Kremlkritiker Nawalny schuldig gesprochen
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 30.12.14 09:52 | von: Black Pope | Anzahl Beiträge: | 54 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Lauraxxtma | Leser gesamt: | 6.035 |
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Dirk Emmerich (N tv) https://twitter.com/DEmmerich und Benjamin Bidder (Spiegel) https://twitter.com/BenjaminBidder überschlagen sich fast auf Twitter ....Skandal !!!
N-tv bring sofort ein Artikel...
Kein Wort der Propagandaabteilung, dass der Dieb Nawalny so vor Gericht emfangen wurde obwohl er gestern und seine Schergen über Twitter eine Massendemo mit mindesten 500.000 Teilnehmer angekündigt haben.
"Diebe gehören hinter Gittern" schrien die Leute vor Gericht....Nawalny´s US finanzierte Schergen haben sich erst gar nicht blicken lassen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...iarden-a-1010804.html
bevor du dich gewaltig vergallopierst.
Es war ein führender Manager von Yves Rocher, Bruno Leprou, der Nawalny im Dezember 2012 angezeigt und die Sache ins Rollen gebracht hatte. Nachdem die Anzeige öffentlich wurde, haben Anhänger Nawalnys eine öffentliche Diffamierungs- und Boykottkampagne gegen Yves Rocher gestartet. Dieser wirtschaftliche Druck – und vermutlich auch politischer Druck aus Kreisen der EU – zwang den Generaldirektor von Yves Rocher East, Bruno Leprou, zum Rückzug und der Konzern erklärt später, es sei kein Schaden entstanden.
Auf Schritt und Tritt überwacht
Erst durch großen Druck erreicht Nawalnyjs Familie seine Verlegung nach Deutschland. In der Berliner Charité hat man Erfahrung mit ähnlichen Fällen. Immer klarer wird, wie eng der Oppositionspolitiker auf seiner Reise durch Sibirien beschattet worden ist.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...berwacht-16917894.html
"In Moskau richteten sich derweil neue Fragen an die Sicherheitsbehörden. Ein Zeitungsartikel listete am Freitag detailliert auf, wie Nawalnyj auf seiner Reise in Sibirien, bei der er in verschiedenen Orten Mitstreiter traf und mit ihnen über bevorstehende Regionalwahlen sprach, auf Schritt und Tritt beschattet worden sei. Der Oppositionspolitiker Ilja Jaschin schrieb dazu an die Adresse des Geheimdiensts FSB: „Wenn ihr Nawalnyj so dicht kontrolliert habt, wie ist es gekommen, dass er letztlich im Koma liegt?“"