Kursziel 3 AUD Aktie
Seite 20 von 21 Neuester Beitrag: 05.07.23 18:42 | ||||
Eröffnet am: | 24.01.08 12:53 | von: cheche | Anzahl Beiträge: | 517 |
Neuester Beitrag: | 05.07.23 18:42 | von: Der Banker | Leser gesamt: | 150.534 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 17 | |
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Sonderbericht: Carnavale Resources hat bei den ersten Bohrungen in seinem Projekt Kikagati in Uganda Zinn entdeckt.
Der Fund hat Carnavale (ASX: CAV) dazu veranlasst, das Bohren mit zwei weiteren Bohrgeräten mit höherer Kapazität zu beschleunigen.
Im Rahmen des 2000-Meter-Bohrprogramms wurden bisher drei Bohrlöcher und 476 Meter gebohrt - die erste jemals bekannte Bohrung in Kikagati .
Ein Loch durchteufte Cassiterit, ein zinnhaltiges Mineral, auf 105 m in einem sehr großen System mit einer Länge von bis zu 2,5 km.
Die Mineralisierung befindet sich in Quarzadern mit Turmalin-Muskovit-reichen Alterationskanten.
Carnavale sagt, dass verschiedene andere Quarzadern mit ähnlichen Turmalin-Muskovit-reichen Alterationskanten durchschnitten wurden.
Kassiteritkristalle, die in der Muskovit-Turmalin-Alterationsstufe zu einer Quarzader gesehen werden
Kassiteritkristalle, die in der Muskovit-Turmalin-Alterationsstufe zu einer Quarzader gesehen werden
Die Bohrungen sollten auch jede parallele Mineralisierung der Schicht entlang der Streichlänge des Ziels testen.
Das Programm durchteufte zahlreiche schichtparallele tonhaltige Einheiten, von denen Carnavale vermutet, dass sie eine zusätzliche Mineralisierung enthalten könnten.
Möglicher blauer Himmel
Bei dem Kikagati-Projekt handelt es sich um ein großflächiges, laufendes Bohrziel, das noch nie zuvor getestet wurde.
Das Ziel hat eine handwerkliche Oberfläche und flache Untertagearbeiten über eine Streichlänge von mehr als 2,5 km und Breiten von bis zu 200 m.
Carnavale sagt, seine Due Diligence bestätigt, dass das Projekt ein aufregendes Explorationsziel darstellt, das potenziell eine bedeutende Zinnressource definiert.
Das Unternehmen hat ein aggressives 2000-Meter-Bohrprogramm gestartet, um den 2,5 km langen Kamm zu testen, der sich unterhalb der handwerklichen Arbeiten befindet.
Durch den Abschluss des Bohrprogramms kann Carnavale seine ersten 51 Prozent an dem Projekt erwerben.
Das Unternehmen erwartet, dass das Programm im Dezember abgeschlossen sein wird.
Zinn stark nachgefragt
Carnavale Resources hat mit Bohrungen an seinem Kikagati-Zinnprojekt in Uganda begonnen, als die Nachfrage nach Metall voraussichtlich steigen wird.
Während die Zinnnachfrage im Moment stabil bleibt, wird erwartet, dass der wachsende Batteriemarkt und andere neue disruptive Technologien die Nachfrage nach Rohstoffen erhöhen werden.
Das Massachusetts Institute of Technology in Boston prognostiziert, dass Zinn die bevorzugten Metalle der Lithium- und Kobaltbatterie als das Metall mit der höchsten Wahrscheinlichkeit durch die neue Technologie abschneiden wird.
Zu den Technologien, von denen erwartet wird, dass sie die Zinnnachfrage beeinflussen, gehören autonome und Elektrofahrzeuge, fortschrittliche Robotik, erneuerbare Energien sowie fortschrittliche Datenverarbeitung und IT.
Untersuchungen zeigen, dass Zinn für viele alternative Batteriekonstruktionen eine billigere und verbesserte Kapazität bietet.
Es wird erwartet, dass das Gesamtvolumen an Batterien, das für die Elektrofahrzeugindustrie benötigt wird, die Nachfrage in den nächsten zehn Jahren und darüber hinaus ansteigen wird.
Carnavale Resources ist ein Inserent von Stockhead.
:-(
Wer drauf reinfiel, hat jetzt zwar maximal die doppelte Anzahl von Aktien im Depot. Jedoch ist als Folge eine Verwässerung der aktuelle Aktienkurs - der ohnehin schon unterhalb des 1-Cent-Bereichs war - in entsprechendem Umfang in Kauf zu nehmen.
Mit der auf diese Weise gezogenen Anlegerkohle (so arg viel wird da wohl nicht zusammengekommen sein) soll ein angeblich vielversprechendes neues Projekt( Zinn-Abbau auf dem Kikagati-Projekt in Uganda) mitfinanziert werden.
Die Shareholder von damals (sofern sie sich im Depot nicht längst haben ausbuchen lassen) ) werden sich erinnern :
Die Aktie von CARNAVALE (damals auch intensiv vom Effecten Spiegel beworben) wurde im Sept. 2010 vom Handel ausgesetzt, nachdem sich etwa im Juli 2010 die Bohrungen nach Öl bzw. Gas im Lambouka-Ölfeld im Mittelmeer vor Tunesien als "Luftnummer" - besser "Wassernummer" - erwiesen haben. Man ist nämlich bei der 3. und letzten, tiefsten Bohrung auf Wasser statt Öl oder Gas gestoßen und man hat daraufhin das Projekt eingedampft. Was für ein Desaster !
Und dieses Mal soll das alles besser klappen ?
Wolte schon gestern rein...zzzzzz,,,schade sehr schade..
mfg