Krankenkasse will das Gehalt oder Rente pfänden
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 29.01.10 11:18 | ||||
Eröffnet am: | 26.01.10 08:28 | von: Luki2 | Anzahl Beiträge: | 46 |
Neuester Beitrag: | 29.01.10 11:18 | von: cap blaubär | Leser gesamt: | 8.454 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 0 | |
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Der Chef der Gemeinsamen Betriebskrankenkasse (GBK) in Köln, Helmut Wasserfuhr, droht: Wer seinen Zusatzbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung nicht bezahlt, wird das Gehalt oder die Rente gepfändet. Der Sozialverband VdK nennt die extra Beiträge unsozial – besonders für ärmere Rentner
weiter:
http://www.welt.de/wirtschaft/article5982758/...rn-mit-Pfaendung.html
oh sind die alle Pleite!
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http://www.welt.de/wirtschaft/article5982758/...rn-mit-Pfaendung.html
oh sind die alle Pleite!
zusammengeschlossen?Separat Überwiesen werden aber,
Hallo gehts noch.Ruft doch mal beim Kampfmittel-Räumdienst
an um diese Blindgänger zu beseitigen.
Cumana
Hallo gehts noch.Ruft doch mal beim Kampfmittel-Räumdienst
an um diese Blindgänger zu beseitigen.
Cumana
jetzt hat er aber seinen Ruf vollends ruiniert. Ob solch eine Krankenkasse noch neue Mitglieder gewinnen kann? Ich sag da nur: "Tschüss GBK ...."
Aber vermutlich wird der Chef zuerst gehen müssen! ;-)
Aber vermutlich wird der Chef zuerst gehen müssen! ;-)
müssten alle zu Kassen wechseln, die keine Zusatbeiträge erheben. Dann sieht es für die Kassen Mau aus und müssen ggf. zumachen. Wenn dann auch noch die letzten verbleibenden Kassen dann auch noch Zusatzbeiträge fordern , einfach geschlossen Verweigern.
Wenn da auch nur 25 - 40 % der Versichertn Mitmachen dürfte das einiges Aufsehen erregen und zum Umdenken dieser Abkassiermentaität kommen.
Wenn da auch nur 25 - 40 % der Versichertn Mitmachen dürfte das einiges Aufsehen erregen und zum Umdenken dieser Abkassiermentaität kommen.
ist in diesem land eh gearscht und findet sich irgendwann neben menschen wieder, die keine kohle haben.
tsss - mittlerweile scheint es immer vorteilhafter zu werden kein einkommen zu haben - damit können einem nicht nur die steigen sozialversicherungskosten egal sein, auch alle anderen lohnabhängigen abgaben spielen damit keine rolle mehr.
aber wie hieß es in der bildzeitung - "arbeiten lohnt sich für immer mehr menschen immer weniger!"
tsss - mittlerweile scheint es immer vorteilhafter zu werden kein einkommen zu haben - damit können einem nicht nur die steigen sozialversicherungskosten egal sein, auch alle anderen lohnabhängigen abgaben spielen damit keine rolle mehr.
aber wie hieß es in der bildzeitung - "arbeiten lohnt sich für immer mehr menschen immer weniger!"
Privat und Pflichtverischerungegn gibt es nicht mehr.
jede Versicherung muss jeden aufnehme.
jede Versicherung muss die gleichen Leistungen anbieten. Selbst die Zusatzleistungen wie zahnersatz, Einzelzimmer Cheffartzt ect. werden gleich in zusatzpaketen angeboten.
So kann der Versichete Wählen was er Möchte, z.B. Grundversicherung + Paket Zahn 1 und 2, Krankenhaus Paket 1 ect.
Das gibt er dann einfach im Internet bei einen Preisvergleich ein und weiß welche Kasse für ihn die günstigste ist. So entsteht wenigstens Konkurrenz.
jede Versicherung muss jeden aufnehme.
jede Versicherung muss die gleichen Leistungen anbieten. Selbst die Zusatzleistungen wie zahnersatz, Einzelzimmer Cheffartzt ect. werden gleich in zusatzpaketen angeboten.
So kann der Versichete Wählen was er Möchte, z.B. Grundversicherung + Paket Zahn 1 und 2, Krankenhaus Paket 1 ect.
Das gibt er dann einfach im Internet bei einen Preisvergleich ein und weiß welche Kasse für ihn die günstigste ist. So entsteht wenigstens Konkurrenz.
ständig auf die Kassen einzuprügeln. Sie zahlen das, wozu sie - wie der Name "Gesetzliche Kassen" schon sagt - gesetzlich verpflichtet sind. Und das ewige Lied von den Verwaltungskosten und den schrecklichen Gehältern für die Führungskräfte dort, wird auch nicht besser, wenn man es zum 100. Mal mit schriller Stimme vorträgt. Auch der Verwaltungsaufwand wird durch die gesetzlich vorgegebene Struktur aufgebläht. Ansonsten kostet es nunmal Geld, die Krankenakten und Kostenerstattung von ca. 65 Mio. Leuten zu verwalten. Sollen die da alle umsonst arbeiten?
Für das Gesundheitswesen ist zum einen die Politik verantwortlich und zum anderen auch diejenigen, die es nutzen. Deutschland hat die höchste Zahl von Arztbesuchen pro Kopf weltweit...
Für das Gesundheitswesen ist zum einen die Politik verantwortlich und zum anderen auch diejenigen, die es nutzen. Deutschland hat die höchste Zahl von Arztbesuchen pro Kopf weltweit...
und zwar: http://www.ariva.de/forum/...angweilig-396375?pnr=7050988#jump7050988
ansonsten sind Kritiken an Kassen durchaus berechtigt.
Max. 5 große Kassen reichen in Deutschland aus (aber halt, was machen wir dann mit den tausenden ehemaligen Kassenmitarbeitern)
ansonsten sind Kritiken an Kassen durchaus berechtigt.
Max. 5 große Kassen reichen in Deutschland aus (aber halt, was machen wir dann mit den tausenden ehemaligen Kassenmitarbeitern)
und es gibt kleine Kassen. Der Verwaltungsaufwand ist anteilig an der Zahl der Mitglieder ehr bei den kleineren Kassen geringer. Auch das Märchen "groß" = "besser und billiger" ist durch keine einzige Zahl belegbar.
Na, kannst du denn auch sagen, wie hoch der Verwaltungsaufwand ist? In Prozent, wenn's recht ist, danke!
meine fundierten Beiträge lesen, müssten sie nicht immer im Nebel stochern :-)
Z.B.:
http://www.ariva.de/...Krankenkassenbeitrag_t337634?page=4#jumppos103
Z.B.:
http://www.ariva.de/...Krankenkassenbeitrag_t337634?page=4#jumppos103
Der Lerneffekt wird jetzt wieder gegen 0 tendieren und beim nächsten Mal geht's darum, dass muslimische Migrationshintergründler die Verwaltungskosten der KKs in Richtung der 95% drücken...
Die Verwaltungsausgaben der gesetzlichen Krankenkassen sind in der Vergangenheit von 1992 bis 2005 um 50,2 % gestiegen. Schon für das Jahr 2003 wurde deshalb gesetzlich festgelegt, dass sich die Verwaltungsausgaben der einzelnen Krankenkassen gegenüber dem Jahr 2002 grundsätzlich nicht erhöhen dürfen. Der VdAK (Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V.) summiert die Gesamtausgaben aller GKV im Jahre 2007 auf 153,6 Mrd. Euro, wovon mit einem Anteil von 5,3 % ein Ausgabevolumen von 8,1 Mrd. Euro auf die Verwaltungskosten entfallen.
Die jährlichen Verwaltungskosten der GKV betrugen:
1992: 106 € / Mitglied
1994: 118 € / Mitglied
1996: 129 € / Mitglied
1998: 135 € / Mitglied
2000: 143 € / Mitglied
2002: 157 € / Mitglied
2003: 161,67 € / Mitglied
2004: 160,28 € / Mitglied
2005: 159,69 € / Mitglied
Die Leistungsbearbeitungskosten sind darin enthalten. In der PKV werden diese Kosten als Schadensabwicklungskosten zu den Leistungsausgaben gezählt und nicht getrennt ausgewiesen.
Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/...Krankenversicherung#Verwaltungskosten
Die jährlichen Verwaltungskosten der GKV betrugen:
1992: 106 € / Mitglied
1994: 118 € / Mitglied
1996: 129 € / Mitglied
1998: 135 € / Mitglied
2000: 143 € / Mitglied
2002: 157 € / Mitglied
2003: 161,67 € / Mitglied
2004: 160,28 € / Mitglied
2005: 159,69 € / Mitglied
Die Leistungsbearbeitungskosten sind darin enthalten. In der PKV werden diese Kosten als Schadensabwicklungskosten zu den Leistungsausgaben gezählt und nicht getrennt ausgewiesen.
Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/...Krankenversicherung#Verwaltungskosten
interessant ist doch, dass meine Krankenkasse vor den Fond 13,5 % erhoben hat, dann die 15,5 % und bald noch die Extrazahlung. Warum ging es vor etwa 1,5 Jahren mit 13,5 %?
Auf alle Fälle sollte man die unterschiedlichen Systeme vereinigen, in wieviele Kassen, bleibt dahingestellt.
Also keine Sonderrechte mehr für irgendwelche Typen. Gehälter werden begrenzt und überwacht. Systeme angepasst, dann wirds für alle einfacher. Der nächste Schritt ergibt sich dann aus dieser "Ersparnis"
z.b. Leute einsparen ( klingt hart, ist es auch...muss aber sein. ) usw. usw. usw.
Schabernack kann man in allen Systemen treiben.
Also 1 Schritt nach dem Anderen !
Mich fragt auch keiner, wenns hart auf hart kommt, ob ich weiterarbeiten möchte....
Für die Leute die über sind, gibts dann auch Möglichkeiten, welche auch immer. Hier geht es um unser Krankensystem.
Also keine Sonderrechte mehr für irgendwelche Typen. Gehälter werden begrenzt und überwacht. Systeme angepasst, dann wirds für alle einfacher. Der nächste Schritt ergibt sich dann aus dieser "Ersparnis"
z.b. Leute einsparen ( klingt hart, ist es auch...muss aber sein. ) usw. usw. usw.
Schabernack kann man in allen Systemen treiben.
Also 1 Schritt nach dem Anderen !
Mich fragt auch keiner, wenns hart auf hart kommt, ob ich weiterarbeiten möchte....
Für die Leute die über sind, gibts dann auch Möglichkeiten, welche auch immer. Hier geht es um unser Krankensystem.
1.) Zu hohe Kosten für die Versorgung (im Verhältnis zu anderen Ländern hat Deutschland beispielsweise die teuersten Medikamentenpreise).
2.) Der seit vielen Jahren beständige Rückgang der Lohnquote in Deutschland (verursacht u. a. durch sog. 1-Euro-Jobs, Zeitarbeit). Hierdurch reduzieren sich die Einnahmen der GKV.
Beide o. a. Probleme führen zu einer Unterfinanzierung der GKV. Hinzu kommt dann noch der demographische Wandel - denn mit zunemhendem Alter steigen die Kosten für die Gesundheitsversorgung (d. h. es werden mehr Leistungen in Anspruch genommen. Ergänzend sollte noch gesagt werden, dass die GKV rein umlagenfinanziert ist. Im Vergleich zu der privaten KV werden also keine Altersrückstellungen gebildet. Ergo droht der GKV in wenigen Jahren erneut eine Finanzierungslücke und die Beiträge dohen erneut zu steigen.
Nur, wer soll das dann noch bezahlen, wenn die Lohnquote sich so weiter entwickelt??
2.) Der seit vielen Jahren beständige Rückgang der Lohnquote in Deutschland (verursacht u. a. durch sog. 1-Euro-Jobs, Zeitarbeit). Hierdurch reduzieren sich die Einnahmen der GKV.
Beide o. a. Probleme führen zu einer Unterfinanzierung der GKV. Hinzu kommt dann noch der demographische Wandel - denn mit zunemhendem Alter steigen die Kosten für die Gesundheitsversorgung (d. h. es werden mehr Leistungen in Anspruch genommen. Ergänzend sollte noch gesagt werden, dass die GKV rein umlagenfinanziert ist. Im Vergleich zu der privaten KV werden also keine Altersrückstellungen gebildet. Ergo droht der GKV in wenigen Jahren erneut eine Finanzierungslücke und die Beiträge dohen erneut zu steigen.
Nur, wer soll das dann noch bezahlen, wenn die Lohnquote sich so weiter entwickelt??
Davon hat der hochverdienende Knilch in P 1 noch nix gehört.
Was kann der eigentlich ausser dumm rumlabern?
Viel wird nicht zu holen sein; der Verwaltungsaufwand ist sehr hoch.
Kleiner Eindruck davon hier:
http://www.akademie.de/private-finanzen/...faendungstabelle-2005.html
Was kann der eigentlich ausser dumm rumlabern?
Viel wird nicht zu holen sein; der Verwaltungsaufwand ist sehr hoch.
Kleiner Eindruck davon hier:
http://www.akademie.de/private-finanzen/...faendungstabelle-2005.html
...oder wie auch immer man die Leute beschreibt gibt es genügend.
Nur sind sie so auf Kassen verteilt, dass sich die einen Kassen im Geld aalen und die anderen am Hungertuch nagen...
Z.b Beamten - Kassen. Kassen der Selbständigen ( Ärztekassen, Rechtsanwaltskassen...)
Warum gibt es sowas ??
Natürlich damit es den einen besser geht als den Anderen, haben sie sich ja auch erarbeitet.
Aber das darf bei dem "Gut" Mensch und der Gesundheit eigentlich keine Rolle spielen...
Zu was gibt es das Grundgesetz ?
Nur sind sie so auf Kassen verteilt, dass sich die einen Kassen im Geld aalen und die anderen am Hungertuch nagen...
Z.b Beamten - Kassen. Kassen der Selbständigen ( Ärztekassen, Rechtsanwaltskassen...)
Warum gibt es sowas ??
Natürlich damit es den einen besser geht als den Anderen, haben sie sich ja auch erarbeitet.
Aber das darf bei dem "Gut" Mensch und der Gesundheit eigentlich keine Rolle spielen...
Zu was gibt es das Grundgesetz ?