RBS boden schon erreicht?
du hast 1000 stück für drei euro geholt........macht 3.000 euro
nun kriegst du die zum schleuderpreis also nochmals 1000 für 900 euro
wenn das ding inso geht.......ob nun 3000 weg sind oder 3900 ---antwortet selbst
nun in der hoffnung und davon lebt die börse und stirbt mit dieser
kannst du bei dieser berechnung ab 2 euro deinen einsatz holen
snst ist es erst bei 3
noch fragen oder kaufst du schon?
es steht doch die aussage, das wichtige banken gestützt werden.
also wird rbs, selbst wenn es ganz schlecht laufen sollte, nicht insolvenz anmelden müssen.
ich bin mir sicher das rbs mittelfristig wieder zulegen wird.
also abwarten und tee trinken.
selbst mit einem relativ ungünstigen einstieg bei 3 euro ist das geld noch lange nicht verloren.
mein kz bis mitte 2009 = 4 euronen
schaun mer mal....
Da unter einem Dach sind die Kurswerte gleich, gehandelt wird meist aber das Papier der Bank........
Denke ist so eine Art Mutterkonzern und abgespaltenem Tochterunternehmen
Hoffe das stimmt .....
zwischen 3 und 4 euronen ist in der momentanen finanzlage ein fairer kurs... schaun mer mal.
Gruß Dud
das sind nunmal fakten.
oder ärgerst du dich weil du nicht rechtzeitig eingestiegen bist?
heute schreibe ich nicht, um zu prahlen. Das wäre völlig unangemessen, da so viele leiden. Ich will auch nicht weitere Vorhersagen abgeben. Die meisten meiner früheren Prognosen sind eingetroffen oder werden gerade Realität. Ich schreibe vielmehr, um mich zu verabschieden.
Im "Wall Street Journal" wurde jüngst ein Hedge-Fonds-Manager, der gerade seinen 300 Mio. $ schweren Fonds auflöst, mit den Worten zitiert: "Was ich über das Hedge-Fonds-Geschäft gelernt habe? Dass ich es hasse." Das kann ich so unterschreiben.
Ich habe das Spiel wegen des Geldes mitgemacht. Die Low-Hanging Fruits - sprich: die Idioten, deren Eltern für Yale und den Harvard-MBA blechen - warteten nur darauf, gepflückt zu werden. Diese Leute waren (häufig) wirklich die Ausbildung nicht wert, die sie (angeblich) erhalten haben, aber sie stiegen trotzdem in Unternehmen wie AIG, Bear Stearns und Lehman Brothers sowie in alle Ebenen unserer Regierung auf. Dieses die Aristokratie stützende Verhalten machte es mir letztlich nur einfacher, Leute zu finden, die dumm genug waren, meine Verluste auszugleichen. Gott segne Amerika.
Ich habe viel zu vielen Menschen für meinen Erfolg zu danken, aber ich will auch nicht wie ein Hollywoodschauspieler bei einer Dankesrede klingen. Das Geld war mir Lohn genug. Außerdem wissen die zahllosen Leute, denen Dank gebührt, dass sie gemeint sind.
Ich werde kein Geld mehr für andere Leute oder Unternehmen verwalten. Ich habe genug damit zu tun, mich um mein eigenes Vermögen zu kümmern. Einige Leute meinen, meinen Nettowert annähernd ausgerechnet zu haben, und wundern sich vielleicht, dass ich mit einer so verhältnismäßig kleinen Kriegskasse aussteige. Aber das ist in Ordnung, ich bin zufrieden mit dem, was ich bekommen habe.
Sollen doch andere ein neun-, zehn- oder elfstelliges Vermögen anhäufen. Aber bis dahin ist ihr Leben nichts wert. Ein Termin nach dem anderen, immer drei Monate im Voraus ausgebucht, im Januar zwei Wochen Urlaub, wo sie die ganze Zeit auf ihren Blackberry starren. Und wozu? In 50 Jahren sind sie doch ohnehin alle vergessen. Niemand wird sich an Steve Ballmer, Steven Cohen und Larry Ellison erinnern. Dieses ganze Getue, ein Vermächtnis zu hinterlassen, verstehe ich nicht. Fast jeder wird vergessen, also versucht doch gar nicht erst, euch unsterblich zu machen. Werft den Blackberry weg, und genießt das Leben!
Das war's dann also, ich steige aus. Bitte erwarten Sie auf E-Mails oder Anrufe keine Reaktionen. (...) Ich habe kein Interesse an irgendwelchen Geschäften, für die mich andere gewinnen wollen. Zum Markt habe ich wirklich nicht viel zu sagen, außer dass es noch eine Weile, möglicherweise auf Jahre hinaus, schlimmer wird. Ich bin zufrieden, außen vor zu bleiben und abzuwarten. Auf diese Weise haben wir schließlich auch aus dem Subprime-Debakel Geld gemacht. Jetzt habe ich die Zeit zu genesen - von all dem Stress, den ich mir in den vergangenen zwei Jahren aufgebürdet habe wie schon in meinem ganzen Leben. Denn immer musste ich mit denen konkurrieren, deren Vorteile (sprich: reiche Eltern) ich nicht hatte. Möge das Leistungsprinzip Teil der neuen, unbedingt erforderlichen Regierungsform werden.
Was die US-Regierung anbelangt, hätte ich einen Vorschlag. Zunächst möchte ich auf die offensichtlichen Fehler aufmerksam machen: In den vergangenen acht Jahren wurden dem Kongress wiederholt Gesetzentwürfe vorgelegt, die den räuberischen Kreditvergabepraktiken der jetzt meist nicht mehr existenten Institute Einhalt geboten hätten. Diese Kreditinstitute haben mit schöner Regelmäßigkeit die Säckel beider Parteien gefüllt, und als Gegenleistung lehnten diese Gesetze ab, die den einfachen Bürger schützen sollten. Das ist ein Skandal, aber niemanden scheint es zu kümmern, oder niemand scheint auch nur darüber Bescheid zu wissen.
Seit Thomas Jefferson und Adam Smith hat es kaum einen würdigen Philosophen gegeben - oder zumindest keinen, der sich auf die Verbesserung unseres Regierungssystems konzentriert hätte. 200 Jahre lang hat der Kapitalismus funktioniert, doch die Zeiten ändern sich, und Systeme werden korrupt. George Soros, ein Mann von unermesslichem Reichtum, hat gesagt, er wolle als Philosoph in Erinnerung bleiben. Mein Vorschlag wäre, dass er ein Forum sponsert, in dem kluge Köpfe ein neues Regierungssystem ausarbeiten, das auch wirklich die Interessen des einfachen Mannes vertritt. Gleichzeitig sollten Anreize geschaffen werden, die so verlockend sind, dass auch die Besten und Gescheitesten bereit sind, eine Regierungsfunktion zu übernehmen, ohne dass sie mithilfe von Korruption ihre Interessen und ihren Lebensstil fördern müssten. (...) Ich glaube, es gibt eine Lösung, aber in jedem Fall ist das System derzeit eindeutig kaputt.
Nicht zuletzt möchte ich auf eine alternative Lebensmittel- und Energiequelle aufmerksam machen: Hanf. Man wird ihn in keiner Werbung von BP oder ADM erwähnt finden, aber Hanf wird seit mindestens 5000 Jahren zur Fertigung von Stoffen und Lebensmitteln genutzt und für so ziemlich alles, was aus Mineralölerzeugnissen hergestellt wird. Hanf ist nicht Marihuana und umgekehrt. Hanf ist die männliche Pflanze und wächst wie Unkraut. Die erste amerikanische Flagge wurde aus Hanffaser gefertigt, und unsere Verfassung wurde auf Papier gedruckt, das aus Hanf hergestellt worden war. Noch im Zweiten Weltkrieg bediente sich die US-Regierung seiner und erklärte es nach dem Sieg prompt für illegal.
Warum ist es in einer Zeit, in der immer und überall darüber gesprochen wird, in Sachen Energie unabhängiger zu werden, illegal, diese Pflanze in diesem Land anzubauen? Ach ja, da ist ja die weibliche Pflanze. Das Übel. Marihuana. Es macht high, bringt einen zum Lachen, verursacht keinen Kater. Im Gegensatz zu Alkohol führt es nicht zu Kneipenschlägereien oder verprügelten Ehefrauen. Warum also ist diese harmlose Pflanze illegal? Ist sie eine Einstiegsdroge? Nein, das wäre Alkohol, der in diesem Land so heftig beworben wird. Meiner Ansicht nach ist Hanf illegal, weil Amerikas Unternehmen, die den Kongress in der Hand haben, viel lieber süchtig machende Medikamente verkaufen, als das private Züchten einer Pflanze zu erlauben, das keinen Gewinn in die eigenen Kassen spült. Dieses Vorgehen ist lächerlich. Es hat dazu beigetragen, dass wir von Energiequellen im Ausland so abhängig sind. Andere Länder lachen sich über die Dummheit unserer Politik kaputt, vor allem Kanada und einige Nationen in Europa. In den US-Medien merkt man davon nichts, denn sie ignorieren das Thema. Bitte, Leute, hört auf zu reden und fangt an, darüber nachzudenken, wie wir wirklich Selbstversorger werden können.
Ich empfehle mich hiermit und wünsche viel Glück.
Mit freundlichen Grüßen
Andrew Lahde
Die Actien-Börse - Royal Bank of Scotland kaufen
10:20 27.10.08
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten die Royal Bank of Scotland-Aktie (Profil) zu kaufen.
Die Bank habe Staatshilfe akzeptieren müssen, für voraussichtlich die nächsten fünf oder zehn Jahre liege die Mehrheit somit vorerst in London. Betrachte man die englischen Großbanken am Weltmarkt, sei die Royal Bank of Scotland immer noch die Nr. 3 unter ihnen. Mit dem zu teuren Kauf von ABN AMRO (zusammen mit Fortis) habe sich die Bank einfach überhoben. Diese Assets würden ausgekehrt.
Die Frage sei, wo die mögliche Perspektive dieses echten Turnarounds im Banking liege. Nach einem rund 80-prozentigen Kursverlust von Spitze zu Spitze sei dies eine eindeutige Wette, jedoch mit dem Sicherheitsnetz des Staates. Egal wie die Auflagen seien, gehe es hier um eine Verdopplung oder sogar Verdreifachung des Kurses in zwei oder drei Jahren.
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Royal Bank of Scotland-Aktie zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 1,19 GBP, ein Stoppkurs sollte bei 0,64 GBP gesetzt werden. (Ausgabe 43 vom 25.10.2008) (27.10.2008/ac/a/a)
Tausende Jobs fallen weg
RBS schwingt Rotstift
Die Royal Bank of Scotland (RBS) hat die Streichung von weltweit 3000 Stellen in den kommenden Wochen angekündigt. Betroffen seien vor allem Mitarbeiter, die mit internationalen Bankgeschäften sowie Börsengeschäften betraut sind, berichtete die BBC.
Im Kreditbereich der Bank soll es demnach keine Stellenkürzungen geben. Die RBS war im Zuge der internationalen Finanzkrise in Schwierigkeiten geraten und hatte als eine von drei britischen Finanzinstituten Gelder aus dem Banken-Rettungsplan des Landes erhalten.
Ein RBS-Sprecher wollte den BBC-Bericht zunächst nicht kommentieren. Die Bank ist in über 50 Ländern aktiv und beschäftigt rund 170.000 Menschen, davon 100.000 in Großbritannien.