Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Ob man auch fragen kann oder muss, ob angesichts einer vielleicht vorhandenen Marktenge, die Ausgabe solcher Scheine durch die folgende mögliche Absicherung der Scheine verstärkt und der Markt gecornert wird, kann ich nicht beurteilen.
Da die Bafin nicht eingreift, die ich auf solche möglichen Zusammenhänge schon hingewiesen habe, wird das wohl rechtens sein und vermutlich sitzten auch bei HSBC Trinkaus & Burkhardt AG so viele schlaue Leute, die das geprüft haben und angesichts ihrer Zugehörigkeit zu einer größten Banken wie HSBC sicher nichts tun, was nicht rechtens ist.
Umsatz im Bauhauptgewerbe, November 2019
-0,5 % zum Vorjahresmonat
Beschäftigte im Bauhauptgewerbe, November 2019
+1,2 % zum Vorjahresmonat
WIESBADEN – Im November 2019 war der Umsatz im Bauhauptgewerbe 0,5 % niedriger als im November 2018. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, stieg die Zahl der Beschäftigten um 1,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat. In den ersten elf Monaten 2019 stieg der Umsatz im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 5,2 %. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 1,9 %.
https://www.destatis.de/DE/Presse/...368236B208F0537C80FB.internet711
Matthias Streit
03.03.2020 - 12:41 Uh
Anders als die Finanzmärkte läuft der Immobilienmarkt konjunkturellen Entwicklungen hinterher. So gesehen können Eigentümer bislang noch relativ beruhigt sein: Gelingt es, die Verbreitung des Coronavirus und die Erkrankungen in den Griff zu bekommen, müssen sie wohl kaum um ihre Werte fürchten.
Dennoch trübt sich das Immobilienklima in Deutschland ein, wie der regelmäßig von der Immobilienbank Deutsche Hypo erhobene Index zeigt. Dazu muss man zwar einerseits wissen, dass dieser Stimmungswert schon in den vergangenen Monaten schwankte und die Tendenz eher nach unten zeigt.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...zBaw9IYw5eCEd-ap1
unglaublich, diese Beratungsresistenz ...
Ich zitiere aus obigem Link (# 9409) letzter Absatz :
Und noch eines könnte Corona bewirken, mutmaßt Beyerle: Sogenannten Proptechs, wie digitale Start-ups im Immobilienbereich genannt werden, könnte die Furcht vor dem Coronavirus auch einen Schub geben. Das „People’s Business“ Immobilien könnte in Zeiten von Reiseverboten aufgrund der Epidemie bei gleichzeitig anhaltendem Anlagedruck dazu führen, dass digitale Prozesse umso stärker angeschoben werden.
Werte und Veränderungen der Indizes
§Februar 2020 März 2020 ∆ (%)
Immobilienklima 119,6 115,0 -3,8 §
Investmentklima 121,8 117,1 -3,9 §
Ertragsklima 117,3 112,8 -3,8 §
Büroklima 140,3 140,3 0 §
Handelklima 69,8 65,8 -5,8 §
Wohnklima 140,5 127,9 -9,0 §
Logistikklima 136,1 131,3 -3,5 §
Hotelklima 112,3 100,5 -10,5§
Quelle: bulwiengesa AG
https://www.deutsche-hypo-immobilienklima.de/report/current
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Zeitpunkt: 10.03.20 22:13
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Geld- und Briefkurse
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https://www.ariva.de/hypoport-aktie/kurs
ja richtig, wenn Du und Libuda hier schreiben, dann entweicht heiße Luft. War schon immer so und wird auch immer so sein.
Der Immobilienboom hilft Deutschlands Banken, mit der Zinsmisere fertigzuwerden. Die Aufseher fürchten allerdings wachsende Risiken.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...zierungen-voll/25616140.html
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/03/...-Präsentation.pdf
Insofern müsste sich auch meine Schlussfolgerung aus 9418 insoweit ändern:
Bei einem Gewinn von 3,90 pro Aktie in 2019 wird deutlich, dass Warburg mit seiner Schätzung für 2020 von 5,63 völlig daneben liegt (siehe # 9366).
2015 2016 2017 2018 2019e 2020e 2021e
2.56 3.00 3.10 3.60 4.19 5.63 7.12
Denn wenn man 3,90 aus 2019 mit 13,6% hochrechnet, ergibt sich statt den 5,63 von Warburg nur ein Gewinn von 4,43 für 2020.
"Nachfrageüberhang (1,1 -1,9 Mio. Wohnungen)"
Ich unterscheide zwischen Bedürfnissen, das sind für mich die Wünsche der Konsumenten, und Nachfrage, was für mich die mit Kaufkraft unterlegten Bedürfnisse sind.
Denn bei einem Gewinn von 3,90 (siehe # 9420) und kleinen Gewinnsteigerungen bei Gewinn pro Aktie seit vielen Jahren haben wir bei dem im Text angesprochenen Kurs von 282 auch noch nach massiven Kursverlusten ein KGV von 72.
Das ist bei einem so niedrigen Gewinnwachstum meines Erachtens jenseits von Eden.
Du verlierst dich wie immer in uninteressante Nebenaspekte und legst wert auf die falschen Bewertungszahlen.
Setzen 6, Thema verfehlt.
„Auch im dritten Quartal 2019 kam den Investitionen in den weiteren Ausbau der Plattformen eine sehr hohe Bedeutung zu. Zusätzlich wurde auch noch in neue Beratungssysteme für Verbraucher und Vertriebe investiert. Diese Investitionen sind die Basis für ein weiteres Wachstum der vier Segmente Kreditplattform, Privatkunden, Immobilienplattform und Versicherungsplattform.
Insgesamt wurden im dritten Quartal 2019 9,7 Mio. € (Q3 2018: 6,8 Mio. €) bzw. in den ersten neun Monaten 2019 24,4 Mio. € (9M 2018: 17,6 Mio. €) in den Ausbau investiert. Hiervon wurden im dritten Quartal 2019 4,2 Mio. € (Q3 2018: 2,7 Mio. €) bzw. in den ersten neun Monaten 2019 12,0 Mio. € (9M 2018: 7,6 Mio. €) aktiviert und 5,5 Mio. € (Q3 2018: 4,1 Mio. €) bzw. 12,4 Mio. € (9M 2018: 10,0 Mio. €) direkt im Aufwand erfasst. Diese Beträge entsprechen jeweils den auf die Softwareentwicklung entfallenden anteiligen Personal- und Sachkosten. Der Anstieg der Entwicklungsaufwendungen resultiert im Wesentlichen aus den neuerworbenen Softwareunternehmen.“
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/12/...cht-Deutsch-1.pdf
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