Informationsquelle: Aachener Nachrichten vom 27.10.2002 (Internetausgabe)
Details: Am Samstagmorgen gegen 4.38 Uhr knickte an einer Windkraftanlage im Windpark Erkelenz-Holzweiler ein Rotorblatt ab. Dabei fiel die Spitze des beschädigten Rotorblattes zu Boden. Der Betreiber des Windparks leitete unverzüglich nach Feststellung des Schadens Sicherungsmaßnahmen ein. So wurde mit dem Technischen Hilfswerk die Unfallstelle weiträumig abgesperrt und ein Wachdienst organisiert. Der betroffene Landwirt Heinz-Willi Porz durfte das Grundstück nicht mehr betreten weil laut Umweltkontor "ein abbrechender Flügel im Umkreis von 350 Metern zu Boden stürzen könne." Der Landwirt sagte dazu gegenüber der AZ: "Wer kann mir denn garantieren, dass nicht ein anderer Flügel irgendwann einmal abstürzt?" und "Schon bei leichtem Frost passiert es, dass sich Eisbrocken von den Flügeln lösen und durch die Luft wirbeln."
Ergänzende Details: Die Anlage war im Dezember 2000 errichtet worden. Im April 2002 trat ein Schaden an einem Rotorblatt auf. Daraufhin wurden die Rotorblätter abgenommen und "im Werk des Herstellers fachgerecht repariert." Ob es einen Zusammenhang mit dem jetzt eingetretenen Schaden gibt, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Desweiteren steht noch nicht fest, ob nach der Reparatur überhaupt eine förmliche Neu-Abnahme erfolgte.
 

22.10.2002 - Kell am See bei Hermeskeil im Kreis Trier-Saarburg / Rheinland-Pfalz
Unfallart: Brand
Typ: Grogmann     Alter:  Baujahr 1988
Betreiber des Windrades: Rudolf Schieffer GmbH, Kell
Informationsquelle: SWR-Hörfunk-Nachrichten vom 23.10.2002, Trierischer Volksfreund vom 24.10.02
Details: Gegen 20 Uhr wurde der Brand an den Rotorblättern von einem Autofahrer an die Polizei gemeldet. Die Feuerwehr konnte den Brand in dieser Höhe nicht löschen. Der kontaktierte Hersteller empfahl ein Ausbrennenlassen. Durch den starken Wind war aber ein Funkenflug gefährlich. Außerdem konnten abbrechende Rotorteile auf die vielbefahrene B 407 (Hunsrückhöhenstraße) fallen. Daher wurde diese bis 7 Uhr morgens voll gesperrt. Als Brandursache wird ein technischer Dekfekt vermutet. Konkret hier wohl ein Versagen der Rotorbremse bei dem starken Sturm an diesem Tag.

3.10.2002 - Sillenstede-Grafschaft bei Jever im Kreis Friesland / Niedersachsen
Unfallart: Brand (siehe auch 20.9.1999 - Brand an Nachbaranlage)





Typ: GET 600kW     Alter:  Baujahr 1995/96
Betreiber des Windrades: nicht bekannt ("Investor von Insel Norderney")
Informationsquellen: Jeversches Wochenblatt vom 11.10.2002 und Gerd Janßen, Wiefelstede/Conneforde.
Details: Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Sillenstede rückten am 3.
Oktober um 6.38 Uhr aus.  Sie sicherte die Anlage und den angrenzenden Bereich. Den Mühlenkopf Gondel) ließen sie wegen höhenbedingter Unlöschbarkeit kontrolliert ausbrennen. Herunterfallende Kunststoffteile entzündeten Heuballen, die die Feuerwehr löschen mußte. Bei Windstille erlosch später das Feuer. Die Feuerwehr sammelte dann noch herabgefallene Glasfasern ein.  Als Brandursache wurde ein "technischer Defekt" genannt, die Schadenshöhe steht noch nicht fest.
 

24.9.2002 - Elm bei Schlüchtern im Main-Kinzig-Kreis / Hessen
Unfallart: Brand der Trafostation am Windrad
Typ: ENRON (Ex. Tacke)     Alter:  nicht bekannt
Betreiber des Windrades: nicht bekannt
Informationsquelle: Kinzigtal-Nachrichten vom 25.9.2002
Details: Vermutlich infolge eines technischen Defektes geriet die am Windradfuß gelegene Trafoanlage des Energieversorgers ÜWAG in Brand und mußte von der Feuerwehr gelöscht werden. Das Trafohäuschen wurde bei diesem Brand völlig zerstört.
 

9.9.2002 - Ulrichstein-Helpershain im Vogelbergkreis / Hessen
Unfallart: Gesamtabbruch des kompletten Rotors (siehe auch Unfall im gleichen Park am 1.3.99)



Typ: NEG-Micon M 1500     Alter:  Erbaut 1996
Betreiber des Windrades: Hessenwind GmbH (Tochterfirma der Hessen-Energie) Geschäftsführer Dr. Erik Siefahrt
Informationsquelle: Hessischer Rundfunk HR-Nachrichten 19.30 Uhr und diverse Pressemeldungen am 10.9.02.
Details: Der Rotor der WKA im Windpark "Hoher Vogelsberg" bei Ulrichstein-Helpershain brach komplett an der nabe ab. Der tonnenschwere dreiflügelige Windradrotor mit einem Durchmesser von 44 Metern stürzte aus 50 Metern Höhe ab und zerschellte auf einem Feldweg. Die Betreiberfirma "Hessenwind" nannte vor Ort als Unglücksursache einen Materialfehler an einer Antriebsnabe, der von außen nicht zu erkennen gewesen sein. Menschen wurden nicht verletzt, der Sachschaden beträgt rund 50.000 Euro. Sechs baugleiche Anlagen in dem Windpark wurden vorerst stillgelegt. "„Wir gehen von einem Materialfehler in der Nabe aus, da an dieser Anlage vor einem Jahr der Triebstrang ausgewechselt wurde. " (Betreiberstellungnahme)
Die Unfalldatenbank verfügt über eine Videoaufzeichnung des HR-Berichtes und Bildern daraus mit den Unfallfolgen.
 

8.8.2002 - Brokstedt im Kreis Steinburg / Schleswig-Holstein
Unfallart: Brand durch Blitzschlag
Typ: VESTAS V 66     Alter:  Dezember 1999
Betreiber des Windrades: Bürgerwindpark Willenscharen-Brokstedt GmbH - Geschäftsführer Morten Jensen
Informationsquelle: Nordfriesland Tageblatt Nr. 184 Freitag 9. August 2002 und Privatradio RSH
Details: In Brokstedt bei Kellinghusen (Schleswig-Holstein) ist ein Windrad kontrolliert abgebrannt. Ein Blitz war am Abend in das 80 Meter hohe Windrad eingeschlagen und hatte im Getriebe das Feuer ausgelöst. Die Brandhöhe war für die Feuerwehr unerreichbar, so blieb nur ein kontrolliertes Abbrennenlassen.  Anders als geplant sind die Rotorblätter aber danach nicht abgestürzt, sondern hingen noch an der Gondel und stellten eine akute Gefahr für die Umgebung dar. Am 22.8.2002 wurde eine neue Anlage installiert.

8.8.2002 - Neu Wulmstorf im Kreis Harburg / Niedersachsen
Unfallart: Getriebeschaden bei gleich 2 Windkraftanlagen
Typ: DeWind D 5 - 600kW     Alter:  Bau in 2001
Betreiber des Windrades: Hamburger Stadtreinigung
Informationsquelle: Hamburger Stadtreinigung, TAZ und weitere Zeitungen
Details: Bei 2 der 3 WKA auf dem heute rekultivierten Hamburger Müllberg in Neu Wulmstorf kam es zu Getriebeschäden, wodurch beide Windräder "für längere Zeit stillstanden" so der Statreinigungs-Mitarbeiter Tilmann Wolfsteller. Der genaue Zeitpunkt der Defekte und der Wiederinbetriebnahme nach einer aufwendigen Reparatur, wurde nicht genau bekanntgegeben.

7.8.2002 - Windpark Extertal im Landkreis Lippe/NRW
Unfallart: Blitzschlag
Typ: Jacobs MD - 77    Alter:  Dezember 2001
Betreiber des Windrades: Wind 7  AG in Eckernförde
Informationsquelle: www.wind7.de und weitere Quellen
Details: "... Der Park in Neuferchau befand sich noch im Probebetrieb, die vier Windkraftanlagen im Windpark Siersleben gingen sukzessive in den ersten drei Monaten ans Netz und ein schwerer Blitzschlag hat im Windpark Extertal zum Komplettausfall einer Anlage geführt. Weiterhin haben auch technische Schwierigkeiten in den Windparks St. Wendel und Walsrode die Erträge 2002 gemindert. Entscheidend war aber, dass das Windaufkommen auch 2002 wieder deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt lag. Dies hat das Ergebnis am Stärksten belastet."  (aus www.wind7.de)
Folgen: keine bekannt. Zum genauen Blitzschlagtag existieren unterschiedliche Angaben.

6.8.2002 - Limburg-Offheim im Kreis Limburg-Weilburg/Hessen
Unfallart: Blitzschlag
Typ: DeWind  600kW    Alter:  Juli 2000
Betreiber des Windrades: Firma Laux-Elektro, Limburg-Offheim
Informationsquelle: Augenzeuge Werner Eisenkopf, Runkel
Details: Am Nachmittag des 6.8.2002 zog ein Gewitter über Limburg. Entgegen üblicher Windkraftanlagen-Herstellerinformationen schalteten sich die beiden WKAs des Windparks Offheim nicht ab sondern deren Rotoren drehten sich unverändert weiter. Gegen 16 Uhr wurde ein Blitzeinschlag im Bereich des Windparks Offheim beobachtet. Seit diesem Zeitpunkt steht bei dem von der B 49 weiter abgewandte Windrad der Rotor still, Dennoch wurde noch tagelang danach die Gondel mit Netzstrom immer wieder in den Wind ausgedreht. Eine äußerliche Beschädigung der WKA war aber nicht sichtbar.
Folgen: Am 22.8.war die WKA immer noch defekt, danach Reparatur. Am 19.10.02 offenbar erneute Reparaturarbeiten im Windpark Offheim.

5.8.2002 - Heidenheim, Kreis Weißenburg-Gunzenhausen / Bayern
Unfallart: Sturz eines Menschen in die Tiefe mit schwersten Verletzungen
Typ: nicht bekannt     Alter:  nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Nicht bekannt
Informationsquelle: Nürnberger Nachrichten vom 6.8.2002
Details: (Originaltext: Nürnberger Nachrichten) 53-Jähriger fiel vom Windturm - Sturz in die Tiefe - Mit Unterschenkel an Leiter hängen geblieben - Ohr halb abgerissen.
Beim Abstieg vom Turm einer Windkraftanlage nahe Heidenheim, Kreis Weißenburg- Gunzenhausen, ist ein 53-Jähriger abgestürzt. Er zog sich schwerste Verletzungen zu. Der Mann nahm mit drei Freunden an einer Besichtigung des Windpark teil. Unter der Führung eines Fachmanns bestiegen sie auch eines der mehr als 100 Meter hohen Windräder. Die Gruppe war mit Sicherungswesten ausgerüstet, die durch ein Fallstopp-System Abstürze verhindern sollten.Beim Abstieg, als sie bereits rund zwei Drittel der Strecke hinter sich hatten, sich also in etwa 40 Metern Höhe befanden, löste sich aus bisher unbekannter Ursache der Karabinerhaken an der Weste des 53-Jährigen. Er fiel zehn Meter in die Tiefe. Dann blieb er mit seinem Unterschenkel an einer Leiter hängen. Beim Sturz zog er sich lebensgefährliche Verletzungen zu. Auch ein Ohr wurde ihm halb abgerissen. Erst nachdem ein Notarzt den Mann reanimiert hatte, konnten die Freunde den Schwerverletzten die letzten 30 Meter nach unten bringen. Die Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr Nürnberg, die mit einem Hubschrauber zum Unfallort geeilt war, brauchte nicht mehr einzugreifen. In die Ermittlungen schaltete sich auch das Gewerbeaufsichtsamt ein. Es stellte das Ausrüstungsmaterial sicher.
 

4.08.2002 - Katzenberg bei Meißen / Sachsen
Unfallart: Brand
Typ: VESTAS V 80 - Leistung 2,0 Megawatt  (nach einer anderen Angabe eine VESTAS V 66 mit 1,75 MW)
Alter: Noch nagelneu und gar nicht in Betrieb genommen
Betreiber des Windrades: GHF Windpark Heynitz-Rekentin GmbH & Co. KG in Leer/Ostfriesland
Informationsquelle: SZ-online vom 5.8.2002 und Ortsinformationen
Details (Originalbericht SZ): "Das Feuer über einem Feld in der Nähe von Katzenberg war in der Nacht zum Sonntag weithin zu sehen. An einer Windkraftanlage hatte das Maschinenhaus von zwei Megawatt Feuer gefangen und war völlig ausgebrannt. Der Brand wurde gegen 1.30 Uhr vermutlich durch einen technischen Defekt verursacht. Weil das Maschinenhaus ausbrannte, bestand die Gefahr, dass die Rotorblätter abstürzten. Da die angrenzenden Felder jedoch bereits abgeerntet waren, wurde eine Feuerübertragung ausgeschlossen.
Weiter wurde dazu bekannt, daß die Vestas V 80 noch gar nicht in Betrieb genommen und damit sozusagen "nagelneu" war. Zum Zeitpunkt des Brandes herrschte weder ein Gewitter -womit Blitzschlag wohl ausgeschlossen werden kann- noch herrschte nennenswerter Wind. Von daher ist dieser Brand besonders untersuchungswürdig.
Zeitungsbericht mit Bild: LINK
Folgen: Dänische Ingenieure von VESTAS untersuchten die Ruine und fanden offenbar die Brandursache. Es gab dazu aber keinerlei veröffentlichte Informationen

29.07.2002 - Sefferweich bei Bitburg / Rheinland-Pfalz
Ereignisart*: Rotorschaden durch Schrotmunition
Typ: nicht bekannt   Alter: nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Juristisch gesehen nicht genau bekannt. Es ist aber auf jeden Fall eine von Jörg Temme/Trier gegründete und ihm zumindestens tlw. gehörende Firma innerhalb seines Firmenreiches. Nach Einsicht in die Handelsregisterunterlagen, kann dies erst genauer benannt werden.
====
Grundsätzliche Anmerkung: Es ist oft ein Unterschied zwischen dem Eigentümer der Windkraft- Anlage und dem Betreiber, an den der Eigentümer diese zwecks Betriebes verpachtet. Oft gründet der Eigentümer genau zu diesem Zweck sogar selbst eine Art "Tochterfima."  Dies macht es sehr schwierig auch für Versicherungen hier festzustellen, wer etwa bei Havarien aufgrund von Verschleiß durch Nichtwartung nun letztendlich schuld ist. Dazu erlaubt ein solches System auch gut Gewinne und Verluste zwischen den einzelnen Firmen und Tochterfirmen zu jonglieren.
====
Informationsquelle: Saarbrücker Zeitung vom 31.7.2002
Details: Ein moderner Don Quichote hat am Montagabend eine Windkraftanlage im Windpark Sefferweich bei Wittlich attackiert. Der noch unbekannte Windkraft-Gegner benutzte für seinen Angriff allerdings keine Lanze, sondern durchlöcherte mit einem Schrotgewehr mehrere Rotorblätter
* Herr Jörg Temme legt allergrößten Wert darauf, daß es sich hier NICHT um einen Unfall gehandelt hat, daher ist dies hier ihm zuliebe ausdrücklich als NICHT-Unfall und daher als "Ereignisart" bezeichnet.   >>Siehe auch Eintrag am 26.2.2002
8.04.2002 - Großröhrsdorf im Landkreis Kamenz / Sachsen
Unfallart: Rotorschaden
Typ: nicht bekannt    Alter: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Sachsenkraft GmbH (Geschäftsführer: Wolfgang Daniels)
Informationsquelle: Sächsische Zeitung - SZ Online vom 9.4.2002
Details: Wegen technischem Defekt an einer Rotorflügelspitze mit Lösung von Bleikugeln im Inneren eines Rotorflügels, mußte dieser stillgelegt werden und ein Riesen-Spezialkran aus Bremen angefordert werden für die Reparatur. Die Reparaturdauer wurde mit etwa 2 Wochen veranschlagt.
Zeitungsbericht mit Bild: LINK

20.03.2002 - Nettetal-Oirlich im Kreis Viersen / NRW
Unfallart: Rotorschaden
Typ: DeWind46    Alter: 1999 in Betrieb gegangen
Betreiber des Windrades: Umweltkontor GmbH+WKA Nettetal Nr. 1
Informationsquelle: Westdeutsche Zeitung vom 17.5.2002
Details: Ein Blitzschlag traf ein Rotorblatt und ließ es auf der Länge von ca. 1m aufplatzen
Zeitungsbericht mit Bild: LINK
Folgen: Im Mai 2002 wurde der beschädigte Rotor abgebaut

19.03.2002 - Strocken im Landkreis Döbeln / Sachsen
Unfallart: Brand
Typ: Vestas    Alter: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: nicht bekannt
Informationsquelle: Döbelner Anzeiger vom 20.3.2002
Details: Gegen 17 Uhr geriet das Maschinenhaus der WKA in Brand und brannte völlig aus. Ausgebrannte Teile fielen auf den Acker um die WKA herunter. Die angerückten Feuerwehren konnten aufgrund der Brandhöhe nichts ausrichten, Löschen war unmöglich und mußten das Feuer ausbrennen lassen. Die Rotoren wurden ebenfalls angesengt. Zurück blieb ein völlig verkohltes Maschinenhaus und eine insgesamt zerstörte WKA.
Zeitungsbericht mit Bild: LINK

15.3.2002 -  Mönchhof - Österreich  ( EU )
Unfallart: Maschinenschaden
Typ: nicht bekannt    Alter: nicht bekannt
Betreiber des Windrades: nicht bekannt
Informationsquelle: Internet Homepage http://www.kranmodellbau.net
Details: Bei einer noch ziemlich neuen WKA in Mönchhof, mußte der komplette Transformator ausgetauscht werden, weil der eingebaute bereits nach kurzer zeit defekt war und ein Sicherheits- wie auch Brandrisiko darstellte.
Internetbilder+Info: LINK

13.03.2002 - Dörenhagen bei Paderborn / NRW
Unfallart: Rotorbruch
Typ: NEG Micon 750kW (Hergestellt in Dänemark) Alter:  2 1/2 Jahre
Betreiber des Windrades: Nicht bekannt
Informationsquelle: www.nw-news.de  Neue Westfälische, Ausgabe OWL
Details: Nächtlicher Rotorblattbruch mit Flug des ca. 30m langen und 5 1/2 Tonnen schweren Havarieteils über ca. 400m auf eine Wiese. Menschen kamen nicht zu Schaden. Ursache vermutlich Materialermüdung und Sturm, evtl. auch Blitzschlag
Folgen: Abtransport aller drei Rotorblätter zum dänischen Hersteller zwecks Überprüfung.  ( Link zu NW-News:   http://www.nw-news.de  )
Pressebeleg:



26.02.2002 - Sefferweich bei Bitburg / Rheinland-Pfalz
Ereignisart*: Eiswurf
Typ+Alter: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Juristisch gesehen nicht genau bekannt. Es ist aber auf jeden Fall eine von Jörg Temme/Trier gegründete und ihm zumindestens tlw. gehörende Firma innerhalb seines Firmenreiches. Nach Einsicht in die Handelsregisterunterlagen, kann dies erst genauer benannt werden.
Gemäß 'Trierischem Volksfreund' sprach Jörg Temme vor den CDU-Landtagsabgeordneten bezüglich den dort befindlichen Windrädern, von "seinen WKAs" und bezeichnete sich damit selbst als Eigentümer.
====
Grundsätzliche Anmerkung: Es ist oft ein Unterschied zwischen dem Eigentümer der Anlage und dem Betreiber, an den der Eigentümer diese zwecks Betriebes verpachtet. Oft gründet der Eigentümer genau zu diesem Zweck sogar selbst eine Art "Tochterfima."  Dies macht es sehr schwierig auch für Versicherungen hier festzustellen, wer etwa bei Havarien aufgrund von Verschleiß durch Nichtwartung nun letztendlich schuld ist. Dazu erlaubt ein solches System grundsätzlich auch gut Gewinne und Verluste zwischen den einzelnen Firmen und Tochterfirmen zu Lasten der Steuer zu jonglieren. Ob dies auch hier der Fall war, ist dem Autor nicht bekannt.
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Informationsquelle: Trierischer Volksfreund - online
Details: Eiswurf in Nähe eines Treffens von CDU-Landtagsabgeordneten mit dem Betreiber
* Herr Jörg Temme legt allergrößten Wert darauf, daß es sich hier NICHT um einen Unfall gehandelt hat. Zum Glück wurde auch wirklich niemand von dem gefallenen Eisbrocken getroffen, daher ist dies hier ihm zuliebe ausdrücklich als NICHT-Unfall und daher als "Ereignisart" bezeichnet.  Auch die Formulierung "Beinahe-Unfall" wäre zutreffend  >>Siehe auch Eintrag am 29.7.2002LINK  und CSU Ammendorf -->LINK
Details: Die Feuerwehren aus Vogtsreichenbach, Ammerndorf, Cadolzburg und den umliegenden Orten waren angerückt. Ein Eingreifen war jedoch nicht möglich. Die Höhe von 70 Metern und der starke Schneeregen verhinderten einen Löschversuch. So musste man sich auf die Sicherung der Brandstelle beschränken.

Nach Angaben von Augenzeugen wurde das Feuer durch einen Blitzschlag ausgelöst. Eines der Rotorblätter brannte vollständig ab. Vorsicht war geboten, da durch den starken Wind brennende Plastikteile herabfielen. Diese fand man später mehrere Hundert Meter weiter entfernt in den angrenzenden Äckern.Da die Rotorblätter aus Kunststoff hergestellt sind, wurde das Feuer nicht durch den starken Schneeregen gestoppt. Zum Glück blieb der Motor der Anlage verschont und das Feuer ging von selbst aus.
 

23.02.2002 - Oostburg / Südwest-Niederlande  ( EU )
Unfallart: Brand + Gesamtbruch
Typ: NedWind 500kW   Alter: 9 Jahre
Betreiber des Windrades: Utility Delta
Informationsquelle:  BN/De Stem 25 febr 2002, Dagblad voor Zuidwest - Nederland. + Windpower monthly, April 2002, Seite 8
Details: Vollständige Nabe und Rotorblätter eines Windrades mit 40m-Turm brachen entweder infolge Blitzschlages oder starken Sturmes, am frühen Morgen, brennend herunter und der Turm selbst in 2 Teile. Die herabfallenden Teile rissen Starkstromleitungn herunter. Eine Trafo-Station wurde davon getroffen und zerstört. 2 Dörfer hatten mehrere Stunden keinen Strom
Folgen: Die Trümmer wurden zur Untersuchung mitgenommen. Eine gleichartige andere WKA bei Vlissingen wurde vorsorglich außer Betrieb genommen

22.02.2002 - Huppelbroich, Gem. Simmerath bei Aachen / NRW
Unfallart: Rotorbruch
Typ: Nicht bekannt     Alter: 10 Jahre
Betreiber des Windrades: Windkraft Simmerath GbR
Informationsquelle: Ingenbroich-Nachrichten vom 26.2.2002
Details: Ein Schneesturm riß einen Flügel einer WKA ab. Ein 7,50m langes Kunststoffteil flog ca. 40m weit auf eine Wiese

19.02.2002 - Javenloch bei Carolinensiel / Niedersachsen
Unfallart: Gesamtbruch
Typ: Lagerwey 250kW    Alter: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Johann Tjarks
Informationsquelle: Nordwest-Zeitung, Jever
Details: Rotoren- und Gondelbruch eines Windrades. Ursprünglich 27m lange Rotorteile flogen über 235m weit. Die Godel stürzte auf das Transformatorenhäuschen mit Schmauchspuren.
Link zu 4 BILDERN: LINK



9.02.2002 - Windpark Opitzhöhe bei Groß-Opitz bei Dresden / Sachsen
Unfallart: Maschinenschaden
Typ: Südwind N3127    Alter: Baujahr 1995
Betreiber des Windrades: Windfang GmbH  Groß Oppitz
Informationsquelle: Internet http://www.windfang-sachsen.de
Details: Zum dritten mal brachen die Stifte der Kupplung zwischen Getriebe und Generator. Auch der Hersteller hat nur Vermutungen über die Ursache dieser Häufung.

28.01.2002 - Husum / Schleswig-Holstein
Unfallart: Gesamtbruch
Typ+Alter: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Windpark Husum GmbH
Informationsquelle: Husumer Nachrichten 30.1.02
Details: Ein Sturm mit Orkanböen ließ ein 30m hohes und 25 Tonnen schweres Windrad komplett umstürzen. Es wurde völlig zerstört. Schaden: rund 250 000 Euro
dpa-Bild:  LINK  im Bericht RZ Online


28.01.2002 - Remlingen bei Wolfenbüttel / Niedersachsen
Unfallart: Rotorbruch
Typ: Enercon   Alter: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:  Firma Naturstrom
Informationsquelle: Wolfenbütteler Zeitung 29.1.02 + Bürgermeister Siegbert Pfeifer (Augenzeuge)
Details: Der Fiberglasflügel einer WKA zersplitterte um 12.15 Uhr laut hörbar in viele Einzelteile. Diese waren weit auf dem Acker um die WKA zerstreut

27.01.2002 -  Westernieland bei Groningen - Niederlande  ( EU )
Unfallart: Brand
Typ+Alter: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Nicht bekannt
Informationsquelle:  Groninger Dagblad 28.1.2002
Details:  Die Turbine eines Windrades geriet in der Nacht in Brand und wurde völlig zerstört. genaue Ursache nicht bekannt

25.01.2002 - Windpark Opitzhöhe bei Groß-Opitz bei Dresden / Sachsen
Unfallart: Maschinenschaden
Typ: Südwind N3127    Alter: Baujahr 1995
Betreiber des Windrades: Windfang GmbH  Groß Oppitz
Informationsquelle: Internet http://www.windfang-sachsen.de
Details: Zum zweitenmal brachen die Kupplungsstifte zwischen dem Getriebe und dem Generator bei dieser Anlage in kurzer Zeit.
 

2001

28.12.2001 -  Gänserndorf - Österreich  ( EU )
Unfallart: Rotorschaden
Typ: nicht bekannt    Alter: nicht bekannt
Betreiber des Windrades: nicht bekannt
Informationsquelle: Internet Homepage http://www.kranmodellbau.net
Details: An allen 5 Windrädern des Windparks Gänserndorf mußten die kompletten Rotoren ausgetauscht werden, weil sich dort die Spitzen lösten und die Rotoren damit zu einem Sicherheitsrisiko wurden
Internetbilder+Info: LINK
 

24.12.2001 - Windpark Opitzhöhe bei Groß-Opitz bei Dresden / Sachsen
Unfallart: Maschinenschaden
Typ: Südwind N3127    Alter: Baujahr 1995
Betreiber des Windrades: Windfang GmbH  Groß Oppitz
Informationsquelle: Internet http://www.windfang-sachsen.de
Details: Wie bereits am 5. Januar 2001 brachen die Kupplungsstifte zwischen dem Getriebe und dem Generator

21.12.2001 - Bad Doberan / Mecklenburg-Vorpommern (unter Vorbehalt)
Unfallart: Rotorbruch
Typ: nicht bekannt    Alter: nicht bekannt
Betreiber des Windrades: nicht genau bekannt, evtl. Carlo Schmidt, Bad Doberan
Informationsquelle: Ingrid Lange, Rostock + Interneteinträge
Details: Ein Rotorenflügel war an einer WKA nahe der Autobahn A 20 offensichtlich abgebrochen.

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16.12.2001 - Fotodokumentation zu Unfällen von Windrädern:
Bild am Sonntag 16.12.2001 LINK
Eindeutiger Zeitungshinweis: "Einen zuständigen TÜV gibt es nicht"
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6.12.2001 - Dirlammen bei Lauterbach/Vogelsbergkreis / Hessen
Unfallart: Rotorbruch
Typ: AN Bonus 1,3 mW/62    Alter: nicht bekannt
Betreiber des Windrades: nicht genau bekannt
Informationsquelle: Landratsamt Lauterbach + Lauterbacher Anzeiger vom 7.12.2001
Details: Ein Kunststoffteil 4X1m groß aus einem Rotorenflügel war an einer WKA abgebrochen, flog etwa 150m weit und lag auf einer Wiese etwa 50m neben einer Straße.
Folgen: Die von der Polizei informierte Gemeinde Lautertal, veranlaßte eine sofortige Stillegung der WKA. Landrat Rudolf Marx, Lauterbach forderte am 12.12.2001 generelle sicherheitstechnische Überprüfungen der Windräder im Vogelsberg und bis zur genauen Unfallklärung eine Stillegung des havarierten WKA-Typs.  Das für die Genehmigungen zuständige Umweltamt in Marburg, ließ die Anlagen aber weiterlaufen mit der  an den Vogelsbergkreis übermittelten Information, die WKAs würden regelmäßig überprüft. Nähere Details zu Art und Umfang dieser "Überprüfung" konnten noch nicht ermittelt werden

22.11.2001 - Wybelsum, Stadt Emden / Niedersachsen
Unfallart: Rotorbruch
Typ: Enercon E 66    Alter: 2 Jahre
Betreiber des Windrades: Wybelsumer Polder GmbH (GV: Klaus van Ahrens)
Informationsquelle: Bild am Sonntag 16.12.2001
Details: Ein 4 Tonnen schweres und 33m langes Rotorteil barst mit lautem Knall und brach ab, fiel aus 67m Höhe zu Boden und wurde völlig zerstört. Ursache war ein Bauteil (Steg in Inneren), das nur wenige Millimeter zu groß war aber dessen Spannung dadurch ausreichte, per Unwucht diese Folgen zu verursachen.

10.07+13.7.2001 -  Zistersdorf in Niederösterreich - Österreich  ( EU )
Unfallart: Maschinenschaden
Typ: nicht bekannt    Alter: nicht bekannt
Betreiber des Windrades: nicht bekannt
Informationsquelle: Internet Homepage http://www.kranmodellbau.net
Details: An einer von 4 WKAs war ein Getriebeschaden aufgetreten. Mit einem Riesenkran aus Wien mußte der Rotor und die gesamte Gondel abgenommen werden und 3 tage später nach Reparatur und Austausch wieder erneut aufgebaut werden.
Internetbilder+Info: LINK

13.5.2001 - Hof bei Rennerod / Rheinland-Pfalz
Unfallart: Maschinenschaden
Typ: nicht bekannt    Alter: nicht bekannt
Betreiber des Windrades: nicht bekannt
Informationsquelle: Nassauische Neue Presse, Limburg/L. 16.5.2001
Details: Durch Gewehrschüsse wurde der Hydraulikschlauch einer WKA getroffen und Teile davon beschädigt. Die Polizeiinspektion Westerburg ermittelte dazu.

19.03.2001 - Goldenstedt im Kreis Vechta / Niedersachsen
Unfallart: Brand -Weiterer Unfall im selben Windpark am 27.10.2002-
Typ: GET 600    Alter: Baujahr 1997
Betreiber des Windrades: Windpark Ellenstedt
Informationsquelle: Oldenburger Volkszeitung (Vechta)  vom 20.3.2001
Details: "Ausgebrannt ist gestern Mittag der Generator auf einer der vier Windmühlen im Windpark Ellenstedt. Als Ursache wird ein technischer Defekt vermutet. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Goldenstedt und Vechta, doch wegen der Höhe von 75 Metern konnte das Feuer nicht bekämpft werden. Der Schaden wird auf etwa 800 000 Mark geschätzt." (Original-Pressebericht)
In der Nähe des Windparks liegt eine Erdgas-Förderanlage nur 200m von der abgebrannten WKA entfernt. Wegen dieser wurde auch ein Wiederaufbau der ausgebrannten WKA nicht mehr genehmigt. Im Oktober 2002 stand noch 2/3 des Turms als verkohlte Ruine in der Landschaft.

15.03.2001 - Oederquart bei Stade / Niedersachsen
Unfallart: Rotorbruch
Typ: Vestas V 66  1,65mW (Husum)    Alter: 2 Jahre
Betreiber des Windrades: Bürgerwindpark Oederquart
Informationsquelle: Stader Tageblatt
Details: Ein 33m langes Rotorblatt einer WKA stürzte aus fast 100m in die Tiefe. Ursache war vermutlich Bolzenbruch an der Verbindung Rotor-Rotorkopf.
Link zu Artikel mit BILD: LINK
Nachtrag vom Februar 2004: Originalbericht vom Stader Tageblatt:
Rotorflügel stürzte in die Tiefe
Bolzen lösten sich am Windrad in Oederquart
Oederquart (pa). Ein riesiges fast 33 Meter langes Rotorblatt einer Windkraftanlage in Oederquart hat sich aus der Verankerung gelöst und ist aus fast 100 Metern Höhe in die Tiefe gestürzt. Nach ersten Erkenntnissen haben die Bolzen, die den Rotor mit dem Rotorkopf verbinden, nicht gehalten. Zu Schaden ist keiner gekommen.
„Wir haben sofort alle anderen Anlagen dieses Typs überprüfen lassen. Eine weitere Gefährdung liegt nicht vor“, sagt Jürgen Goldenstein, Geschäftsführer der Betreiberfirma „Bürgerwindpark Oederquart“. Zehn Anlagen des Typs V 66 der renommierten dänischen Herstellerfirma Vestas betreibt der Bürgerwindpark in Oederquart.
Einen Materialfehler vermuten die Fachleute von Vestas. Alle sechs Monate werden die Bolzen überprüft und die Anlagen gewartet. Rund 200 Anlagen des Typs V 66 (Gesamthöhe rund 100 Meter, Leistung 1,65 Megawatt, Rotordurchmesser 66 Meter) hat Vestas in Deutschland seit Baubeginn 1997 aufgestellt. „Wir haben sofort mit der Überprüfung aller Anlagen begonnen“, so Annett Petzke von der Marketingabteilung von Vestas Deutschland in Husum. An einem weiteren Windrad bei Emden wurden fehlerhafte Bolzen gefunden

Am 9.2.2004 passierte in Himmelpforten bei Stade ein praktisch identischer Unfall. Wieder brach ein ganzer Rotorflügel ab und wieder war es nur ein "Einzelfall" und "so noch nie passiert" trotz dieses Zeitungsberichtes von 2001.  Der Artikel von 2004 -->LINK
 

8.03.2001 - Martinshöhe bei Kaiserslautern / Rheinland-Pfalz
Unfallart: Öl-Bodenkontaminierung
Typ: Fuhrländer  (Waigandshain/Westerwald)    Alter:  ca. 1 Jahr
Betreiber des Windrades: Firma Westwind
Informationsquelle: Die Rheinpfalz 10.3.01
Details: Vom 97m Windrad lief nach einem Leck am Getriebelager, außen am Mast Hydrauliköl herunter und mußte durch eine Spezialfirma aus Norddeutschland gesäubert werden.
Link zu Artikel:  LINK
 

5.01.2001 - Windpark Opitzhöhe bei Groß-Opitz bei Dresden / Sachsen
Unfallart: Maschinenschaden
Typ: Südwind N3127    Alter: Baujahr 1995
Betreiber des Windrades: Windfang GmbH  Groß Oppitz
Informationsquelle: Internet http://www.windfang-sachsen.de
Details: Die Kupplungsstifte zwischen dem Getriebe und dem Generator brachen durch, vermutlich infolge Überlastung oder zu schwacher Dimensionierung.
 

2000

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ERGÄNZENDE INFORMATION OHNE MITZÄHLUNG IN DER UNFALLDATEI:
19.12.2000 - in Erwitte - Westfalen / NRW verunglückte ein PKW-Fahrer tödlich, als er trotz Vollbremsung unter einen mit Windradteilen rangierenden Schwertransporter geriet, der in einer Kurve nicht rechtzeitig zu sehen gewesen war. Die Transport-Auftraggeber hatten eine Polizeibegleitung für unnötig gehalten.
Informationsquelle:  Lippstädter Zeitung - Der Patriot vom 20.12.2000
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6.11.2000 - Barlth bei Heide, Kreis Dithmarschen / Schleswig-Holstein
Unfallart: Maschinenschaden
Typ: nicht bekannt    Alter: Unbekannt
Betreiber des Windrades: Unbekannt
Informationsquelle: Dithmarschener Landeszeitung / Brunsbütteler Zeitung
Details: Starke Böen brachten über ein ausgefallenes Hydraulikventil eine WKA zum "durchdrehen" (normal 48 Umdrehungen/min - diesmal ca. 100 U/min). Die automatische Steuerung versagte, ebenso auch ein Versuch der Rotorenbremsung. Wegen Gefahren sich lösender Rotorenteile mußten im Umkreis von 500m 20 Menschen ihre Häuser verlassen und in Notquartieren übernachten. Erst am windstilleren nächsten Tag gelang eine Abschaltung der WKA.

30.10.2000 - Utgast in Ostfriesland / Niedersachsen
Unfallart: Rotorbruch
Typ: Tacke 600kW    Alter: Baujahr 1996
Betreiber des Windrades: Firma Windpark Utgast II GmbH & Co.
Informationsquelle: Anzeiger für Harlingerland vom 31.11.2000
Details: Bei Böen brach ein 21m langes und 2 Tonnen schweres Rotorblatt einer WKA mittig durch. das Bruchstück flog ca. 100m weit und fiel dann zu Boden, die Automatik schaltete darauf die WKA ab. Der Betreiber vermutet "Eigenschwingungen"
Es handelt sich hier um eine Anlage, die gemäß Betreiberangaben erst 4 Wochen vor dem Unfall untersucht worden sei (Sichtkontrolle vom oberen Maschinenhaus aus vorgenommen) und die -ebenfalls gemäß Betreiberangaben- erst 7 Monate vorher, also im April 2000, von einem Kran aus genau untersucht worden wäre ! LINK

30.10.2000 - Schöneseiffen bei Euskirchen / NRW
Unfallart: Maschinenschaden
Typ: nicht bekannt    Alter: Unbekannt
Betreiber des Windrades: Unbekannt
Informationsquelle: Kölnische Rundschau 31.10.2000
Details: Sturm "Nicole" ließ mit Windböen bis 22m/sek. die Windräder des Windparks reihenweise ausfallen. Die Elektronik der WKAs spielte verrückt, die Firma war pausenlos im Einsatz, die Ausfälle zu beheben. Zuletzt liefen nur noch 3 von insgesamt 17 Windrädern.

10.7.2000 - Limburg-Offheim im Kreis Limburg-Weilburg/Hessen
Unfallart: Lokaler Stromnetz-Zusammenbruch durch Regelungsstörung
Typ: DeWind     Alter:  Juli 2000 - gerade in Betrieb genommen
Betreiber des Windrades: Firma Laux-Elektro, Limburg-Offheim
Informationsquelle: Nassauische Neue Presse vom 11.7.2000 und EVL
Details: In den abnehmereigenen 20kV-Anlagen des Windparks Offheim (2 WKAs) traten zwischen 16.14 Uhr und 16.30 Uhr 4 Regelungsstörungen auf. Dies hatte zur Folge, daß auf dem 2km entfernten Transformator der Umspannanlage Offheim Spannungseinbrüche auftraten, die sich auf das gesamte Versorgungsgebiet des Transformators auswirkten. In der gesamten Kreisstadt Limburg brach darauf das Stromnetz völlig zusammen. Computer stürzten ab und Maschinen wie Kühlaggregate und Beleuchtungen fielen aus.
Folgen: Einige Zeit später wurde wieder ein Großkran an einer der DeWind-WKAs gesehen der offensichtlich Reparaturarbeiten machte. Über eine Erstattung der finanziellen Schäden durch den Stromzusammenbruch wurde öffentlich nichts bekannt.
 

28.05.2000 - Insel Norderney / Niedersachsen
Unfallart: Rotorbruch
Typ: Enercon E15    Alter:  von 1986
Betreiber des Windrades: Stadtwerke Norderney
Informationsquelle: Anzeiger für Harlingerland vom 29.5.2000
Details: Sturm "Ginger" riß den Rotorkopf und die Rotorbätter einer WKA ab. Ein Rotorblatt fiel auf ein ca. 100m entferntes, wegen Urlaubsabwesenheit der Betroffenen gerade ungenutztes Betriebsgebäude. Dort wurde eine 24cm dicke Kalksandsteinwand durchschlagen, sowie der Holzfußboden und eine Aluminiumkante im Dachbereich. Menschen kamen -wohl aufgrund der Urlaubsabwesenheit- nicht zu Schaden. Für den Schaden mußte die Hausratsversicherung der geschädigten Familie Zilles aufkommen.
Folgen:  Schaden an der WKA 150 000 DM. Der Betreiber baute das Windrad kurze Zeit später komplett ab. Per Gerichtsbeschluß wurden die 3 restlichen Anlagen desselben Betreibers, eine davon nur 50m vom getroffenen Haus entfernt, außer Betrieb genommen. Am 29.8.200 legte das Verwaltungsgericht Oldenburg die WKAs auf Norderney vorläufig still. Link zum Urteil: LINK
Danach wurden die Anlagen vom Betreiber abgebrochen.

27.05.2000 - Lemkenfeld bei Burg, Insel Fehmarn / Schleswig-Holstein
Unfallart: Menschentod
Typ und Alter: Unbekannt 1 Mensch wurde tödlich verletzt
Betreiber des Windrades: Unbekannt
Informationsquelle: Schweriner Volks-Zeitung 31.5.2000
Details: Eine 23 Jahre alte Fallschirmspringerin geriet mitsamt ihrem Fallschirm bei einem Übungsspringen in die Rotorblätter eines Windrades. Sie erlitt dabei tödliche Verletzungen. Vermutlich wurde sie durch Böen weiter vom vorgesehenen Landeplatz abgetrieben.
Folgen: Staatsanwaltschaft Lübeck ermittelte, weiter nichts bekannt

2.05.2000 -  Zurndorf bei Eisenstadt/Burgenland - Österreich  ( EU )
Unfallart: Brand
Typ: nicht bekannt         Alter: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Verbundgesellschaft BEWAG - AG
Informationsquelle:  BEWAG-Öffentlichkeitsarbeit im INTERNET
Details:  Entweder durch Blitzschlag oder durch mechanische Ursachen geriet die WKA in Brand. Das Maschinenhaus brannte völlig aus, ebenso die Rotorblätter. 2 Rotorblätter fielen noch brennend von der WKA herunter. Fast 100 Feuerwehrleute konnten am Brand selbst nichts löschen und hielten die Nacht über Brandwache

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ERGÄNZENDE INFORMATION OHNE MITZÄHLUNG IN DER UNFALLDATEI:
27.4.2000 - NEC Micon muß in den kommenden 2 1/2 Jahren rund 1250 Windradgetriebe vom Typ PEAC 4280 und 4300 der Firma Flender in Bocholt austauschen, es sei "zu Schäden an den Lagern" gekommen.
Informationsquelle:  TAZ 27.4.2000
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17.03.2000 - Windpark Opitzhöhe bei Groß-Opitz bei Dresden / Sachsen
Unfallart: Maschinenschaden
Typ: Südwind N3127    Alter: Baujahr 1995
Betreiber des Windrades: Windfang GmbH  Groß Opitz
Informationsquelle: Internet http://www.windfang-sachsen.de
Details: Infolge eines Generatorschadens der wohl durch fehlerhafte Steuerplatinen begann, lag die WKA 86 Tage lang still
Folgen: 86 Tage Stillstand

12.03.2000 - Windpark Horst im Kreis Dithmarschen / Schleswig-Holstein
Unfallart: Maschinenschaden
Typ: Nordex N-60 1,3mW    Alter: 8 Monate (gebaut im August 1999)
Betreiber des Windrades: PROKON-Unternehmensgruppte Itzehoe
Informationsquelle: Norddeutsche Rundschau vom 17.3.2000
Details: Durch einen Schaden am Flügel (Ursache wurde nicht mitgeteilt) wurde der Rotor ausgekuppelt und lag einige Zeit still.

10.+11.3.2000 -  Wieringerwaard/Kolhorn in West-Friesland - Niederlande  ( EU )
Unfallart: Gesamtbruch
Typ: Newinco in Rhenen         Alter: Baujahr 1997
Betreiber des Windrades: Energieunternehmen NUON
Informationsquelle:  Dagblad voor West-Friesland 13.3.2002
Details:  Eine der 19 WKAs brach plötzlich am Mastfuß ab und die Anlage wurde zerstört. Schaden ca. 500 000 Gulden
Folgen: Abtransport der zerstörten WKA zum Hersteller

15.02.2000 -  Wehe den Hoorn bei Groningen - Niederlande  ( EU )
Unfallart: Gesamtbruch
Typ: Lagerwey          Alter: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Nicht bekannt
Informationsquelle:  Groninger Dagblad 8.4.2002
Details:  Der Mast einer Lagerwey-WKA brach komplett um und die WKA wurde völlig zerstört.
Folgen: Danach wurde alle 44 Lagerwey-WKAs in diesem Gebiet vorsorglich stillgelegt.
 
 

10.02.2000 - Asel im Kreis Wittmund / Niedersachsen
Unfallart: Gesamtbruch
Typ: Enercon  E 32     Alter: Unbekannt
Betreiber des Windrades: Elektrizitätsgenossenschaft Wittmund EG
Informationsquelle: Anzeiger für Harlingerland vom 20.4.2000
Details: Vermutlich infolge eines Betonschadens im Betonturm knickte plötzlich der gesamte WKA-Mast um. Die WKA wurde völlig zerstört.
Folgen: keine bekannt (auf demselben Platz steht jetzt eine  E40/600)



20.01.2000 - Lichtenau Kreis Paderborn / NRW
Unfallart: Brand + Gesamtbruch
Typ: Südwind  S-46 (600kW)   Alter:  nicht bekannt
Betreiber des Windrades: nicht bekannt
Informationsquelle: http://ErneuerbareEnergien.de/0200/blitzschlag.html  (PRO-Windkraft-Homepage)
Details: Nach Blitzschlag in alle 3 Rotorflügel, verbrannten die Blitzableiter, Regelungen und Elektronik wurden zerstört. Der gesamte Mast knickte etwa 10m über Bodenhöhe komplett ab. Die WKA wurde völlig zerstört.
Link zu Bildern:  LINK  <-- SEHR DRASTISCHE BILDER !!!

10.01.2000 - St. Hülfe/Heede im Kreis Diepholz / Niedersachsen
Unfallart: Eiswurf
Typ + Alter: Unbekannt
Betreiber des Windrades: Unbekannt
Informationsquelle: Diepholzer Kreisblatt vom 12.1.2000
Details: Eisfall von einer WKA, wobei ein etwa armdickes Eisstück die Tierärztin Dr. Victoria Roloff knapp an der Schulter streifte und dann auf der Fahrbahn der Straße zerplatzte. Etliche weitere Eisstücke lagen im Umfeld der WKa
Folgen: Am Folgetag wurde an der WKA ein Schild mit Glatteiswarnung (!) aufgestellt

4.01.2000 - Dörpen bei Papenburg / Niedersachsen
Unfallart: Brand
Typ: Tacke TW 600a    Alter: Unbekannt
Betreiber des Windrades: Unbekannt
Informationsquelle: Ems-Zeitung, Papenburg, 6.1.2000 (Hr. Dieckmann)
Details: Um 20.30 Uhr wurde ein sich ausbreitendes Feuer am Rotorenkopf beobachtet und ein ungewöhnlich schnelles Drehen der Flügel. Ursache war ein technischer Defekt. Der Konverterkopf wurde völlig zerstört. Die Polizei sperrte das Gelände wegen Rotoren-Bruchgefahr weiträumig ab. Die Feuerwehr war wegen der Brandhöhe machtlos.

###################
gruß
proxi  

13475 Postings, 9200 Tage SchwarzerLordGanz schön übel.

 
  
    #2
25.05.04 21:26
Die Windkraft - eine Totgeburt. Mit schlimmen finanziellen Folgen.  

95441 Postings, 8650 Tage Happy End*lol* - wie peinlich

 
  
    #3
25.05.04 21:35
So eine lange Liste und "nur" eine tote Fallschirmspringerin und ein Verletzter, der von der Leiter fiel?

Scheint ja wirklich eine äußerst anfällige und gefährliche Technik zu sein!


Nur als Gegenüberstellung: allein rund 6500 Verkehrstote in 2003...  

4690 Postings, 8763 Tage proxicomiHE 35 französische ATOMMEILER, jeder ein Tschern

 
  
    #4
25.05.04 21:52
tschernobyl, warten auf ihre kernschmelze.

dies juckt keinen "grünen".

warum?

65000000 maikäfer sterben jedes jahr eines natürlichen todes. lasset uns diesen natürlichen tod finden, wir werden bei einem sit-in, völlig zugekifft mit ihm diskutieren......:)

################
gruß
proxi  

21799 Postings, 9053 Tage Karlchen_I@proxi: Schönen Gruß an deine Freundin. o. T.

 
  
    #5
25.05.04 21:58

26159 Postings, 7495 Tage AbsoluterNeulingVon mir auch!

 
  
    #6
25.05.04 23:21

19279 Postings, 9033 Tage ruhrpottzockerNach diesem Plädoyer FÜR die Windkraft

 
  
    #7
25.05.04 23:26

können wir uns ja nun in Ruhe zur Ruh begeben.

Nur zwei ewig-gestrige, technologiefeindliche Faustkeilfetischisten sind dafür !

*ggg*  

4690 Postings, 8763 Tage proxicomiRPZ spricht in Rätseln, ein linkes ORAKEL

 
  
    #8
26.05.04 20:22
hast du keinen mumm, namen zu nennen?



############
gruß
proxi  

4690 Postings, 8763 Tage proxicomiHallo RPZ

 
  
    #9
27.05.04 20:11
extra für dich, noch einmal up:)

ich hoffe du freust dich.



##########
gruß
proxi  

19279 Postings, 9033 Tage ruhrpottzockerIch freue mich immer, von dir

 
  
    #10
27.05.04 20:14

zu lesen.

Welchen Namen willst du denn wissen ?

Falls du harte Fakten zur Umweltproblematik wissen willst, empfehle ich dir Herrn Trittin. Niemand weiss es besser ! Da hast du es aus erster Hand.  

19279 Postings, 9033 Tage ruhrpottzockerNa, was ist jetzt, Proxi ?

 
  
    #11
27.05.04 21:14

Erst fragst du um Rat, dann antwortest du nicht !  

26159 Postings, 7495 Tage AbsoluterNeulingTerrorsichere Windräder

 
  
    #12
01.06.04 16:22


Terrorsichere Windräder

Sollten irgendwelche Weltenbeglücker (Anm. AN: hehehe) sich dazu entschließen, einen Windpark mit Sprengstoff anzugreifen, wäre ihnen der Spott sicher. Vier Windräder bei Husum zerstört, die Selbstmordautos geschreddert, tiefe Löcher im Acker. So geht das nicht, kein militanter Islamist würde sein Leben im Kampf gegen Windmühlen opfern. Die erneuerbaren Energien eignen sich nicht als Objekte für Anschläge und Geiselnahmen wie etwa die jüngste in Saudi-Arabien. Jedenfalls nicht mit dem Ziel, die energetische Achillesverse der westlichen Welt zu treffen. Das unterscheidet Wind, Sonne und Dung von Ölpipelines, Tankerterminals und Atomkraftwerken.

KOMMENTAR
VON HANNES KOCH
Während im Krieg ums Öl täglich Soldaten und Zivilisten sterben, treffen sich ab heute Delegationen aus 103 Staaten zur Konferenz "renewables 2004" in Bonn, um die erneuerbare Energie voranzubringen. Die aktuellen Ereignisse im Mittleren Osten zeigen einen entscheidenden Vorteil der neuen Energien: Ihre Netzwerktechnologie beruht viel stärker auf dezentraler Produktion und Verteilung als die der Öl- und Atomindustrien. Deren Merkmale sind zentrale Strukturen, die gerade wegen ihrer Konzentration lohnende Angriffsziele darstellen.

So drehen sich schon heute hunderttausende, in Zukunft wohl Millionen Windrotoren auf den fünf Kontinenten, aber nur ein paar Dutzend relevanter Ölleitungen, Verladehäfen und riesige Lager wie in Rotterdam bilden das Rückgrat der fossilen Energienutzung. Die Sabotage von drei, vier Verladestationen am Persischen Golf kann die Versorgung mit Öl empfindlich treffen. Das lässt sich auch nicht ändern: Während die Ölressourcen auf wenige Staaten begrenzt sind, weht der Wind und scheint die Sonne fast überall.

Wie jede andere Technik aber können auch die erneuerbaren Energien Nachteile bringen. Im schlechtesten Fall sind riesige Wasserstaudämme ebenso als Objekte des Terrors geeignet wie Atomkraftwerke. Weil außerdem das Geld für die milliardenteuren Investitionen in ergiebige Wind- und Photovoltaikparks aus den reichen Staaten des Nordens kommt, wird die asymmetrische Verteilung von Macht und Wohlstand auf neuer Ebene reproduziert. Der entscheidende Unterschied aber bleibt: Weil der einzelne, dezentral aufgebaute Propeller vergleichsweise billig ist, können sich viel mehr Menschen ein Windrad leisten als eine Ölraffinerie.
 

4690 Postings, 8763 Tage proxicomiErstes KIND TRITTINS TOT! Beileid zu UMWELTKONTOR!

 
  
    #13
1
09.09.04 23:23
09.09.2004 - 17:43 Uhr
Umweltkontor stellt Insolvenzantrag

ERKELENZ (Dow Jones-VWD)--Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat beim Amtsgericht Mönchengladbach Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Die Geschäfte des Unternehmens sollen weitergeführt werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag ad hoc mit. Grund für den Insolvenzantrag sei die Zahlungsunfähigkeit. Die seit über einem halben Jahr geführten Gespräche mit den Banken zur Durchfinanzierung der Sanierungsmaßnahmen hätten keinen positiven Abschluss gefunden.

Zwei von sechs Banken seien nicht mehr zur Aufrechterhaltung der gewährten Kredite bereit gewesen, obwohl andere Banken zwischenzeitlich über 30 Mio EUR neue Finanzmittel in Aussicht gestellt hätten. Sollte sich in den nächsten Wochen noch eine Einigung ergeben, geht die Gesellschaft davon aus, den Insolvenzantrag zurückzuziehen. Die Insolvenz betreffe ausschließlich die Umweltkontor Renewable Energy AG. Die Tochtergesellschaften seien durch ihren eigenständigen Geschäftsbetrieb und teilweise durch vorhandene Vermögenspositionen wirtschaftlich nicht unmittelbar betroffen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/9.9.2004/jhe/cn





LAG ES VIELLEICHT AN DEN EXORBITANTEN ENERGIEPREISEN? 500% ANSTIEG DER ENRGIEPREISE DURCH TRITTINS "UMWELTPOLITIK".

wir schließen schon mal wetten ab, nordex oder solon? wer ist der nächste.



##############
gruß
proxi  

4690 Postings, 8763 Tage proxicomiEs hat sich AUSGEWEHT mit den SUBVENTIONEN:)

 
  
    #14
10.09.04 01:14
http://www.umweltkontor.de/deutsch_1/...b4025ec540f3ce4095e531a26548a

Unternehmensprofil
          §  
  Sonne, Wind, Wasser und Bioenergie
Umweltkontor hat sich in diesen Energieformen professionell aufgestellt. Alle vier Geschäftsbereiche engagieren sich in den jeweils wachstumsstärksten Teilen der Wertschöpfungskette und den führenden Technologien.
mehr...   Die Vision: Energie ohne Ende
Wir arbeiten für die Energieversorgung von morgen: weg von nuklearen und fossilen, hin zum Mix aus regenerativen Energien. Für dieses Ziel macht sich Umweltkontor mit seiner neuen Aufstellung als Komplettanbieter stark.
mehr...
          §  
  Strategie in einem Wachstumsmarkt
Mit strategischem Fokus auf die Gesamtheit der Erneuerbaren Energien nutzt Umweltkontor optimal die Entwicklungszyklen der Märkte und profitiert von den Wachstumschancen aller Formen der Zukunftsenergien.
mehr...   Rückblick
Vom windfokussierten Projektierer zum Technologiekonzern mit mehr als 300 Mitarbeitern: in weniger als sieben Jahren hat sich das Unternehmen Umweltkontor zu einem wichtigen Player im Markt der Erneuerbaren Energien entwickelt.
mehr...
          §  

kapitalismus ist schön. linke spinnerte ideen werden nun endgültig durch die realität abgestraft.
nur die subventionen die dieser trittin verprasst hat, die sollte diese "grüne" partei aus ihrer parteikasse zahlen.

denn das die kassen leer sind, liegt auch an diesen subventionen für "regenerative" spielereien. die rente könnte höher sein, die sozialkassen voller.
auch kindergrärten oder schulen könnten seit 6 jahren saniert werden.

DANK DEN "GRÜNEN" WIRD DAS STEUERGELD WEITERHIN FÜR DIESEN WAHNSINN VERBALLERT!!!


WER WÄHLT SO ETWAS???

WER ENTSORGT TRITTINS SCHROTT EIGENTLICH???

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gruß
proxi  

4690 Postings, 8763 Tage proxicomiMOMENTAUFNAHMEN einer "grünen" TOTGEBURT

 
  
    #15
10.09.04 01:29
man kann richtig zuschauen, wie diese wahnidee immer mehr zu asche wurde.
herrliche momente.
es hat schon irgendwas morbides, wie diese subventionsorgie eines "grünen" "umweltministers", in sich zusammengeklappt ist.













diese starke braune linie ist der öl und gas index.

wenn die "grünen" erst einmal aus der regierung hinausgeworfen wurden, wird auch diese
"ökosteuer" fallen.



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gruß
proxi  

13475 Postings, 9200 Tage SchwarzerLordEs füllt(e) die Taschen weniger Unternehmer.

 
  
    #16
10.09.04 06:53
Das wars. Den Schaden hat das ganze Land, jeder Steuerzahler. Jeder Tag, den dieser Windkraftwahn früher gestoppt wird, ist ein Gewinn für Deutschland.  

13393 Postings, 7592 Tage danjelshakesl=proxi's zweit-id???

 
  
    #17
10.09.04 10:00
also 4 km von meinem büro wird nach wie vor ein riesen windpark gebaut. damit wird ein gewerbegebiet und eine neubausiedlung komplett mit strom versorgt.
find ich echt gut, zumal da wo jetzt die windräder stehen früher eh nur ein truppenübungsplatz der nva war.

mfg ds  

4690 Postings, 8763 Tage proxicomieine neubausiedlung komplett mit strom VOM AKW F!

 
  
    #18
10.09.04 10:19
eine traumwelt und alle leichtgläubigen fallen darauf rein.


was produzieren die denn in dem gewerbegebiet, heiße luft????

die französischen akw's und unsere, noch nicht zerstörten kraftwerke müssen hier höchstarbeit leisten. da sie ständig abrufbar sein müssen, wird die umwelt mehr belastet als vorher.

den osten hat trittin und sein ministerium total zugemüllt. wenn man zb. in der uckermark nicht spurt, dann werden ein paar nette vertreter des sogenannten "umweltministeriums" in die spur geschickt. mit dem resultat eingeschüchterte bürgermeister unterschreiben, diktierte "verträge". sie bekommen dann irgendwelche wände angepinselt, oder mal eine neue bushaltestelle gesponsert von der windkraft-mafia, die wiederum gespeist wird mit mißbrauchten steuergeldern.




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gruß
proxi  

13393 Postings, 7592 Tage danjelshakestell dir vor!

 
  
    #19
10.09.04 10:25
komplett mit windkraft!

wie weit die technik doch in den letzten 70 jahren vorangeschritten ist... stimmts proxi??

mfg ds  

3243 Postings, 8840 Tage flamingoeNicht nur Windräder sind gefährlich !

 
  
    #20
10.09.04 10:30

 

 
Angehängte Grafik:
tiefflug2.jpg (verkleinert auf 91%) vergrößern
tiefflug2.jpg

4690 Postings, 8763 Tage proxicomiDS Ossis und WESTPROPAGANDA:)

 
  
    #21
10.09.04 10:33
ja so war es schon nach dem fall der mauer.

alle haben den westlichen versprechungen geglaubt.


glaubst du auch an diesen schwachsinn mit der windkraft???
solche ökoschinken, wie von emmerich haben für dich wahrscheinlich 99% mit der realität zu tun.


wenn alle so arbeiten wie du, dann kann es ja auch nichts werden mit dem aufschwung ost.
du sitzt doch im büro, oder?


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gruß
proxi  

13393 Postings, 7592 Tage danjelshakewas hat büroarbeit mit aufschwung ost zu tun?

 
  
    #22
10.09.04 10:45

in einer sache hast du recht... nach dem fall der mauer (als die konservativen regierten) hat man jeden scheiß geglaubt. das war ein fehler!
und aus diesem grund wähle ich kein schwarz mehr.

konzeptlosigkeit und rumgeeiere steht doch bei cdu/csu auf der stirn geschrieben!

mfg ds  

9 Postings, 8628 Tage jothuSchäden durch konventionelle Energie

 
  
    #23
10.09.04 10:53
Ihr redet hier von Unfällen mit einer neuen Technologie in einer Art und Weise die reine Polemik ist. Redet doch auch mal über die Schäden die konventionelle Energie durch den wohl  nicht mehr vermeidbaren Treibhauseffekt verursacht und noch verursachen wird. Das sind nämlich Wirbelstürme von denen jeder einzelne Milliardenschäden verursacht oder verursachen kann, überschwemmte Landstriche, massenweise Flüchtlinge und es wird auch langfristig unsere Nahrungsmittelversorgung betreffen, sowohl auf dem Land als auch im Meer. Ihr habt den Ernst der Lage nicht im Ansatz verstanden.


   

13393 Postings, 7592 Tage danjelshakeganz deiner meinung!

 
  
    #24
10.09.04 11:01
jedes jahr werden 23,6 milliarden TONNEN co2 in die atmosphäre geblasen... das erdklima kollabiert und proxi probt nen aufstand, wenn alle 2 jahre mal n storch ein windrad fliegt.

ich find es gut, dass deutschland führend in der technologie der erneuerbaren energien ist und es wird sich sicherlich bald für die wirtschaft auszahlen... vielleicht nicht dieses oder nächstes jahr...

mfg ds  

36845 Postings, 7666 Tage Talisker@ Nicht sein kann, was nicht sein darf

 
  
    #25
10.09.04 11:08
(wenn es z.B. dem Grundsatz "america first" entgegensteht). Solche Gedanken werden hier von einigen als reine Panikmache hingestellt. Vielleicht sollte man einfach jemanden fragen, der sich damit auskennt:
www.pik-potsdam.de/pik_web/news/press/pik_web/...limastatement_d.html
Gruß
Talisker  

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