Kriminalität: Brennpunkt Asylantenheim


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Neuester Beitrag: 25.04.21 01:57
Eröffnet am:06.10.20 00:05von: NurmalsoAnzahl Beiträge:4
Neuester Beitrag:25.04.21 01:57von: SusannezjqiaLeser gesamt:1.542
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14559 Postings, 6455 Tage NurmalsoKriminalität: Brennpunkt Asylantenheim

 
  
    #1
4
06.10.20 00:05

Oberbürgermeister schlägt Alarm
Asyl-Zoff in Suhl: "Eltern haben Angst, Kinder alleine durch die Stadt laufen zu lassen"

Das Asylbewerberheim im thüringischen Suhl mit 600 Bewohnern ist ein Kriminalitäts-Schwerpunkt. Viele Bürger sind verunsichert, die Stimmung in der Stadt ist angespannt. Auf FOCUS Online spricht sich Oberbürgermeister André Knapp (CDU) gegen die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus – und kritisiert die rot-rot-grüne Landesregierung.
Quelle

Man sollte überprüfen, ob dieser OB ein Nazi ist oder ein Rechtspopulist. Hat dieser Typ noch nie etwas von Willkommenskultur gehört? Ich schäme mich für ihn und rufe gemeinsam mit ARIVA: "Flüchtlinge willkommen!"
https://www.ariva.de/forum/fluechtlinge-willkommen-528626

 

59475 Postings, 3617 Tage Lucky79Solche Zustände waren zu befürchten...

 
  
    #2
2
06.10.20 00:12
es sind einfach zu viele...
wir haben Keine Arbeit für diese Menschen...
wir integrieren sie nicht...
diese Flüchtlinge haben keine Zukunftsperspektive... zumindest nicht die, die ihnen
"vorgegaukelt" wurde...

Hier wird mit dem Schicksal u. dem Leben von Menschen gespielt...!

Diese "Asylindustrie" wie ich sie nun mal ganz grob nenne MUSS ein Ende haben...!
Diese Menschen sind KEINE Ware, obgleich sie so behandelt werden...
mal hier hin geschickt... dann wieder dorthin...

WIr können nicht Menschen aus aller Herrenländer anlocken...
um sie dann mehr oder weniger achtlos in Asylheimen dahinvegetieren zu lassen...!

Und das nur, wegen einer Sinnkrise, die uns mangels Selbstbewusstsein
glauben lässt, dass wir damit Gutes tun.

:-((  

14559 Postings, 6455 Tage NurmalsoBuslinie ist schon eingestellt

 
  
    #3
2
06.10.20 00:21
Busfahrer weigerten sich, die Strecke zum Asylbewerberheim zu fahren.

"Aufgrund von ständiger Angst vor Übergriffen und zum Schutz ihrer Gesundheit verweigerten Busfahrer den Dienst auf Abendlinien am Friedberg in Suhl. Dort befindet sich eine Erstaufnahmeeinrichtung des Landes. Busfahrer würden regelmäßig von angetrunkenen und bekifften „Flüchtlingen“ beleidigt und bedroht, so der Geschäftsführer der Verkehrsgesellschaft laut einem Bericht des Portals „in Südthüringen“. Einige Tage nach dem Aufschrei folgte die Kapitulation: Nicht die „Flüchtlinge“ müssen eine Fahrt in die Heimat antreten, sondern die Buslinie wird von der Verkehrsgesellschaft eingestellt."
https://afdkompakt.de/2020/09/11/...fluechtlinge-die-fahrer-bedrohen/  

14931 Postings, 5895 Tage objekt tief600 Menschen

 
  
    #4
2
06.10.20 10:25
auf so engem Raum in Suhl.

Hmmm, dachte "wir haben Platz"

 

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