LHS -> ab in den Keller???!!!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 11.02.00 14:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.02.00 09:43 | von: hope | Anzahl Beiträge: | 32 |
Neuester Beitrag: | 11.02.00 14:40 | von: Braveheart | Leser gesamt: | 5.978 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 > |
Und ich verhalte mich lieber in Werten "brave", die mehr Aussicht auf Erfolg haben. Wenn ihr anderer Meinung seid, ist das ja kein Problem.
Arroganter Knochen würde ich übrigens nicht sagen - eher Choleriker. Aber an sich bin ich weniger auf Streit aus. Viel Erfolg Euch zweien noch,
Braveheart (mit LHS weniger brave).
Die Fundamentaldaten stimmen, Empfehlungen en masse, in der Strategie des und den Produkten des Unternehmens ist Phantasie,
...aber der Chart, ohje ohje.
Ich weiss nicht, warum das so ist,
aber es sollte uns genuegen, da stimme ich Bravehaert zu, zu sehen, DASS es so ist. Der Chart ist letztendlich der Markt, die Stimmung, kurz : die Wahrheit. Und d.h. bei LHS : raus damit aus dem Depot.
Habe ich auch schon vor einiger Zeit getan und auch dies hat meinem Depot und meinen Nerven gut getan.
TT
(hoffe ich jedenfalls)
hail
Du sprichst mir voll aus dem Herzen. Seh es fast genauso, der einzige Unterschied ist: ich werd die Dinger nicht meinen Enkeln vermachen, sondern bestimme in meinem Testament, daß mit diesen Papieren mein Sarg ausgepolstert wird.
Hi oxtorner,
Du hast in der Vergangenheit mit Super-Analysen und Berichten über LHS uns armen Schweinen immer wieder Hoffnung gegeben. In den letzten Tagen habe ich leider nichts von Dir gehört, wie siehst Du die derzeitige volatile Situation ? Ich bin jetzt mehr als frustriert. Das hängt weniger mit dem Wechselbad der Gefühle zusammen, das uns die LHS derzeit beschert. Viel schlimmer ist es zuzuschauen, wie in den letzten Wochen an NM selbst mit dem größten Schrott unendlich viel Kohle gemacht werden kann. Die meisten der Top-Mover sind im Vergleich zu LHS doch totale Gurken. Hier kann man recht deutlich sehen, wie aus dem Sprichwort "Aus Scheiße Gold machen" Wirklichkeit wird.
Es grüßt entnervt der alte Sack.
yedi: -...hey Leute, warum wollt Ihr LHS nach unten ziehen?-Habt ihr die Niedrigkurse
10.02.00 15:06
Wir sehen momentan eine kleine Korrektur nach dem starken Anstieg, es besteht jedoch keine Verkaufsdruck, außer ihr macht euch selber einen und produziert diesen damit.
Wie gesagt: nach den deals der letzten Monate -> 22.2, Tag des letzten Gerichts für alle shorties.
cu
Chris
*****
geld fürs surfen
http://home.t-online.de/home/Christopher.Friese/alladv.htm
Wirtschaftswoche
Die Analysten der Wirtschaftswoche halten mittelfristig Kurse von 60 Euro
bei der LHS-Aktie (WKN 906877) fuer moeglich. Die Aktie der LHS Group sei
auf dem Weg zurueck zu alter Kursstaerke. Den Kurs haetten vor allem so
genannte Short-Seller in den USA belastet. Diese fuer die „echten“
LHS-Anleger aeusserst unbefriedigende Situation koennte nun bereinigt
sein, so Wirtschaftswoche, zumindest zeige sich der Kurs deutlich erholt.
Die fundamentalen Daten des Toplieferanten von Abrechnungs- und
Kundenbetreuungssystemen wuerden jedenfalls stimmen. Ergebnisse und
Umsaetze wuerden mit prognostizierten Jahresraten von etwa 40 und 30
Prozent wachsen. Mit der franzoesischen Alcatel sei juengst eine
Kooperation zum Vertrieb einer neuen Abrechnungs- und Verwaltungsloesung
fuer Mobilfunkanbieter vereinbart worden. LHS sei fuer einen
wachstumsstarken Neue-Markt-Wert moderat bewertet und biete eine
langjaehrige Erfolgsstory, so Wirtschaftswoche.
LHS Group kaufen
DG Bank
Der Aktienanalyst Rainer Raschdorf von der DG Bank sieht die Aktie des
Telekom-Software-Spezialisten LHS Group (WKN 906877) als "Kauf". Die
Neun-Monats-Zahlen des Konzerns fuer das abgelaufene Geschaeftsjahr 1999
haetten einen Umsatzanstieg um 42,4 Prozent auf 192,9 Mio. US-Dollar
aufgewiesen. Das Quartalsergebnis habe jedoch mit 68 Mio. US-Dollar nur
noch um 30,5 Prozent ueber dem vergleichbaren Vorjahresquartal gelegen.
Dach habe die Gesellschaft die Wachstumsrate nach unten korrigiert. So
werde fuer das gesamte Geschaeftsjahr 1999 ein Umsatz in Hoehe von 262,00
Mio. US-Dollar erwartet. Der Stueckgewinn je Aktie betrage vermutlich 0,70
US-Dollar. Sei noch im letzten Jahr der Gesellschaft ein Managementproblem
vorgeworfen worden, so duerfte sich dieses nun mit dem Wechsel der
CEO-Rolle von H. Lademacher auf W. Checci eruebrigt haben, denn es bestehe
der Eindruck, dass unter dem neuen Vorstand auch die Kommunikation mit den
Investoren verbessert werde. Ziel der LHS sei es, die technologische
Kompetenz auszubauen, das Kernprodukt BSCS (Business Solution and Customer
Care-Software) auf die sich veraendernde technologische Landschaft
(IP-Loesungen) anzupassen und neue Produkte zu entwickeln oder zu
erwerben. Zu diesem Zweck sei das Unternehmen Mitte des vergangenen Jahres
eine Allianz mit XACCT Technologies Inc. (IP-Billing-Loesungen)
eingegangen. Auch habe es eine Beteiligung an Athene Software erworben,
einer Gesellschaft, die innovative, webbasierte Loesungen fuer das
Customer Relationsship Management (CRM) im Mobil- und Festnetzmarkt
entwickle. LHS profitiere hierbei zum einen an der Mitvermarktung der
Produkte Athenes und runde zum anderen die eigenen Angebote ab. Im
November stelle LHS die BSCS Version 5.3 vor, die Mobilfunk,
Datenuebertragungs- und Internetdienste sowie
Fernverbindungsserviceleistungen unterstuetze. Die Produktstrategie
ergaenzend stehe in Kuerze dann auch die Markteinfuehrung eines neuen
Produktes an, die Decision Support Software (DSS). Die Vertriebsstrukturen
hingegen staerkend, plane der Telekom-Software-Spezialist, mit seinem
Alcatel den chinesischen Festnetz- und Mobilfunkmarkt zu erschliessen.
Fuer das Geschaeftsjahr 2000 muesse ein Umsatzanstieg von 30 Prozent auf
348,00 Mio. US-Dollar erwartet werden. Dies stelle eine konservative
Schaetzung dar. 2001 liege der Wert dann vermutlich bei 435,00 Mio.
US-Dollar. Als Ergebnis je Anteilsschein fuer 2000 und 2001 sei von einem
Wert in Hoehe von 0,98 US-Dollar respektive 1,22 US-Dollar auszugehen.
Diese Gewinnerwartung lasse den Titel zwar fair bewertet erscheinen,
jedoch erlaube das akquisitionsbedingte Wachstumspotential auch eine etwas
spekulativere Haltung zu. Raschdorf empfiehlt Anlegern daher, die LHS
Group-Aktie zu kaufen.
Wirtschaftswoche
Die Analysten der Wirtschaftswoche halten mittelfristig Kurse von 60 Euro
bei der LHS-Aktie (WKN 906877) fuer moeglich. Die Aktie der LHS Group sei
auf dem Weg zurueck zu alter Kursstaerke. Den Kurs haetten vor allem so
genannte Short-Seller in den USA belastet. Diese fuer die „echten“
LHS-Anleger aeusserst unbefriedigende Situation koennte nun bereinigt
sein, so Wirtschaftswoche, zumindest zeige sich der Kurs deutlich erholt.
Die fundamentalen Daten des Toplieferanten von Abrechnungs- und
Kundenbetreuungssystemen wuerden jedenfalls stimmen. Ergebnisse und
Umsaetze wuerden mit prognostizierten Jahresraten von etwa 40 und 30
Prozent wachsen. Mit der franzoesischen Alcatel sei juengst eine
Kooperation zum Vertrieb einer neuen Abrechnungs- und Verwaltungsloesung
fuer Mobilfunkanbieter vereinbart worden. LHS sei fuer einen
wachstumsstarken Neue-Markt-Wert moderat bewertet und biete eine
langjaehrige Erfolgsstory, so Wirtschaftswoche.
LHS Group kaufen
DG Bank
Der Aktienanalyst Rainer Raschdorf von der DG Bank sieht die Aktie des
Telekom-Software-Spezialisten LHS Group (WKN 906877) als "Kauf". Die
Neun-Monats-Zahlen des Konzerns fuer das abgelaufene Geschaeftsjahr 1999
haetten einen Umsatzanstieg um 42,4 Prozent auf 192,9 Mio. US-Dollar
aufgewiesen. Das Quartalsergebnis habe jedoch mit 68 Mio. US-Dollar nur
noch um 30,5 Prozent ueber dem vergleichbaren Vorjahresquartal gelegen.
Dach habe die Gesellschaft die Wachstumsrate nach unten korrigiert. So
werde fuer das gesamte Geschaeftsjahr 1999 ein Umsatz in Hoehe von 262,00
Mio. US-Dollar erwartet. Der Stueckgewinn je Aktie betrage vermutlich 0,70
US-Dollar. Sei noch im letzten Jahr der Gesellschaft ein Managementproblem
vorgeworfen worden, so duerfte sich dieses nun mit dem Wechsel der
CEO-Rolle von H. Lademacher auf W. Checci eruebrigt haben, denn es bestehe
der Eindruck, dass unter dem neuen Vorstand auch die Kommunikation mit den
Investoren verbessert werde. Ziel der LHS sei es, die technologische
Kompetenz auszubauen, das Kernprodukt BSCS (Business Solution and Customer
Care-Software) auf die sich veraendernde technologische Landschaft
(IP-Loesungen) anzupassen und neue Produkte zu entwickeln oder zu
erwerben. Zu diesem Zweck sei das Unternehmen Mitte des vergangenen Jahres
eine Allianz mit XACCT Technologies Inc. (IP-Billing-Loesungen)
eingegangen. Auch habe es eine Beteiligung an Athene Software erworben,
einer Gesellschaft, die innovative, webbasierte Loesungen fuer das
Customer Relationsship Management (CRM) im Mobil- und Festnetzmarkt
entwickle. LHS profitiere hierbei zum einen an der Mitvermarktung der
Produkte Athenes und runde zum anderen die eigenen Angebote ab. Im
November stelle LHS die BSCS Version 5.3 vor, die Mobilfunk,
Datenuebertragungs- und Internetdienste sowie
Fernverbindungsserviceleistungen unterstuetze. Die Produktstrategie
ergaenzend stehe in Kuerze dann auch die Markteinfuehrung eines neuen
Produktes an, die Decision Support Software (DSS). Die Vertriebsstrukturen
hingegen staerkend, plane der Telekom-Software-Spezialist, mit seinem
Alcatel den chinesischen Festnetz- und Mobilfunkmarkt zu erschliessen.
Fuer das Geschaeftsjahr 2000 muesse ein Umsatzanstieg von 30 Prozent auf
348,00 Mio. US-Dollar erwartet werden. Dies stelle eine konservative
Schaetzung dar. 2001 liege der Wert dann vermutlich bei 435,00 Mio.
US-Dollar. Als Ergebnis je Anteilsschein fuer 2000 und 2001 sei von einem
Wert in Hoehe von 0,98 US-Dollar respektive 1,22 US-Dollar auszugehen.
Diese Gewinnerwartung lasse den Titel zwar fair bewertet erscheinen,
jedoch erlaube das akquisitionsbedingte Wachstumspotential auch eine etwas
spekulativere Haltung zu. Raschdorf empfiehlt Anlegern daher, die LHS
Group-Aktie zu kaufen.
Wirtschaftswoche
Die Analysten der Wirtschaftswoche halten mittelfristig Kurse von 60 Euro
bei der LHS-Aktie (WKN 906877) fuer moeglich. Die Aktie der LHS Group sei
auf dem Weg zurueck zu alter Kursstaerke. Den Kurs haetten vor allem so
genannte Short-Seller in den USA belastet. Diese fuer die „echten“
LHS-Anleger aeusserst unbefriedigende Situation koennte nun bereinigt
sein, so Wirtschaftswoche, zumindest zeige sich der Kurs deutlich erholt.
Die fundamentalen Daten des Toplieferanten von Abrechnungs- und
Kundenbetreuungssystemen wuerden jedenfalls stimmen. Ergebnisse und
Umsaetze wuerden mit prognostizierten Jahresraten von etwa 40 und 30
Prozent wachsen. Mit der franzoesischen Alcatel sei juengst eine
Kooperation zum Vertrieb einer neuen Abrechnungs- und Verwaltungsloesung
fuer Mobilfunkanbieter vereinbart worden. LHS sei fuer einen
wachstumsstarken Neue-Markt-Wert moderat bewertet und biete eine
langjaehrige Erfolgsstory, so Wirtschaftswoche.
LHS Group kaufen
DG Bank
Der Aktienanalyst Rainer Raschdorf von der DG Bank sieht die Aktie des
Telekom-Software-Spezialisten LHS Group (WKN 906877) als "Kauf". Die
Neun-Monats-Zahlen des Konzerns fuer das abgelaufene Geschaeftsjahr 1999
haetten einen Umsatzanstieg um 42,4 Prozent auf 192,9 Mio. US-Dollar
aufgewiesen. Das Quartalsergebnis habe jedoch mit 68 Mio. US-Dollar nur
noch um 30,5 Prozent ueber dem vergleichbaren Vorjahresquartal gelegen.
Dach habe die Gesellschaft die Wachstumsrate nach unten korrigiert. So
werde fuer das gesamte Geschaeftsjahr 1999 ein Umsatz in Hoehe von 262,00
Mio. US-Dollar erwartet. Der Stueckgewinn je Aktie betrage vermutlich 0,70
US-Dollar. Sei noch im letzten Jahr der Gesellschaft ein Managementproblem
vorgeworfen worden, so duerfte sich dieses nun mit dem Wechsel der
CEO-Rolle von H. Lademacher auf W. Checci eruebrigt haben, denn es bestehe
der Eindruck, dass unter dem neuen Vorstand auch die Kommunikation mit den
Investoren verbessert werde. Ziel der LHS sei es, die technologische
Kompetenz auszubauen, das Kernprodukt BSCS (Business Solution and Customer
Care-Software) auf die sich veraendernde technologische Landschaft
(IP-Loesungen) anzupassen und neue Produkte zu entwickeln oder zu
erwerben. Zu diesem Zweck sei das Unternehmen Mitte des vergangenen Jahres
eine Allianz mit XACCT Technologies Inc. (IP-Billing-Loesungen)
eingegangen. Auch habe es eine Beteiligung an Athene Software erworben,
einer Gesellschaft, die innovative, webbasierte Loesungen fuer das
Customer Relationsship Management (CRM) im Mobil- und Festnetzmarkt
entwickle. LHS profitiere hierbei zum einen an der Mitvermarktung der
Produkte Athenes und runde zum anderen die eigenen Angebote ab. Im
November stelle LHS die BSCS Version 5.3 vor, die Mobilfunk,
Datenuebertragungs- und Internetdienste sowie
Fernverbindungsserviceleistungen unterstuetze. Die Produktstrategie
ergaenzend stehe in Kuerze dann auch die Markteinfuehrung eines neuen
Produktes an, die Decision Support Software (DSS). Die Vertriebsstrukturen
hingegen staerkend, plane der Telekom-Software-Spezialist, mit seinem
Alcatel den chinesischen Festnetz- und Mobilfunkmarkt zu erschliessen.
Fuer das Geschaeftsjahr 2000 muesse ein Umsatzanstieg von 30 Prozent auf
348,00 Mio. US-Dollar erwartet werden. Dies stelle eine konservative
Schaetzung dar. 2001 liege der Wert dann vermutlich bei 435,00 Mio.
US-Dollar. Als Ergebnis je Anteilsschein fuer 2000 und 2001 sei von einem
Wert in Hoehe von 0,98 US-Dollar respektive 1,22 US-Dollar auszugehen.
Diese Gewinnerwartung lasse den Titel zwar fair bewertet erscheinen,
jedoch erlaube das akquisitionsbedingte Wachstumspotential auch eine etwas
spekulativere Haltung zu. Raschdorf empfiehlt Anlegern daher, die LHS
Group-Aktie zu kaufen.
Wirtschaftswoche
Die Analysten der Wirtschaftswoche halten mittelfristig Kurse von 60 Euro
bei der LHS-Aktie (WKN 906877) fuer moeglich. Die Aktie der LHS Group sei
auf dem Weg zurueck zu alter Kursstaerke. Den Kurs haetten vor allem so
genannte Short-Seller in den USA belastet. Diese fuer die „echten“
LHS-Anleger aeusserst unbefriedigende Situation koennte nun bereinigt
sein, so Wirtschaftswoche, zumindest zeige sich der Kurs deutlich erholt.
Die fundamentalen Daten des Toplieferanten von Abrechnungs- und
Kundenbetreuungssystemen wuerden jedenfalls stimmen. Ergebnisse und
Umsaetze wuerden mit prognostizierten Jahresraten von etwa 40 und 30
Prozent wachsen. Mit der franzoesischen Alcatel sei juengst eine
Kooperation zum Vertrieb einer neuen Abrechnungs- und Verwaltungsloesung
fuer Mobilfunkanbieter vereinbart worden. LHS sei fuer einen
wachstumsstarken Neue-Markt-Wert moderat bewertet und biete eine
langjaehrige Erfolgsstory, so Wirtschaftswoche.
LHS Group kaufen
DG Bank
Der Aktienanalyst Rainer Raschdorf von der DG Bank sieht die Aktie des
Telekom-Software-Spezialisten LHS Group (WKN 906877) als "Kauf". Die
Neun-Monats-Zahlen des Konzerns fuer das abgelaufene Geschaeftsjahr 1999
haetten einen Umsatzanstieg um 42,4 Prozent auf 192,9 Mio. US-Dollar
aufgewiesen. Das Quartalsergebnis habe jedoch mit 68 Mio. US-Dollar nur
noch um 30,5 Prozent ueber dem vergleichbaren Vorjahresquartal gelegen.
Dach habe die Gesellschaft die Wachstumsrate nach unten korrigiert. So
werde fuer das gesamte Geschaeftsjahr 1999 ein Umsatz in Hoehe von 262,00
Mio. US-Dollar erwartet. Der Stueckgewinn je Aktie betrage vermutlich 0,70
US-Dollar. Sei noch im letzten Jahr der Gesellschaft ein Managementproblem
vorgeworfen worden, so duerfte sich dieses nun mit dem Wechsel der
CEO-Rolle von H. Lademacher auf W. Checci eruebrigt haben, denn es bestehe
der Eindruck, dass unter dem neuen Vorstand auch die Kommunikation mit den
Investoren verbessert werde. Ziel der LHS sei es, die technologische
Kompetenz auszubauen, das Kernprodukt BSCS (Business Solution and Customer
Care-Software) auf die sich veraendernde technologische Landschaft
(IP-Loesungen) anzupassen und neue Produkte zu entwickeln oder zu
erwerben. Zu diesem Zweck sei das Unternehmen Mitte des vergangenen Jahres
eine Allianz mit XACCT Technologies Inc. (IP-Billing-Loesungen)
eingegangen. Auch habe es eine Beteiligung an Athene Software erworben,
einer Gesellschaft, die innovative, webbasierte Loesungen fuer das
Customer Relationsship Management (CRM) im Mobil- und Festnetzmarkt
entwickle. LHS profitiere hierbei zum einen an der Mitvermarktung der
Produkte Athenes und runde zum anderen die eigenen Angebote ab. Im
November stelle LHS die BSCS Version 5.3 vor, die Mobilfunk,
Datenuebertragungs- und Internetdienste sowie
Fernverbindungsserviceleistungen unterstuetze. Die Produktstrategie
ergaenzend stehe in Kuerze dann auch die Markteinfuehrung eines neuen
Produktes an, die Decision Support Software (DSS). Die Vertriebsstrukturen
hingegen staerkend, plane der Telekom-Software-Spezialist, mit seinem
Alcatel den chinesischen Festnetz- und Mobilfunkmarkt zu erschliessen.
Fuer das Geschaeftsjahr 2000 muesse ein Umsatzanstieg von 30 Prozent auf
348,00 Mio. US-Dollar erwartet werden. Dies stelle eine konservative
Schaetzung dar. 2001 liege der Wert dann vermutlich bei 435,00 Mio.
US-Dollar. Als Ergebnis je Anteilsschein fuer 2000 und 2001 sei von einem
Wert in Hoehe von 0,98 US-Dollar respektive 1,22 US-Dollar auszugehen.
Diese Gewinnerwartung lasse den Titel zwar fair bewertet erscheinen,
jedoch erlaube das akquisitionsbedingte Wachstumspotential auch eine etwas
spekulativere Haltung zu. Raschdorf empfiehlt Anlegern daher, die LHS
Group-Aktie zu kaufen.
Wirtschaftswoche
Die Analysten der Wirtschaftswoche halten mittelfristig Kurse von 60 Euro
bei der LHS-Aktie (WKN 906877) fuer moeglich. Die Aktie der LHS Group sei
auf dem Weg zurueck zu alter Kursstaerke. Den Kurs haetten vor allem so
genannte Short-Seller in den USA belastet. Diese fuer die „echten“
LHS-Anleger aeusserst unbefriedigende Situation koennte nun bereinigt
sein, so Wirtschaftswoche, zumindest zeige sich der Kurs deutlich erholt.
Die fundamentalen Daten des Toplieferanten von Abrechnungs- und
Kundenbetreuungssystemen wuerden jedenfalls stimmen. Ergebnisse und
Umsaetze wuerden mit prognostizierten Jahresraten von etwa 40 und 30
Prozent wachsen. Mit der franzoesischen Alcatel sei juengst eine
Kooperation zum Vertrieb einer neuen Abrechnungs- und Verwaltungsloesung
fuer Mobilfunkanbieter vereinbart worden. LHS sei fuer einen
wachstumsstarken Neue-Markt-Wert moderat bewertet und biete eine
langjaehrige Erfolgsstory, so Wirtschaftswoche.
LHS Group kaufen
DG Bank
Der Aktienanalyst Rainer Raschdorf von der DG Bank sieht die Aktie des
Telekom-Software-Spezialisten LHS Group (WKN 906877) als "Kauf". Die
Neun-Monats-Zahlen des Konzerns fuer das abgelaufene Geschaeftsjahr 1999
haetten einen Umsatzanstieg um 42,4 Prozent auf 192,9 Mio. US-Dollar
aufgewiesen. Das Quartalsergebnis habe jedoch mit 68 Mio. US-Dollar nur
noch um 30,5 Prozent ueber dem vergleichbaren Vorjahresquartal gelegen.
Dach habe die Gesellschaft die Wachstumsrate nach unten korrigiert. So
werde fuer das gesamte Geschaeftsjahr 1999 ein Umsatz in Hoehe von 262,00
Mio. US-Dollar erwartet. Der Stueckgewinn je Aktie betrage vermutlich 0,70
US-Dollar. Sei noch im letzten Jahr der Gesellschaft ein Managementproblem
vorgeworfen worden, so duerfte sich dieses nun mit dem Wechsel der
CEO-Rolle von H. Lademacher auf W. Checci eruebrigt haben, denn es bestehe
der Eindruck, dass unter dem neuen Vorstand auch die Kommunikation mit den
Investoren verbessert werde. Ziel der LHS sei es, die technologische
Kompetenz auszubauen, das Kernprodukt BSCS (Business Solution and Customer
Care-Software) auf die sich veraendernde technologische Landschaft
(IP-Loesungen) anzupassen und neue Produkte zu entwickeln oder zu
erwerben. Zu diesem Zweck sei das Unternehmen Mitte des vergangenen Jahres
eine Allianz mit XACCT Technologies Inc. (IP-Billing-Loesungen)
eingegangen. Auch habe es eine Beteiligung an Athene Software erworben,
einer Gesellschaft, die innovative, webbasierte Loesungen fuer das
Customer Relationsship Management (CRM) im Mobil- und Festnetzmarkt
entwickle. LHS profitiere hierbei zum einen an der Mitvermarktung der
Produkte Athenes und runde zum anderen die eigenen Angebote ab. Im
November stelle LHS die BSCS Version 5.3 vor, die Mobilfunk,
Datenuebertragungs- und Internetdienste sowie
Fernverbindungsserviceleistungen unterstuetze. Die Produktstrategie
ergaenzend stehe in Kuerze dann auch die Markteinfuehrung eines neuen
Produktes an, die Decision Support Software (DSS). Die Vertriebsstrukturen
hingegen staerkend, plane der Telekom-Software-Spezialist, mit seinem
Alcatel den chinesischen Festnetz- und Mobilfunkmarkt zu erschliessen.
Fuer das Geschaeftsjahr 2000 muesse ein Umsatzanstieg von 30 Prozent auf
348,00 Mio. US-Dollar erwartet werden. Dies stelle eine konservative
Schaetzung dar. 2001 liege der Wert dann vermutlich bei 435,00 Mio.
US-Dollar. Als Ergebnis je Anteilsschein fuer 2000 und 2001 sei von einem
Wert in Hoehe von 0,98 US-Dollar respektive 1,22 US-Dollar auszugehen.
Diese Gewinnerwartung lasse den Titel zwar fair bewertet erscheinen,
jedoch erlaube das akquisitionsbedingte Wachstumspotential auch eine etwas
spekulativere Haltung zu. Raschdorf empfiehlt Anlegern daher, die LHS
Group-Aktie zu kaufen.
Wirtschaftswoche
Die Analysten der Wirtschaftswoche halten mittelfristig Kurse von 60 Euro
bei der LHS-Aktie (WKN 906877) fuer moeglich. Die Aktie der LHS Group sei
auf dem Weg zurueck zu alter Kursstaerke. Den Kurs haetten vor allem so
genannte Short-Seller in den USA belastet. Diese fuer die „echten“
LHS-Anleger aeusserst unbefriedigende Situation koennte nun bereinigt
sein, so Wirtschaftswoche, zumindest zeige sich der Kurs deutlich erholt.
Die fundamentalen Daten des Toplieferanten von Abrechnungs- und
Kundenbetreuungssystemen wuerden jedenfalls stimmen. Ergebnisse und
Umsaetze wuerden mit prognostizierten Jahresraten von etwa 40 und 30
Prozent wachsen. Mit der franzoesischen Alcatel sei juengst eine
Kooperation zum Vertrieb einer neuen Abrechnungs- und Verwaltungsloesung
fuer Mobilfunkanbieter vereinbart worden. LHS sei fuer einen
wachstumsstarken Neue-Markt-Wert moderat bewertet und biete eine
langjaehrige Erfolgsstory, so Wirtschaftswoche.
LHS Group kaufen
DG Bank
Der Aktienanalyst Rainer Raschdorf von der DG Bank sieht die Aktie des
Telekom-Software-Spezialisten LHS Group (WKN 906877) als "Kauf". Die
Neun-Monats-Zahlen des Konzerns fuer das abgelaufene Geschaeftsjahr 1999
haetten einen Umsatzanstieg um 42,4 Prozent auf 192,9 Mio. US-Dollar
aufgewiesen. Das Quartalsergebnis habe jedoch mit 68 Mio. US-Dollar nur
noch um 30,5 Prozent ueber dem vergleichbaren Vorjahresquartal gelegen.
Dach habe die Gesellschaft die Wachstumsrate nach unten korrigiert. So
werde fuer das gesamte Geschaeftsjahr 1999 ein Umsatz in Hoehe von 262,00
Mio. US-Dollar erwartet. Der Stueckgewinn je Aktie betrage vermutlich 0,70
US-Dollar. Sei noch im letzten Jahr der Gesellschaft ein Managementproblem
vorgeworfen worden, so duerfte sich dieses nun mit dem Wechsel der
CEO-Rolle von H. Lademacher auf W. Checci eruebrigt haben, denn es bestehe
der Eindruck, dass unter dem neuen Vorstand auch die Kommunikation mit den
Investoren verbessert werde. Ziel der LHS sei es, die technologische
Kompetenz auszubauen, das Kernprodukt BSCS (Business Solution and Customer
Care-Software) auf die sich veraendernde technologische Landschaft
(IP-Loesungen) anzupassen und neue Produkte zu entwickeln oder zu
erwerben. Zu diesem Zweck sei das Unternehmen Mitte des vergangenen Jahres
eine Allianz mit XACCT Technologies Inc. (IP-Billing-Loesungen)
eingegangen. Auch habe es eine Beteiligung an Athene Software erworben,
einer Gesellschaft, die innovative, webbasierte Loesungen fuer das
Customer Relationsship Management (CRM) im Mobil- und Festnetzmarkt
entwickle. LHS profitiere hierbei zum einen an der Mitvermarktung der
Produkte Athenes und runde zum anderen die eigenen Angebote ab. Im
November stelle LHS die BSCS Version 5.3 vor, die Mobilfunk,
Datenuebertragungs- und Internetdienste sowie
Fernverbindungsserviceleistungen unterstuetze. Die Produktstrategie
ergaenzend stehe in Kuerze dann auch die Markteinfuehrung eines neuen
Produktes an, die Decision Support Software (DSS). Die Vertriebsstrukturen
hingegen staerkend, plane der Telekom-Software-Spezialist, mit seinem
Alcatel den chinesischen Festnetz- und Mobilfunkmarkt zu erschliessen.
Fuer das Geschaeftsjahr 2000 muesse ein Umsatzanstieg von 30 Prozent auf
348,00 Mio. US-Dollar erwartet werden. Dies stelle eine konservative
Schaetzung dar. 2001 liege der Wert dann vermutlich bei 435,00 Mio.
US-Dollar. Als Ergebnis je Anteilsschein fuer 2000 und 2001 sei von einem
Wert in Hoehe von 0,98 US-Dollar respektive 1,22 US-Dollar auszugehen.
Diese Gewinnerwartung lasse den Titel zwar fair bewertet erscheinen,
jedoch erlaube das akquisitionsbedingte Wachstumspotential auch eine etwas
spekulativere Haltung zu. Raschdorf empfiehlt Anlegern daher, die LHS
Group-Aktie zu kaufen.
LARA CROFT: Sorry - irgendwie hatte ich nen zittrigen Finger auf der li. Maustaste :-) o.T.
10.02.00 17:11
Scherz beiseite.
LHS ist ja wirklich ein Phänomen, jede andere Aktie wäre wirklich scho durch die Decke gegangen bei all den Empfehlungen.
Auf längere Sicht wird sie sicher abgehen, es fehlt halt etwas das Verdrauen, aber das kommt auch noch.
gtx
Zur aktuellen Situation: LHS entwickelt sich prächtig. Nach den explosionsartigen Anstiegen ging der Kurs nicht mehr unter 30 EUR. Ich bin mir sicher, das er dies auch künftig nicht tun wird, solange der Gesamtmarkt stimmt. Wir sollten alle mal etwas von unseren Erwartungen runterkommen. LHS ist und bleibt keine normale Aktie. Und "Verrückte" wollen eben behutsam therapiert werden :-))) um dann in frischem Glanz zu erstrahlen. Die 60 EUR werden wir aber noch vor dem Herbst 2000 sehen.
Was meint ihr dazu?
Gruß
LARA C.
Chart vereinfacht dargestellt
1998
\60
-\
--\
--\
--\
---\
----\-------------I38 erklär mir jetzt einer wie hier ein chart noch möglich
-----\------------I wäre?
------\-----------I
--------\---------I
----------\-------I
-----------\21----I
Die Konsolidierung ist absolut notwendig um überhaupt einen weiteren Kursanstieg zu ermöglichen.
Falls es hier Leute geben sollt, die der Meinung sind daß LHS deshalb ein "Scheiß" Wert (sorry für den Ausdruck) ist weil er vom Tief nur 82% !!! gewonnen hat, dann haben diese Leute die Börse nicht verstanden.
LHS ist doch keine Klitsche.
Schaut Euch doch die kleinen Werte an, die eine Marktkapitalisierung haben, die so groß wie die Gewinne von LHS sind.
NUr ein Beispiel:
LHS hat in den letzten 9 Wochen die Marktkapitalisierung der letzten 11 NM-Werte als Kursgewinn zu verzeichnen.
Also bleibt doch hart an der Realität.
LHS wird in der Zukunft einer der 5 großen billing-Anbieter der Welt sein.
Schaut auf eine Microsoft oder noch besser auf SAP. Wie oft ist SAP ständig wieder um 20-40 gefallen und hat sich nun langfristig durchgesetzt mit einem Gerwinn von weit über 1000% Gewinn.
Ein etwas böser und unzufriedener
oxtorner
PS ich werde nochmals einen alten thread zu bravehart hochholen.
1.: LHS hat diesen gigantischen Anstieg von 24 EUR auf 38 EUR hingelegt, das ganze innerhalb weniger Tage und mit einer nachhaltigen Durchbrechung der 38-Tage-Linie, ohne danach wieder in "alte Tiefen" zurückzufallen
2.: LHS hat danach mustergültig korrigiert. Schaut Euch doch mal den Chart an (den der letzten 3 Wochen meine ich), dort wird es deutlich
3.: Mein KZ 60 in den nächsten 6 Monaten halte ich aufrecht
4.: ALLERDINGS noch ein WICHTIGER HINWEIS an OXTORNER: Ganz unverständlich sind mir die Reaktionen mancher Anleger nicht. Schau Dir mal die Entwicklung an der Börse an, da machen immer mehr Schulkinder mit, die sich von solchen Schrottpostings wie "10000% Chance..." einwickeln lassen, irgenwann wegen irgendeiner Empfehlung (von dir? von mir? von einer Bank?) auf LHS kommen und dann enttäuscht sind, dass ihre 5 Stück nicht rechtzeitig anspringen. Klar, wenn man LHS mal mit der Performance zum NM 1999 sieht, kommt einem schon das Heulen. Aber wie schon oben gesagt: das ist ein LANGFRISTIGES Ding!
CU
LARA C.
Lara hat recht, niemand hier im Board hat LHS runtergemacht. Wir sind ja trotz dieser langen Leidenszeit immer noch drin. Was uns jedoch unendlich nervt, ist die Tatsache - Lara schreibt es sinngemäß ebenfalls - daß heutzutage z.B. eine Döner-Bude "Ützelbrützel", die an den NM geht, mit zweistelligen Zuwachsraten aufwarten kann und sogar Schulkinder hier ihr Taschengeld aufbessern, während Qualität im Falle von LHS nicht entsprechend gewürdigt wird. Dies war u.a. mit meinem Beitrag gemeint. Deshalb verspreche ich mir auch von der Analystenkonferenz am 23.2. nicht allzuviel in Bezug auf den Kurs. Das wir dort wieder glänzende Zahlen und Perspektiven sehen und hören werden, steht außer Zweifel.
Es grüßt der alte Sack
Keiner hat bestritten, daß LHS ein fundamental gutes Unternehmen ist, daß es 100te von Kaufempfehlungen gibt, etc. Nur würde ich die Aktie nicht mehr kaufen und würd auch anderen abraten - nicht mehr, und nicht weniger. Und wenn ich in NM-Titel investiere, ist mein Anlagehorizont nicht auf 3 - 4 Jahre ausgedehnt.
Aber daß auf Meinungen so heftig reagiert wird, hätte ich mir nicht gedacht - insofern sehe ich die Schulkindermentalität eher in diesem Punkt. Jeder muß selber wissen, was er macht und sollte mit gegensätzlichen Meinungen vernünftig umgehen, auch wenn sie ihm / ihr nicht in den Kram passen.
Braveheart.