Kuffnukken!
Quelle: http://news.de.msn.com/...?cp-documentid=6892085&imageindex=1#6892085
Und in Köln Ehrenfeld (was für ein sinniger Ort) wird für diese Kinderf..... noch eine Moschee finanziert.
Wie geistig arm müssen unsere 68er eigentlich noch werden, dass evtl. irgendwann mal ein Licht aufgeht?
Wird sofort in die rechte Ecke abgeschoben und als Nazi beschimpft!
Damit ist es gelungen, dass Bürgertum zum schweigen zu bringen und die ewige Schuld anzuerkennen;-/
Die Frage ist nicht, ob ihr paranoid seid, die Frage ist, ob ihr paranoid genug seid.
Stellt mehr Fragen!!!
Du schreibst:
“ Sie prophezeien, dass Ghulam nach der Verlobung (im Jahre 2006) in wenigen Wochen verheiratet sein wird, um Nachwuchs für Faiz zu bekommen.Während ihres Aufenthaltes in Afghanistan fiel der amerikanischen Fotografin Stephanie Sinclair immer wieder auf, wie viele junge Mädchen mit wesentlich älteren Männern verheiratet waren..."
Diese Menschen sind einfache und anständige Leute und sind infolge der westlichen Kolonialismus und Ausbeutun zu diesem Zustand gekommen.
Aber was ist mit deiner westlichen Zivilisation? Hier werden die eigene Kinder vergewaltigt und die Frauen verkauft und zur Prostitution gezwungen. Die Frauen werden manchmal gezwungen auch mit Tieren(Hunden und Eseln) Geschlechtsverkehr zu betreiben.
Denk mal nach wie viel Wert ein Mensch in deiner Gesellschaft hat!
Obdachlose gibt es genug bei deinen zivilisierten Menschen. Sogar die Priester vergewaltigen Kinder. Wer weiß in welchem Zustand sich deine eigene Familie befindet! Denn eines ist sicher, wer solche rassistische Außerungen betätigt, besitzt keine Moral, keine Charakter und hat keine anständige Familie!
Rigomax, ich kenne Finkelstein nur von seinem anderen "großen Werk". Dass er daraufhin von den Rechtsextremisten vereinnahmt wurde, ist kein Fehler seiner Gegner. Und man hatte durchaus Besseres gewusst, als ihn in Verbindung mit Nazis zu bringen... Und das auch ohne die "linke Methode".
Gruß
Talisker
Es kommt also nicht auf den Inhalt an, sondern nur auf den Zitierer?
Der Hass, der den jungen Menschen auf echte und vermeintliche Nazis eingeimpft wird empfinde ich zumindest schon als bedenklich.
In meiner Uni habe ich schon genug linke Radikale kennengelernt, am liebsten würden sie Nazis (beziehungsweise das, was sie dafür halten) foltern und umbringen, verbrennen bei lebendigem Leib und dergleichen.
Ob sie wirklich schon Täter sind spielt keine Rolle, Nazis aufs Maul heißt ihre Devise.
Dieser Hass wird diese Menschen nur krank machen.
Im schlimmsten fall werden sie radikal, wenn ihnen linksextreme Hetzer eintrichtern, sie müssten der faschistischen Bedrohung gewaltsam entgegentreten, weil der Staat und seine Organe heimlich mit dieser symphatisieren.
Man kann den Extremen nur mit rechtsstaatlichen Mitteln entgegentreten, Gewalt wenn, dann nur als Selbstverteidigung.
Das gleiche gilt natürlich auch für die linksextreme und die islamistische Bedrohung.
Bedenklich war auch der Test, den ich an meiner Uni gemacht habe.
Ich hing zwei Plakate an eine Pinnwand, das eine war ein Plakat gegen Linksextremismus, das andere gegen Rechtsextremismus.
Nur das zweite blieb hängen.
ihrem Führerkult, ihrer Kriegsgeilheit usw. unendliches Leid
über die Menschheit gebracht.
Wieso dürfen sich die Neonazis als Anhänger und Verniedlicher
dieser schwachsinnigen Verbrecher hier eigentlich so grossmäulig
breit machen?
Wann sperrt man diese Vollidioten endlich?
Meine westliche Zivilisation (insbesondere die deutsche) ist so weit in Unordnung geraten, dass ich über kurz oder lang die Bundesrepublik verlassen werde.
In einer Gesellschaft hat ein Mensch solange einen Stellenwert, bis er gegen bestehende Gesetze verstößt, die Gesetze der Ethik mit inbegriffen.
Kinderfickerei wäre z.B. eines davon.
Ich weiss nicht in welchen Kreisen du verkehrst, aber dass hier Frauen mit Eseln und anderem Getier zum Sex gezwungen werden, ist mir neu.
Ich werde aber evtl. wenn ich mal Zeit habe danach recherchieren.
Nun zu den Priesten, nach Abschaffung des Zölibats würden sich meiner Meinung nach Straftaten in dieser Form weitestgehends bei Null liegen.
Zum Schluß möchte ich dich noch bitten deine Vermutungen über meine Familie, meine Moral und meinen Charakter für dich zu behalten.
Wir könnten uns ja mal auf ein Bierchen treffen, danach könntest du dann Fakt ins Forum stellen.
Da kommen wohl die ganzen Kuffnukken aus Afghanistan um im deutsch-tschechischen Grenzgebiet sich auf demKinderstrich zu bedienen?
Aber warum über den zigtausendfachen Fall in Deutschland erregen, wenn man auch über anderswo hetzen kann?
http://www.anti-kinderporno.de/seite/Unicefaktion.php
anti-kinderporno.de
Kinderhandel ist ein weltweites Milliardengeschäft. Allein in Asien werden rund eine Million Kinder zur Prostitution gezwungen. Aber auch im deutsch-tschechischen Grenzgebiet hat sich ein regelrechter Markt für Kinderprostitution entwickelt, wie eine Untersuchung von UNICEF und der Kinderrechtsorganisation ECPAT zeigt.
"Unverkäuflich!" heißt deshalb die UNICEF-Aktion gegen Kinderhandel. UNICEF ruft zu Unterschriften und Spenden auf, um den Opfern zu helfen und Kinder vor den Machenschaften der Menschenhändler zu schützen.
Ja, ich unterstütze die Forderungen von UNICEF!
Die Opfer des Kinderhandels müssen geschützt und die Täter bestraft werden. Die Bundesregierung soll sich für eine bessere grenzüberschreitende Strafverfolgung einsetzen.
Deutsch-tschechische Grenzregion: Schon Kleinkinder zur Prostitution gezwungen - UNICEF und ECPAT legen Bericht vor und fordern Schutz für die Opfer
Im deutsch-tschechischen Grenzgebiet hat sich ein regelrechter Markt für Kinderprostitution entwickelt. Kinder werden von Familienangehörigen zur Prostitution gezwungen. Zuhälterbanden verschleppen Minderjährige aus entfernten Regionen Tschechiens und anderen mittel- und osteuropäischen Ländern in die Grenzregion. Die Opfer werden vorwiegend von deutschen Sextouristen und Pädophilen missbraucht.
Die von UNICEF und der Kinderrechtsorganisation ECPAT herausgegebene Untersuchung "Kinder auf dem Strich - Bericht von der deutsch-tschechischen Grenze" zeichnet erstmals ein umfassendes Bild der sexuellen Ausbeutung von Kindern in der Region. Seit 1996 beobachtete die Autorin Cathrin Schauer etwa 500 Mädchen und Jungen, die sich selbst zur Prostitution anboten oder von Erwachsenen vermittelt wurden, die Jüngsten davon noch im Säuglingsalter. Die engagierte Streetworkerin der Sozialprojekts Karo führte weiter rund 200 ausführliche Interviews mit betroffenen Kindern, erwachsenen Prostituierten, Mitarbeitern sozialer Einrichtungen, Polizeibeamten und Passanten an den Grenzübergängen.
Das Unsichtbare sichtbar machen
"Es ist schockierend, dass Kinder ganz in unserer Nachbarschaft skrupellos missbraucht werden. Wir müssen alles tun, um den Opfern zu helfen und weitere Kinder vor diesen Verbrechen zu schützen", sagte UNICEF-Schirmherrin Christina Rau und rief zur Unterstützung der Aktion "Kinder sind unverkäuflich!" auf, mit der UNICEF zum Kampf gegen den internationalen Kinderhandel aufruft.
"Polizei und Behörden müssen energischer als bisher gegen die Ausbeutung von Kindern vorgehen", forderte Mechtild Maurer von ECPAT Deutschland. "Das Unsichtbare muss sichtbar gemacht werden, Prostitution und der Handel mit Kindern dürfen nicht länger verleugnet werden."
Gewalt gegen die Opfer
Die Autorin Cathrin Schauer und das KARO-Team haben in den vergangenen Jahren immer wieder beobachtet, dass Kinder und Jugendliche an Tankstellen, Bushaltestellen oder Raststätten stehen, um sich Freiern anzubieten. In manchen Straßenvierteln warten sie in Autos oder am Fenster von Wohnhäusern. Frauen mit Kleinkindern auf dem Arm halten nach Sextouristen Ausschau und reichen sie in deren Autos.
Die Kinder kommen aus sozial benachteiligten, verarmten und kinderreichen Familien. Wie sehr die Armut den Einstieg in die Prostitution fördert, veranschaulicht die Aussage eines Zwölfjährigen: "Früher habe ich gebettelt an den Autos der Deutschen. Wir haben kein Geld zu Hause. Dann bin ich eben mit denen mitgefahren." Als Bezahlung erhalten die Kinder meist fünf bis 25 Euro. Manchmal gibt es auch nur Süßigkeiten. Die Kinder berichten übereinstimmend über Gewalt, die ihnen Zuhälter und Sextouristen antun. Sie werden ins Gesicht geschlagen, an den Haaren gezogen und mit Füßen getreten. Verletzungen wie schwere Blutergüsse sind an der Tagesordnung - bis hin zu grausamen Schnittverletzungen im Genitalbereich
Die Täter
Die Täter sind vorwiegend deutsche Pädophile und Sextouristen aus den angrenzenden Bundesländern Bayern und Sachsen - erkennbar an den Autokennzeichen. Immer häufiger kommen aber auch Wagen aus ganz Deutschland, aus Österreich und Italien. Die Sextouristen reisen fast immer alleine an - meist mit Mittel- und Oberklassewagen, manchmal auch in Kleinbussen mit verdunkelten Scheiben. Vertreten sind alle Altersgruppen - von 18 bis 80 Jahre - unter ihnen sind ebenso gepflegte wie verwahrloste Männer. Es gibt Freier, die mehrmals wöchentlich anreisen, andere kommen in größeren Abständen.
Als Erklärung, warum sie Kinder als Sexpartner missbrauchen, geben einige an: bei jüngeren Prostituierten müssten sie noch nicht mit Geschlechtskrankheiten oder AIDS rechnen
Oft sind die Zuhälter Verwandte der Opfer: Mütter, Väter, Geschwister und andere Familienangehörige oder auch Bekannte der Familie. Nicht selten werden sie von organisierten Netzwerken als Mittelsmänner oder Handlanger eingesetzt. Einige der Mütter arbeiten auch selbst als Prostituierte. "Meine Mama hat mir gesagt, wie ich das machen muss", erklärt ein zehnjähriges Mädchen. Auch ältere Kinder, die schon länger in der Prostitution arbeiten, werden oft als Aufpasser eingesetzt, oder sie müssen die Jüngeren anlernen. Schon 13-Jährige vermitteln jüngere Kinder.
Kinderhandel in Mittel- und Osteuropa - ein organisiertes Geschäft
Die Untersuchung gibt eindeutige Hinweise auch auf organisierten Kinderhandel: Kinder aus anderen Regionen der tschechischen Republik, aus der Slowakei und Ländern wie Moldawien, Ukraine, Litauen und Weißrussland werden in die Grenzregion und von dort aus auch nach Deutschland verkauft, um sie sexuell auszubeuten. Laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) verschwinden von jährlich 900 unbegleitet in die Tschechische Republik eingereisten Kindern mehr als zwei Drittel spurlos. Als Illegale sind sie leichte Opfer für Zuhälter. Einige der Prostituierten in der Grenzregion haben bereits eine Odyssee durch mehrere Länder Europas hinter sich. Nach Schätzungen von IOM werden pro Jahr rund 120.000 Frauen und Kinder aus Ost- und Mitteleuropa in EU-Staaten verkauft.
Strategien gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern
Mit der bundesweiten Aktion „Kinder sind unverkäuflich!" drängt UNICEF die Bundesregierung, international Vorreiter zu werden im Kampf gegen die skrupellosen Geschäfte der Kinderhändler. Wer sich an der UNICEF-Aktion beteiligen will, kann hier die Forderungen von UNICEF unterzeichnen oder sich an eine der bundesweit 130 UNICEF-Gruppen wenden.
Als nächste Schritte verlangt UNICEF: In Deutschland fehlt bislang eine zusammenhängende Berichterstattung über Kinderhandel, die die Situation der betroffenen Kinder beleuchtet - gleich ob sie als Opfer der Prostitution, als bettelnde Kinder oder durch andere Formen der Ausbeutung betroffen sind. Ein Lagebericht Kinderhandel ist dringend erforderlich. Die betroffenen Kinder und Jugendlichen müssen als Opfer und nicht als illegal eingereiste Ausländer oder Straftäter behandelt werden. Sie brauchen Hilfe und Betreuung sowie ein ausreichendes Bleiberecht, damit sie als Zeugen gegen ihre Peiniger aussagen können. Die Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, die Zusammenarbeit mit den Behörden in den Nachbarländern bei der Strafverfolgung zu verbessern.