Eurobank Ergasias - Der Diskussionstread
Seite 12 von 328 Neuester Beitrag: 31.07.24 19:22 | ||||
Eröffnet am: | 05.06.14 17:36 | von: Spaetschicht | Anzahl Beiträge: | 9.191 |
Neuester Beitrag: | 31.07.24 19:22 | von: bembelboy | Leser gesamt: | 1.372.620 |
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Die Erholung der griechischen Wirtschaft ist weiterhin und sogar ab, Stärke zu gewinnen, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Montag.
Nach den neuesten Daten stieg der Frühindikatoren der OECD (CLI) für die griechische Wirtschaft zu 102,81 Punkten im Juni mit 100, die einen langfristigen Wachstumstrend . CLI sind so konzipiert, geschwungene Punkte in einer Wirtschaft prognostiziert - entweder Beschleunigung oder eine Verlangsamung - sechs Monate vor diesem auftritt. Die CLI lag bei 102,71 im Mai gewesen treten über-100 Boden ununterbrochen seit Oktober 2013 Dies spiegelt eine Verlangsamung in der Rezession, die 0,9 Prozent im ersten Quartal 2014 schrumpfte, Jahr für Jahr.
Die Griechische Statistische Behörde (ELSTAT) ist auf eine erste Schätzung über die Leistung der Wirtschaft im zweiten Quartal des Jahres 2014, die nach einer Projektion von Eurobank, werden besonders ermutigend bekannt geben, da es eine kleine Wahrscheinlichkeit, dass das Land die Bruttoinlandsprodukt überhaupt nicht schrumpfen zum ersten Mal in 24 aufeinander folgenden Quartalen. Laut Eurobank, die meisten Ökonomen von Bloomberg befragten prognostizieren eine Kontraktion von 0,5 Prozent, während der Chefökonom der Bank gab die Zahl mit -0,3 Prozent. In jedem Fall erwarten alle einen Wert nahe Null und statistisch es kann sogar sein, dass oben. Ein solches Ereignis könnte wichtig für das Vertrauen der Märkte, Konsum und den Aktienmarkt sein, laut einer Studie von Eurobank, zitiert.
Die Studie, die von Wissenschaftlern Andrew und Alexander Eggers Fouirnaies durchgeführt, untersucht, was passiert, wenn in einer Volkswirtschaft die Wachstumsrate bewegt sich um Null. Seine Schlussfolgerung ist, dass Unternehmer nicht so kleinen Unterschiede in der BIP halten, wie wichtig, aber die Verbraucher zu tun. Das Ergebnis ist, dass in den OECD-Ländern ist beobachtet worden, dass es eine überproportionale Stärkung des Vertrauens der Verbraucher und der Verbrauch nach der Bekanntgabe der positiven Daten in Bezug auf das BIP. Eine unerwartet positive Nachricht kann Verbrauch um bis zu 1 Prozent steigern, während der Ausstieg aus der Rezession hat auch mit einer Outperformance von Aktienindizes in Spanien, Irland und Portugal in Verbindung gebracht worden.
Könnte der plötzliche Fall der Kurse aller drei Institute auf diese Engagements zurückzuführen sein? Würde ein Zusammenbruch der Töchter den Mutter-Instituten schaden? Ich habe da eine Theorie, würde aber gern erstmal eure Meinungen hören.
Der kurs hat ja erst in den letzten Wochen zum fallen begonnen
Die ukrainische Währung der Hrywnja stand vor der Krim-Krise bei ca. 10,5 für 1 Euro. Dann verlor sie bis Mitte April 37% an Wert. Die Ukrainische Nationalbank steuerte dem am 14. April 2014 mit einer Anhebung des Leitzinses um 3% entgegen, was auch Erfolge zeitigte. Der Kurs stabilisierte sich von zeitweise 18 Hrywnja pro Euro bei etwas über 16 Hrywnja. Der Inflation tat das jedoch keinen Abbruch. Trotzdem stieg der Wechselkurs wieder an und steht nun wieder kurz vor der 17 Hrywnja-Marke. Im Juni lag die Inflationsrate bei 12% im Mai noch bei 10,9%. Die neue Vorsitzende der Ukrainischen Nationalbank Valeria Hontareva gab am 3. Juli bekannt, dass sie bis Jahresende mit 17 bis 19% Inflation rechne. Am 16. Juli wurde der Leitzins deshalb noch einmal um 3% auf insgesamt 12,5% angehoben. Allerdings traf gleichzeitig die Nachricht ein, dass das BIP der Ukraine 2014 um 4,7-5% schrumpfen würde.
Seit 2005/06 war die Ukraine ein bevorzugtes Expansionsziel für griechische Firmen. Allein 56 größere von ihnen sind dort aktiv. Allein 2013 investierten griechische Unternehmen $ 466,1 Mio. in die ukrainische Wirtschaft (=0,9% aller Auslandsinvestitionen). Der Umfang griechischer Exporte in die Ukraine wuchs seit Jahren. Aus diesem Grund haben sich dort auch die größten griechischen Banken niedergelassen. EFG Eurobank kaufte sich 2006/07 die Universalbank, Piraeus übernahm große Teile der Ukrainian International Commerce Bank und die Alpha Bank zog 2008 mit der Übernahme der OJSC Astra Bank nach.
Durch die massive Infaltion der Hrywnja verloren die griechischen Firmen maßiv an Wettbewerbsfähigkeit. Umsatzeinbußen von 25% sind keine Seltenheit. Für die Banken in der Ukraine ist ein anderer Umstand allerdings wichtiger. Auch sie kämpfen mit der hohen Inflation und dem ebenso hohen Wechselkurs. In den vergangenen Jahren jedoch haben viele Ukrainer devisenbasierte Hypotheken aufgenommen, deren Zinsen wesentlich niederiger lagen als Hypotheken in Hrywnja. Diese Praxis wurde zwar Ende 2008 gesetzlich verboten, aber noch immer machen diese Hypotheken 48,3 Mrd. Hrywnja verteilt auf 81.000 Schuldner aus und damit beinahe ein Viertel des vergebenen Kredits. Moody's sagte bereits im Mai voraus, dass etwa 30% der Darlehen in diesem Jahr nicht mehr bedient werden würden, weil die Kreditkosten gerade für die devisenbasierten Hypotheken enorm gestiegen sind. In diesen Fällen stiegen die Raten bedingt durch den ungünstigen Wechselkurs um bis zu 40% an, während die Lebenshaltungskosten durch die Inflation ebenfalls stiegen. Das brachte viele Schuldner in eine ausweglose Lage.
Es steht daher die Frage im Raum, wie die ukrainische Regierung mit diesem Problem umgehen wird. Kommt sie den Schuldnern nicht entgegen, z.B. durch die Vermittlung einem Kompromisses (Taxierung des Wechselkurses z.B. auf dem Niveau von Dezember 2013) riskiert sie neben zahlreichen Firmenpleiten auch soziale Unruhen. Die Schuldner praktisch zu unterstützen dürfte jedoch teuer werden. Die Banken hingegen wollten sich damals gerade gegen einen Verfall der Hrywnja absichern und stehen nun vor dem Problem großer Abschreibungen - entweder durch den Zahlungsaufall vieler Hypothekendarlehen oder durch einen Eingriff des Staates in den Wechselkurs. Und das zusätzlich zu der generell angespannten wirtschaftlichen Situation des Landes und der Inflation, welche das Eigenkapital der Banken ebenso aufzehrt.
Offensichtlich werden die Ausmaße des Problems, vor dem die Banken stehen, am beispiel der Universal Bank, an der die EFG Eurobank (Ergasias) 99,3% der Anteile hält. Das Grundkapital betrug im März 2008 ca. 8,4 Mrd Hrywnja, bei einem Wechselkurs von $1 = 5,05 hrn (= $ 1,66 Mrd.). Zum Abschluss des 3. Quartals 2013, also vor der Krise, lagen das Eigenkapital bei 8,29 Mrd. Hrywnja, aber bei einem Wechselkurs von $1 = 9,4 hrn (= $ 880 Mio.). Der letzte Bericht für das 2. Quartal 2014 gibt nur noch 6,5 Mrd. Hrywnia an, die aber derzeit mit einem Wechselkurs von $1 = 16 hrn (=$ 406 Mio.). Natürlich hält die Bank einen Teil ihrer Bilanzsumme in Devisen dadurch verändert sich das Bild noch einmal. Allerdings gilt das auch für das Kreditgeschäft. Nach eigenen Angaben hat die Bank seit 2007 insgesamt 17 Mrd. Hryvnja in die ukrainische Wirtschaft investiert (vor allem in die Landwirtschaft und Hypothekendarlehen) und an 324.000 Personen Kredite gegeben. Sollte Moody's Recht behalten und auch im Fall der Universal Bank 30% der Kredite ausfallen, dann beträfe das etwa 97200 Personen mit durchschnittlich 52.469 Hrywnja an Darlehen, also 5,09 Mrd. Hrywnja. Sicher ist ein Teil der Kredite bereits abgezahlt, viele Darlehen lauten ohnehin nicht in Fremdwährungen. Aber selbst wenn es stimmt, dass jeder 4. Schuldner devisenbasierte Kredite abbezahlt und "nur" 25% der 324.000 Kunden ihre Zahlungen einstellen müssen, dann würde die Abschreibung noch immer 4,25 Mrd. Hrywnja betragen. Auch gesetzt dem Fall die Zahl wäre nur halb so hoch, noch immer stünde ein gewaltiger Verlust beim ohnehin geschröpften Kapital zu Buche.
Gerade diese Umstände könnten mit dafür verantwortlich sein, dass die Aktienkurse der großen griechischen Banken seit Anfang/Mitte Juli eingebrochen sind. Seitdem der Wechselkurs und die Inflation in der Ukraine sich wieder zusehens verschlechtern, gehen die Kurse auf Talfahrt. Schließlich dürften die angeschlagenen Mutterunternehmen kaum die Kraft aufbringen ihre ukrainischen Töchter mit neuem Kapital auszustatten und gleichzeitig nimmt das Geschäft der griechischen Exportfirmen in der Ukraine immer weiter ab.
vielen Dank für Deinen Beitrag.
Was hier geschildert wird, hört sich für mich plausible und logisch betreffend
des Kursverfalls an. Funken Hoffnung habe ich, da hier WR zu 0,30 eingstiegen
ist.
Greece sells 1.3 bln euros of 3-month T-Bills, yield steady
http://english.capital.gr/News.asp?id=2084913
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Greece sold 1.3 billion euros ($1.73 billion) of three-month treasury bills on Tuesday to roll over a maturing issue, the country΄s debt agency PDMA said.
The T-bills were priced to yield 1.75 percent, unchanged from a previous sale in July but still the lowest funding cost since January 2010, when the debt agency sold three-month treasury paper at 1.67 percent.
The sale΄s bid-cover ratio was 2.61, up from 2.35 in the previous sale.
The amount raised included 300 million euros in non-competitive bids. The settlement date for Tuesday΄s auction will be August 18. Athens has a stock of about 15 billion euros of T-bills, which it regularly refinances.
http://www.eurobank.gr/online/home/
http://www.universalbank.com.ua/
"Credit-Rating" bestätigt die höchste Deposit Rating Universal Bank
29. Juli 2014 hat die Ratingagentur "Credit Rating" angekündigt, die Ergebnisse der Bewertung von Bankeinlagen. Zuverlässigkeit Bewertung von Einlagen PJSC "Universal Bank" waren im "5" (höchste Zuverlässigkeit), die die Bank als stabil und minimal empfindlich auf schädliche Geschäft, die finanzielle oder wirtschaftliche Faktoren beschreibt.
http://www.eurobank.gr/online/home/index.aspx?lang=en
Eurobank-Gruppe ist eine europäische Bankenorganisation mit einer Bilanzsumme von 76,0 Mrd. €. Ein Pfeiler des griechischen Bankensystems, Eurobank schützt die Ersparnisse von Millionen von Einlegern und finanziert die Realwirtschaft. Darüber hinaus hält die Eurogruppe eine strategische Position im Retail Banking und Business in Bulgarien, Rumänien und Serbien, bietet anspruchsvollen Wealth Management Dienstleistungen in Zypern, Luxemburg und ist auch in London vertreten.
Die jüngste Integration der neuen TT Hellenic Postbank SA und New Proton Bank SA in der Eurogruppe, der strategischen Lage des Konzerns in der griechischen Bankensektor gestärkt weiter durch die Schaffung von erheblichen Synergien. Die rechtlichen und operativen Zusammenschluss mit dem ehemaligen New Proton Bank SA wurde im Jahr 2013 fertiggestellt wurde die Fusion mit dem ehemaligen New TT Hellenic Postbank SA wurde am 27. Dezember 2013 abgeschlossen, während die operative Integration wurde am 14. April 2014.
Bleibt aber noch das Problem der Kapitalentwertung. Der IWF hatte bereits im Mai/Juni festgestellt, dass es wichtig sei den Kurs der Hrywnja unter 12,5 / $ 1 zu halten. Andernfalls wäre das Kapitel der 22 größten Banken so angeschlagen, dass sie eine Rekapitalisierung in Höhe von etwa 5% des BIP bräuchten (Stand 2013: $ 8,8 Mrd.). Aus dem Grund hat die Nationalbank auch am 16. Juli die Leitzinsen noch einmal massiv angehoben.
Das hat allerdings offenbar nicht viel gebracht. Das WallStreetJournal berichtete heute Abend, die Hrywnja wäre auf dem neusten Tiefstand gefallen: 13,139 / $ 1. Es bleibt also spannend.
P.S. Piraeus versucht übrigens ukrainische Immobilien zu "günstigen" Hrywnja-Preisen zu verticken: http://www.piraeusbank.ua/en/individuals/mortgage_loan.html
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite2_1_13/08/2014_542129
Das Ende der griechischen Rezession erschien auch in Sichtweite am Mittwoch, als das Bruttoinlandsprodukt des Landes unter Vertrag mit der langsamsten Tempo seit sechs Jahren im zweiten Quartal 2014 nach Angaben der griechischen Statistikbehörde (ELSTAT) freigegeben.
Analysten hatten eine Schrumpfung von 0,5 Prozent und zwischen 0,3 Prozent im Vergleich zum Jahr prognostiziert. Die Wirtschaft wuchs um 0,5 Prozent tatsächlich im Vergleich zum ersten Quartal des Jahres - der erste Anstieg seit sechs Jahren nach einer Analyse von deutschen Bank Berenberg. Die Jahresrate der Kontraktion im ersten Quartal betrug 1,1 Prozent.
Laut einem Papier von Eurobank, die 0,2 Prozent-Rate der Kontraktion signalisiert das Ende der Rezession und wird durch eine Reihe von positiven Entwicklungen, wie zB die Primärüberschuss, der Rückkehr zu den Kreditmärkten zu Beginn dieses Jahres und verbesserte Wettbewerbsfähigkeit bestätigt. Dennoch warnt er, dass auch positive Wachstumsraten in zwei oder drei aufeinanderfolgenden Quartalen nicht automatisch, eine dauerhafte Rückkehr in die Erholung. Für das reale Wachstum, müssen Investitionen zu erhöhen, Reformen müssen eingeleitet werden, und die Wirtschaft muss an Glaubwürdigkeit gewinnen.
ELSTAT sagte in seiner Ankündigung, dass ab nächsten Monat alle EU-Mitgliedstaaten wird eine neue Methodik (ESA 2010) nutzen, um ihre BIP zu berechnen. Neben einer Änderung des Basisjahres (ab 2005 bis 2010), wird die wichtigste andere Unterschied für Griechenland die Einbeziehung der Ausgaben für die Armen, die auf 650 Mio. Euro in diesem Jahr, oder 0,3 Prozent des BIP veranschlagt worden ist. Die Änderung wird voraussichtlich BIP zu erhöhen, aber die Wachstumsrate nicht beeinträchtigt werden.
Getrennt, die das Finanzministerium die primäre Haushaltsüberschuss kam auf 2,28 Milliarden Euro im Zeitraum Januar bis Juli - rund 800 Millionen höher als gezielter.
"Dieser Erfolg zeigt, dass die öffentlichen Finanzen, die sind auf einem guten Niveau stabilisiert. Dies ist eine notwendige Voraussetzung für die Steigerung der Verhandlungsposition des Landes, die schrittweise Rückkehr zu den Kreditmärkten, die schrittweise Senkung der Steuersätze, die Anpassung der Richtlinien, die gezeigt haben, wirtschaftlich ineffizient und sozial ungerecht, und für realistische Lösungen für die Gewährleistung der Suche zu sein Lebensfähigkeit der langfristigen Schulden ", sagte Finanzminister Christos Alternative Staikouras.
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite2_1_15/08/2014_542165
Cameron
oder müssen evtl. die Aktionäre für Defizite aufkommen ??
According to the management of Eurobank, 2014 will be the year of restructuring and it will lay the foundations that will lead to a gradual return to profit making in 2015, significant growth acceleration in 2016 and to full growth in 2017.
- See more at: http://www.grreporter.info/en/...ness_plan/11175#sthash.Po92UPGt.dpuf
Entsorgung unglaublich ;-)))
http://www.helex.gr/web/guest/rss-feeds/-/...esrss/content/id/2138529
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite2_1_18/08/2014_542193
Eurobank Ergasias SA (Eurobank) gibt bekannt, dass auf der 14. August 2014, einen Vertrag für die Entsorgung ihrer ukrainischen Tochtergesellschaft "PJSC Universal Bank" und der Übertragung der ukrainischen Vermögenswerte ("Transaktion" eingegeben mit Einheiten der ukrainischen Delta Bank Gruppe ) für einen Gesamtkaufpreis von 95 Mio. €. Die Transaktion, die negativen Auswirkungen von rund 5 Basispunkte auf Kapitals Tier 1 Ratio Eurobank haben wird, wird erwartet, innerhalb 2014 abgeschlossen werden und unterliegt den üblichen Bedingungen für diese Art der Transaktionen und den erforderlichen Genehmigungen durch die zuständigen Behörden.
VTB Capital fungierte als Finanzberater und Baker & McKenzie - CIS, Limited als Rechtsberater bei dieser Transaktion Eurobank.
Allerdings überrascht mich die Börsenreaktion darauf ein wenig. Mehr als 4% Verlust heute. Weil sich die Eurobank damit von dem derzeit ohnehin wenig lukrativen Ukraine-Markt verabschiedet hat? Wegen des Einflusse auf die Tier 1 Quote? Ist das nicht eher eine Entlastung für die Eurobank, die jetzt die Universalbank nicht mehr stützen muss?
Ist natürlich auch nur Spekulation das ganze
Vlg Spaet
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite2_1_20/08/2014_542275
Bezüglich UKRAINE/ RUS hat heute die Raiffeisen International(bin dort auch investiert) hervorragende Zahlen abgeliefert, so viel zum Thema Universalbank
Report: Greek banks sturdily positioned
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite2_1_21/08/2014_542307