Krieg in der Ukraine
Seite 1 von 2379 Neuester Beitrag: 02.03.25 20:00 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 60.462 |
Neuester Beitrag: | 02.03.25 20:00 | von: Tony Ford | Leser gesamt: | 9.233.356 |
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Mit einer solchen Entscheidung untergräbt man die EU als möglichen Investitionsstandort. Dadurch wird automatisch jegliche Investition in der EU verteuert - wenn nicht gar verhindert. Dümmer geht kaum.
Und bei Ariva- einem Börsenboard - gibt es sogar Leute, die solch einen Unsinn loben. Wie tief kann es denn noch sinken?
"Drecksack", "Zwerg"...die Russen-Trolle in Moskau hätten den ukrainische Präsidenten nicht schlimmer beschimpfen können.
Asi-Jargon auf höchster Ebene in Amerika.
Unfassbar.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/...von-selenskyj.html
"
Dem 45-jährigen Trump Junior wird – wie auch seinem Vater und seinem jüngeren Bruder Eric – vorgeworfen, über Jahre die Vermögenswerte des Familien-Immobilienimperiums überhöht zu haben, um an bessere Konditionen für Kredite und Versicherungen zu kommen."
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-11/...junior-gesicht-aussage
https://m.bild.de/politik/...74?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Dann solltteste rasch aussteigen. In Gegenden, wo der Staat auf die Eigentumsrechte fremder Investoren zugreift, kann man nur flüchten. Also deutsche oder EU-Aktien sollten für jeden vernunftbegabten Investor eine No-Go-Area sein.
ich stoße jedenfalls meinen EU-Schmodder so schnell wie möglich ab. Hab aber sowieseo kaum was von dem Zeug.
https://de.investing.com/indices/rtsi
Dies soll keine Anlage Empfehlung sein.
Und ich packe das Geld lieber in Länder mit einer demokratischen Tradition als in Staaten, in denen gegen die Opposition demonstriert wird - und zwar organisiert von irgendwelchen Vereinigungen, die sich von Steuermitteln nähren, die ihnen von der Regierung zufließen.
Ich nenne Letzteres mal Pro-Faschismus.
https://www.n-tv.de/politik/...lliardenhilfe-an--article23143824.html
https://www.n-tv.de/politik/...gswechsel-in-Kiew-article25599506.html
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Nach Ansicht des Sicherheitsberaters von US-Präsident Donald Trump, Mike Waltz, ist eine Friedensvereinbarung zwischen Russland und der Ukraine eventuell nur möglich, wenn der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zurücktritt. "Wir brauchen einen Anführer, der mit uns und schließlich mit den Russen verhandeln und diesen Krieg beenden kann", sagte Waltz dem Sender CNN. "Und wenn sich herausstellt, dass Präsident Selenskyjs persönliche oder politische Motive von der Beendigung der Kämpfe in diesem Land abweichen, dann denke ich, haben wir ein echtes Problem."
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Auch der republikanische Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, Mike Johnson, hat nach dem öffentlichen Zerwürfnis im Weißen Haus mit einem Führungswechsel in der Ukraine geliebäugelt. "Es muss sich etwas ändern. Entweder muss er zur Besinnung kommen und dankbar an den Verhandlungstisch zurückkehren, oder jemand anderes muss das Land dazu führen", sagte Johnson dem Sender NBC mit Blick auf Selenskyj. "Das müssen die Ukrainer selbst herausfinden", erklärte der Republikaner.
Unter Präsident Donald Trump machten die Vereinigten Staaten "Frieden durch Stärke" geltend, sagte er. Johnson sagte gleichzeitig, die Prioritäten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj lägen "an falscher Stelle" und bekräftigte die Position, der Ukrainer habe sich im Oval Office "undankbar" verhalten.
usw.
usw.
Wäre man wirklich an einem Frieden interessiert, würde man Selensky einfach mal zuhören und deren Bedenken ernst nehmen und diskutieren. Bedenken, welche alles Andere als hochgegriffen, sondern logisch und nachvollziehbar sind, nämlich Sicherheitsgarantien.
Für solch Sicherheitsgarantien hat Selensky bereits seinen Rücktritt angeboten. D.h. Trump & Co. könnte Selensky relativ schnell loswerden, wenn er der Ukraine die Sicherheitsgarantien liefern würde, Beispielsweise über einen NATO-Beitritt der Ukraine oder Stationierung von NATO-Truppen entlang der Frontlinie unter Beteiligung der USA.
Was die USA aber als "Frieden" angeboten hat ist eine quasi-Kapitulation der Ukraine, bei dem die Ukraine die von den USA geleisteten Hilfen zu einem Vielfachen zurückzahlen soll. Mit anderen Worten, was die USA der Ukraine anbietet ist eine Ausbeutung und Kolonialisierung der Ukraine.
Selbst wenn Selensky wollte, könnte er auf einen solchen Deal nicht eingehen, weil er ohnehin höchstwahrscheinlich verfassungswidrig wäre.
Andrij Melnyk bei WELT TV ja der Mann erwartet das ......
https://www.welt.de/politik/deutschland/...outbrain.tablet.CR_11.welt
Die Realität spiegelt das nicht wider, denn diese sieht an vielen Stellen wohl dramatisch aus. Wie sonst ist es zu erklären, dass russische Unternehmen mittlerweile keine Finanzzahlen mehr veröffentlichen?
Würde die russische Wirtschaft wirklich in einer guten Verfassung sein, würden die Unternehmen Zahlen veröffentlichen und der Kreml die guten Zahlen öffentlichwirksam zur Schau stellen.
Doch das passiert nicht, stattdessen feiert man die russische Wirtschaft, dass sie doch so resistent gegenüber den Sanktionen ist, Andererseits drängt man an einem baldingen Ende der Sanktionen.
Also scheint die russische Wirtschaft doch nicht so resistent zu sein?
Ich denke, sobald sich der Wunsch nach einem Ende des Krieges nicht erfüllt, wird der Kurs auch wieder einbrechen und sich nach unten entwickeln.
Daran würde auch ein Ende der US-Sanktionen nicht viel ändern, da die USA für Russland kein wichtiger Handlungspartner ist. Der Anteil der USA am russischen Außenhandel ist gering und kein Vergleich mit dem Außenhandel mit der EU, die vor dem Krieg den größten Teil ausmachte.
Zudem wüsste ich nicht, was Russland an die USA verkaufen sollte? Den größten Teil des BIP machen Öl und Gas aus, Beides haben die USA selbst. Ein paar Seltene Erden werden mehr als der Tropfen auf dem heißen Stein sein. Es löst damit auch nicht das größte Problem was Russland hat, nämlich einen Personalmangel.