Koran-Toilettenpapier
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 27.07.05 10:18 | ||||
Eröffnet am: | 25.07.05 17:51 | von: Egozentriker | Anzahl Beiträge: | 48 |
Neuester Beitrag: | 27.07.05 10:18 | von: Rheumax | Leser gesamt: | 6.177 |
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Weil er via Internet Toilettenpapier mit dem Aufdruck "Koran" anpries, hat ein 60-Jähriger in Münster für Aufregung gesorgt. Mit dem Erlös aus dem Verkauf wollte der Mann angeblich die Errichtung eines Mahnmals für die Opfer des Islamismus finanzieren. Die Staatsanwaltschaft ließ die Wohnung des Mannes am Freitag (22.07.05) durchsuchen, wie sie erst am Montag (25.07.05) mitteilte. Bei der Durchsuchungsaktion stellten die Ermittler unter anderem geringe Mengen an besagtem Toilettenpapier und einen Computer sicher.
In einer ersten Einlassung gab der 60-Jährige dann gegenüber der Polizei an, er habe lediglich eine Diskussion über die Opfer von islamistischen Gewalttaten anstoßen wollen. Die tatsächliche Errichtung eines Mahnmals und der Verkauf von Toilettenpapier seien hingegen nicht beabsichtigt gewesen.
wdr.de
es geht nicht um stoff. es geht um einen real existierenden konflikt zwischen unserer kultur und derjenigen des nahen ostens. schweigen hilft da nicht weiter. es gibt keinen grund tollerant gegenüber denjenigen zu sein, die uns vernichten wollen. solange menschen mit dem tode bedroht sind, die satire mit dem islam treiben, müssen wir derartige satire massenhaft erzeugen!
Für beides habe ich kein Verständnis. Und wen dann irgendwelche staatliche Instanzen meinen eingreifen zu müssen, weil irgendwer sich über die Auffassung Religiöser lustig macht, hört der Spaß auf. Wie wäre es denn etwa, wenn die Staatsanwaltschaft demnächst den Karneval verbietet, weil man sich da über die Politiker lustig macht?
Der Islam kennt keine Toleranz
Muhammad selbst hat allen Träumern von einer Annäherung der Religionen eine klare Absage erteilt. Statt mit Juden und Christen einen Dialog zur gegenseitigen Anerkennung zu führen, befahl er seinen Nachfolgern den Kampf gegen die, die seine Lehre nicht akzeptieren wollen.
„Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und den Jüngsten Tag...“ (Sure 9,29)
Da die Juden in Arabien der Verführung Muhammads widerstanden, behauptete er, Allah hätte sie verflucht und einige von ihnen zu Affen und Schweinen verwandelt (Sure 5,60 bzw. 5,65).
Auch der frühere Mullah und Führer der Schiiten im Iran, Ayatollah Khomeini, brachte seine Verachtung für Juden und Christen zum Ausdruck: „Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt....
Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“ Christen, die an Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist glauben, sind laut Muhammad Götzendiener, für die die Hölle (Dschahannam) bereitet ist (Sure 48,6). Laut Sure 9, 5 ruft er seine Anhänger auf: „... erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“ Der eindeutige Befehl, die Christen und Juden zu töten, finden wir mehrmals im Koran (Sure 2,191; 4,91; u.a.).
Auch zur Art der Hinrichtung gibt Muhammad genaue Anweisungen:
„... So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab!“ (Sure 8,12).
„ Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt ...“ (Sure 47,4).
„Herunter mit dem Haupt“ ist die arabische Umschreibung für: „Haut ihnen die Köpfe ab!“
Diese wenigen vorstehenden Zitate aus dem Koran - tatsächlich gibt es mehr als 200 solcher - zeigen deutlich den Unterschied zu den Unterschied zu unserer Kultur.
http://www.alkoran.de/Koran_Uebersetzungen/index.htm
Fünf verschiedene Übersetzungen. Jetzt kann jeder hineininterpretieren wie es ihm beliebt ?
Der Koran kann doch nur, übrigens genau wie die Bibel, in der Ursprungsform, so wie er Mohammed von dem Erzengel Gabriel überliefert wurde, also im arabischen authentisch sein. Dazu muß man aber wissen, das Mohammed niederschreiben lassen mußte. Inwiefern das Niedergeschriebene wieder authentisch ist, kann ich nicht beurteilen.
Ich maße mir nicht an über eine andere Religion zu urteilen.
Der Koran als religiöse und gesellschaftspolitische Norm für Muslime stimmt in zentralen Fragen nicht mit den allgemein in Deutschland anerkannten Menschenrechten und Grundfreiheiten überein. Dennoch wird der Koran in Deutschland publiziert, in den Moscheen vorgetragen, muslimischen Kindern gelehrt und wohl künftig in staatlichen Ausbildungsstätten vermittelt. An einer geistigen Auseinandersetzung mit dem Islam im gesellschaftlichen und kirchlichen Leben sowie in der Politik führt daher kein Weg vorbei.
Der Koran ist für Muslime die maßgebliche Schrift in Fragen des Glaubens, des gesellschaftlichen und staatlichen Lebens und des Umgangs mit Andersdenkenden.
Der Koran erhebt den Anspruch, unmittelbar von Allah gegeben worden zu sein. Nach dem Verständnis etlicher auch führender Muslime gilt er deswegen wortwörtlich und absolut für jede Zeit und an jedem Ort. Dieser Totalanspruch des Koran wird ebenfalls von einigen Muslimen in Deutschland betont. Salim Abdullah vom Islam-Archiv in Soest sagte in einer Sendung des Deutschlandfunks am 5. Juni 2002: „Der Koran ist Verbalinspiration. Man kann keine Kritik an Gott üben.“ Und Muhammad Ahmad Rassoul, ein Übersetzer des Koran, erklärt: „Der Koran ist absolut unfehlbar, denn er ist übernatürlicher und übermenschlicher Herkunft."
Islamwissenschaftler unterscheiden zwischen den Suren, die aus Mohammeds Zeit in Mekka stammen, und den Suren aus medinensischer Zeit. Die Suren aus der Zeit in Mekka gelten als konziliant und friedfertig. Die Suren aus der Zeit in Medina, als Mohammed politische Macht erlangt hatte, sind von Intoleranz und Gewaltanwendung gekennzeichnet. Daraus ergibt sich auch die Doppelgesichtigkeit des Koran und des Islam.
Unter Hinweis auf den Koran lassen sich Intoleranz, Gewalt und Mord an Andersdenkenden rechtfertigen. Denn im Koran wird sogar zum Kampf mit der Waffe gegen die Ungläubigen aufgerufen, um sie ggf. zu töten. Als Ungläubige gelten alle Nichtmuslime. Zwar haben auch Christen (Päpste und Bischöfe eingeschlossen) im Lauf der Geschichte zu Gewalt und Krieg aufgerufen und gegen Menschenrechte verstoßen. Aber keiner konnte sich dafür auf die Botschaft Jesu berufen. Auch im Ersten bzw. Alten Testament ist für etliche Vergehen die Todesstrafe vorgesehen. Diese Forderung ist aber vor dem Hintergrund der damaligen Zeit zu sehen. Sie kann auf Grund der Botschaft Jesu kein Maßstab mehr für die heutige Zeit sein.
Mancher Muslim steht vor der Frage, insbesondere wenn er in einem Staat der westlichen Welt lebt, wie er mit den Forderungen des Koran umgehen soll. Aber auch viele Bürger bei uns wissen nicht so recht, was sie vom Islam zu halten haben und wie sie den Muslimen begegnen sollen - Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen sowie Politikerinnen und Politiker nicht ausgenommen. Sie suchen nach Argumenten für die geistige Auseinandersetzung mit dem Islam. Diese Argumente ergeben sich aus der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland und internationalen Rechtsnormen und Verträgen. Insbesondere auch der christliche Glaube hält Kriterien für die geistige Auseinandersetzung bereit.
Im Folgenden werden Koranverse zu den Themen Krieg und Gewalt, Körperstrafen, Glaubensfreiheit, Gleichberechtigung etc. angeführt. Aus den Texten ergibt sich unübersehbar, dass der Koran, wenn man ihn wortwörtlich nimmt, in zahlreichen Aussagen in unlösbarem Widerspruch zu unserer freiheitlichdemokratischen Grundordnung sowie zu der in der westlichen Welt anerkannten Rechts- und Werteordnung steht.
Schluss mit der Islamromantik, eine kritische Auseinandersetzung ist gefordert!
Die Verantwortlichen in Staat, Politik, Kirchen und Gesellschaft, aber auch die Medien sind gefordert, allen antidemokratischen und freiheitsgefährdenden Forderungen entgegen zu treten, selbst wenn sie im Namen einer Religionsgemeinschaft erhoben werden. Solche Bestrebungen dürfen nicht gesellschaftsfähig und erst recht nicht politisch geduldet oder gar gebilligt werden.
http://mitglied.lycos.de/muslimmm/koran/...oran/000000923902e154d.htm
1. Aufruf zu Mord, Totschlag, Körperverletzung, Krieg
Sure 2,178
Pa: Ihr Gläubigen! Bei Totschlag ist euch die Wiedervergeltung vorgeschrieben: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen.
Sure 2,191
Pa: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!
Sure 2,193
Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 2,216
Pa: Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.
Sure 2,244
Pa: Und kämpft um Allahs willen!
Sure 4,74
Pa: Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet - oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.
Sure 4,76
Pa: Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen um Allahs willen, diejenigen, die ungläubig sind, um der Götzen willen. Kämpft nun gegen die Freunde des Satans!
Sure 4,104
Pa: Und lasst nicht nach in eurer Bereitschaft, den Feind aufzusuchen und zum Kampf zu stellen.
Sure 5,35
Pa: Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.
Sure 8,12
Pa: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
Sure 8,39 [textgleich mit Sure 2,193]
Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 9,5
Pa: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
Sure 9,36
Pa: Und kämpft allesamt gegen die Heiden, so wie sie allesamt gegen euch kämpfen.
Sure 9,111
Pa: Nun müssen sie (die Gläubigen) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.
Sure 9,123
Pa: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.
Sure 47,35
Pa: Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!
2. Volksverhetzung, Beschimpfung von Bekenntnissen
8, 55
Pa: Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden (?).
Pa: Die Ungläubigen aber genießen (ihr kurz befristetes Dasein) und verleiben sich (gedankenlos) ihre Nahrung ein (wörtlich: essen), wie das Vieh es tut. Sie werden ihr Quartier im Höllenfeuer haben.
Pa: Sie [die zuerst gläubig waren, dann aber wieder abgefallen sind] sind die (wahren) Feinde. Darum nimm dich vor ihnen in acht! Diese allahverfluchten (Leute) (wörtlich: Allah bekämpfe sie)!
3. Aufforderung zu Verstümmelungen und Züchtigungen
Sure 5,38
Pa: Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab.
Sure 24,2
Pa: Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen 100 Hiebe!
Sure 24,4
Pa: Und wenn welche ehrbare Frauen in Verruf bringen und hierauf keine vier Zeugen beibringen, dann verabreicht ihnen 80 Hiebe ...
Sure 4,34
Pa: Die Männer stehen über den Frauen ... Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.
4. Billigung von Hausfriedensbruch und Diebstahl
Sure 24,29
Pa: Es ist (aber) keine Sünde für euch, Häuser zu betreten, die nicht (eigentlich) bewohnt sind, und in denen etwas ist, das ihr benötigt.
5. Verstoß gegen den Gleichheitssatz
Sure 2,228
Pa: Und die Männer stehen (bei alledem) eine Stufe über ihnen [den Frauen]
Sure 4,11
Pa: Auf (ein Kind) männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts.
Sure 9,29
Pa: Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand (?) Tribut entrichten!
6. Verstoß gegen allgemeine Persönlichkeitsrechte
Sure 2,223
Pa: Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu (diesem) eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.
Sure 4,15
Pa: Und wenn welche von euren Frauen etwas Abscheuliches begehen, so verlangt, daß vier von euch (Männern) gegen sie zeugen! Wenn sie (tatsächlich) zeugen, dann haltet sie im Haus fest, bis der Tod sie abberuft oder Allah ihnen eine Möglichkeit schafft, (ins normale Leben zurückzukehren)!
Sure 33,36
F. Verstoß gegen allgemeine Persönlichkeitsrechte
Pa: Und weder ein gläubiger Mann noch eine gläubige Frau dürfen, wenn Allah und sein Gesandter eine Angelegenheit (die sie betrifft) entschieden haben, in (dieser) ihrer Angelegenheit (frei) wählen.
Sure 33,50
Pa: Prophet! Wir haben dir zur Ehe erlaubt: deine Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast; was du (an Sklavinnen) besitzt, (ein Besitz, der) dir von Allah (als Beute) zugewiesen (worden ist); die Töchter deines Onkels und deiner Tanten väterlicherseits und deines Onkels und deiner Tanten mütterlicherseits, die mit dir ausgewandert sind; (weiter) eine (jede) gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten schenkt und er (seinerseits) sie heiraten will. Das (letztere?) gilt in Sonderheit für dich im Gegensatz zu den (anderen) Gläubigen.
Sure 60,10
Pa: Die gläubigen Frauen (wörtlich: Sie) sind diesen (wörtlich: ihnen, d.h.den ungläubigen Männern) nicht (zur Ehe) erlaubt, und umgekehrt.
7. Verweigern der Glaubensfreiheit
Sure 2,191
Pa: Der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, ist schlimmer als Töten.
Sure 2,217
Pa: Und der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, wiegt schwerer als Töten.
Sure 47,8
Pa: Diejenigen aber, die ungläubig sind, - nieder mit ihnen!
8. Pflicht zur Wahrheit
Sure 5,89
Pa: Allah belangt euch (beim Gericht?) nicht wegen des (leeren) Geredes in euren Eiden. Er belangt euch vielmehr, wenn ihr eine (regelrechte) eidliche Bindung eingeht (und diese dann nicht haltet). Die Sühne dafür besteht darin, daß man zehn Arme beköstigt, so wie ihr gewöhnlich (wörtlich: im Durchschnitt) eure (eigenen) Angehörigen beköstigt, oder sie kleidet oder einen Sklaven in Freiheit setzt. Und wenn einer keine Möglichkeit (zu derartigen Sühneleistungen) findet, hat er (dafür) drei Tage zu fasten. Das ist die Sühne für eure Eide, wenn ihr schwört (und hierauf eidbrüchig werdet).
Sure 66,2
Pa: Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure (unbedachten?) Eide (durch eine Sühneleistung?) annullieren (wörtlich: lösen).
9. Diverse Suren
Sure 47, 4-5: “Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“
Sure 48, 28: “Er ist es, der seinen Gesandten (Mohammed) geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, daß er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als Bezeuger." (siehe auch 5.34)
Sure 66, 9: “Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen - ein schlimmes Ende!“
Sure 9, 123: “O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“
Sure 8, 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“
Sure 98, 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) ... Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“
Sure 61„Die Schlachtordnung“, Vers 3 u. 4 :„Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“
Sure 4, 89: “Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren (vom Glauben), dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer.“
Sure 2, 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht." Gemeint ist der Kampf mit Waffen.“
Sure 4, 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn."
Hadit 14, Von ibn Mas'ud: “Allahs Gesandter salla Allah u alihi wa sallamhat gesagt: Das Blut eines Moslim ist nicht erlaubt, außer in einem dieser drei Fälle: der verheiratete Ehebrecher, Leben um Leben (Blutrache), und der seinen Glauben Verlassende, von seiner Gemeinschaft Getrennte. Dies berichteten Buhari und Moslim.“
Sure 9, 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“
Sure 9: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! ...“
Sure 9, 52: “Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“
Sure 2,193: ´Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist....´
Sure 9, 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. ... Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“
Sure 4, 76: „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.“
Sure 4, 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. ...“
Sure 5,17: „Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!“
Sure 5, 52: ´Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.´
Sure 3, 118: „Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. ...“
Sure 9, 41: ´Ziehet aus, leicht und schwer (bewaffnet), und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg.´
Sure 4, 104: „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“
Sure 47, 35: „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; ...“
Sure 5, 38 (42): „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.“
Sure4, 89: "Wenn sie sich abkehren, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet."
Für mein Empfinden sind diese Schriften uralter Humbug der dazu dient, den Leuten Lebensweisen vorzuschreiben. Wer (aus welchem Grund auch immer) nicht dazu in der Lage ist sich sein eigenes Weltbild zu erzeugen, der ist halt anfällig dafür, den "Lehren" anderer zu folgen. Dies ist sicherlich in großem Maße durch das Umfeld bedingt in dem man aufwächst. Wie heißt es so schön? Jeder ist lediglich ein Produkt seiner Umwelt.
Aber ich akzeptiere, dass die allermeisten Menschen einen Führer brauchen, egal in welcher Gestalt er gerade daher kommt, denn es liegt in der Natur des Menschen sich bereitwillig manipulieren zu lassen. Das ist halt so und man muss es hinnehmen oder wenn man schlau ist ausnutzen.
Die erwähnten Schriften (und noch jede Menge andere) nehmen den Menschen das Denken ab und erzeugen Intoleranz, wie dieser Tage wieder einmal überdeutlich wird. Und das ist der Punkt, wo ich für meinen Teil mir sage, dass es besser wäre, wenn es besagte Schriften nicht gäbe. Ich bin davon überzeugt, dass die Menschheit prinzipiell großes Potenzial besitzt. Leider wirken sich Dinge wie z.B. der Glaube der Weltreligionen als massiver Bremsklotz aus.
"Wenn ich es richtig interpretiere, wirfst Du den Gläubigen vor,
sie bräuchten Krempel."
Nein, ich werfe es niemandem vor. Ich nehme es lediglich (bedauernd) zur Kenntnis. Zitat: ..."und finde mich halt damit ab, dass es offensichtlich genügend Leute gibt, die diesen Krempel brauchen um glücklich oder sonst was zu sein."
Du forderst oder tönst es zumindest an, dass jedwelche Glaubensschrift eingestampft und vernichtet werden soll.
Jetzt frage ich mich, wo ist Deine Toleranz?"
Ich fordere gar nichts. Zitat: "Für mein Empfinden gehört jegliche "Glaubensschrift" eingestampft, egal ob Koran, Bibel, Talmud oder sonst welcher Krempel."
Du wirst in meinen Postings oftmals Formulierungen finden wie z.B "für mein Empfinden", "ich für meinen Teil", "aus meiner Sicht" usw. Dieses impliziert, dass zwar ich das so sehe, jedoch dabei genügend Spielraum für Andersdenkende lasse. Das sollte als Beleg für meine Toleranz ausreichen.
Hätte ich eine Forderung ausgesprochen, dann wäre der Wortlaut "alle Glaubensschriften müssen eingestampft werden" o.ä. gewesen.
"Mann [am Besten noch: Ali B.] bot Bibel-Toilettenpapier an
Weil er via Internet Toilettenpapier mit dem Aufdruck "Bibel" anpries, hat ein 60-Jähriger in Münster für Aufregung gesorgt. Mit dem Erlös aus dem Verkauf wollte der Mann angeblich die Errichtung eines Mahnmals für die Opfer des christlichen Fundamentalismus finanzieren. Die Staatsanwaltschaft ließ die Wohnung des Mannes am Freitag (22.07.05) durchsuchen, wie sie erst am Montag (25.07.05) mitteilte. Bei der Durchsuchungsaktion stellten die Ermittler unter anderem geringe Mengen an besagtem Toilettenpapier und einen Computer sicher.
In einer ersten Einlassung gab der 60-Jährige dann gegenüber der Polizei an, er habe lediglich eine Diskussion über die Opfer von fundamentalisisch-christlichen Gewalttaten anstoßen wollen. Die tatsächliche Errichtung eines Mahnmals und der Verkauf von Toilettenpapier seien hingegen nicht beabsichtigt gewesen."
Was hätten all die, die sich z.B. über Papstsatire o.ä. so herrlich echauffiert haben, dazu gesagt?
Wenn hier so fleißig aus dem Koran zitiert wird (Karlchen, bist doch sonst des Lesens mächtig, die Übersetzung in #18 gibt doch tatsächlich eine gänzlich andere Aussage her) und dieser auf Kongruenz mit dem Grundgesetz abgeklopft wird - mal mit z.B. der Bibel gemacht? Die Textstellen, die nicht mit dem GG vereinbar sind, werden ebenfalls Legion sein.
Wer den rechtlichen Unterschied zwischen Verunglimpfung von Religionen und z.B. Parteien nicht kennt, sollte sich vielleicht hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Gottesl%C3%A4sterungsparagraph
mal kundig machen (ob der §166 StGB nu sinnvoll ist oder nicht, darüber kann man diskutieren - aber er ist nunmal derzeit existent), bevor hier an den Haaren herbeigezogene Vergleiche abgelassen werden.
Wichtig ist doch einzig, wie eine Religion gelebt wird. Nix anderes. Ist die gelebte Religion mit unserem GG vereinbar - gut. Wenn nicht - Sanktionen. Aber für das Individuum bzw. die sich derart Organisierten. Und nicht immer diese blöden verallgemeinernden Pauschalierungen.
Gruß
Talisker
Koran-Texte zu Gewalt und Krieg:
Nur eindeutige Aufforderungen zur Gewalt sind zitiert. Die vielen Schmähungen gegen „Ungläubige“ wurden weggelassen, ebenso Aussagen wie: “Allah straft die Ungläubigen.“
Die Zitatensammlung ergäbe sonst einen viel größeren Umfang:
Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“
Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht." (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.)
Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn." (Diesen „Verkauf“ ihres Lebens haben die Attentäter von New York offensichtlich vollzogen. Siehe unter 6. Jenseitsvorstellungen des Islam)
Sure 4, Vers 76: „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.“
Sure 4, Vers 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. ...“
Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“
Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, ...“ ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 230 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)
Sure 4, Vers 92: „Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten, es sei denn aus Versehen; und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, der soll einen gläubigen Nacken (Gefangenen) befreien, ...“ Dies ist ein Zitat, das den kriegerischen Zusammenhang eindeutig beweist, wie die folgenden Zitate, die aus einem Kriegshandbuch entnommen sein könnten.
Sure 5, Vers 52: "Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden." Siehe auch Sure 3, Vers 118 : „Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. ...“
Sure 8, Vers 12: „ ... Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“
Sure 8, Vers 41: „ Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und (seinen) Verwandten und...“
Sure 8, Vers 60: „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. ...“ Siehe 7.)
Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“
Sure 9, Vers 5: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! ...“ ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 373 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)
Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. ... Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“
Quelle:
http://www.koran.terror.ms/
der tobber
"es geht um einen real existierenden konflikt zwischen unserer kultur und derjenigen des nahen ostens. schweigen hilft da nicht weiter. es gibt keinen grund tollerant gegenüber denjenigen zu sein, die uns vernichten wollen"
Hier wird wieder einmal nicht differenziert und Islamisten und Muslime gleichgesetzt.
Das ist genauso zutreffend wie es eine Aussage wäre, die Absichten und Taten der RAF mit denen der deutschen Bevölkerung gleichsetzt.
Ich für meine Person befinde mich zumindest nicht im Krieg gegen die "Kultur des Nahen Ostens", nur weil dort eine Minderheit ebenfalls nicht differenziert und stehe im Gegensatz etwa zu SL nicht in voller Kampfausrüstung dazu bereit.
Noch was für Karlchen zum Thema "Anhänger des Kinderf.. Mohammed" und "Tatsachenbehauptung":
Die Staatsanwaltschaft Kiel scheint sich Deiner Einschätzung nicht so recht anschließen zu wollen:
AZ: 591 UJs 1479/05
Verfahren zum Nachteil Allgemeinheit
Vorwurf: §130 StGB (Volksverhetzung)
Aber Du wirst sie sicher überzeugen.
54 reab bekommt dann wohl für seine herausragenden Verdienste um die Verteidigung der "Meinungsfreiheit" einen Orden von Ariva.
Alles Tatsachenbehauptungen und keine Beleidigungen laut Reab.
Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.
wenn z.b. zu schröder oder stoiber "politischer pisser" sagt, wird eine anzeige wohl keinen erfolg haben. wenn ich jedoch zu meinem nachbar "arschloch" sage, wird die anzeige mit hoher wahrscheinlicjkeit erfolg haben.
sinngemäßes gilt bezüglich großen organisationen wie z.b. parteien oder sonstige organisationen, die sich an der meinungsbildung betätigen wie z.b. religöse vereine, religionen usw.. bei sogenannten beleidigungen der letzteren (religionen) ist die justiz immer liberaler geworden. die christlichen kirchen regen sich inzwischen darüber auf. so gibt es z.b. in deutschland auch toilettenpapier mit bibelsprüchen zu kaufen. allerdings bestimmen bei uns nicht die religionen das gesetz sondern parlament und justiz!
übrigends die staatsanwaltschaft leitet nur ein verfahren ein. entscheiden tun immer noch die gerichte. in den hier diskutierten fällen unterliegt bis jetzt die staatsanwaltschaft mehrheitlich.
tatsachenbehauptungen, soweit nachweisbar, sind nach unserem recht keine volksverhetzung, auch wenn sie sich für eine gruppe noch so negativ auswirken. man muß dazu nur öffentliche aussagen zu den glatzköpfen lesen.
"es gibt keinen grund tollerant gegenüber denjenigen zu sein, die uns vernichten wollen"
hier wird sehr wohl differenziert. es sind hier eindeutig die islamistischen terroristen und hassprediger gemeint und nicht der obsthändler um die ecke. jeder der lesen kann, wird das erkennen. einer der hauptberuflich mit propaganda beschäftigt ist natürlich nicht.
Aber soweit hätte es nicht kommen müssen, wenn ein gewisser Moderator betreffendes Pamphlet aus dem Verkehr gezogen hätte, statt sich auf völlig unhaltbare Positionen zurückzuziehen (wie von DocBrömme richtig bemerkt) und über "Tatsachenbehauptungen" und "freie Meinungsäußerungen" zu schwadronieren.
Da Du offensichtlich überfordert bist, müssen nun eben andere entscheiden, ob es sich um eine legale Meinungsäußerung oder um Volksverhetzung handelt.
"es gibt keinen grund tollerant gegenüber denjenigen zu sein, die uns vernichten wollen"
hast Du in Deinem letzten Posting aus dem Zusammenhang gerissen. So wie ich Dich oben zitiert habe, sieht Dein "sehr wohl differenziert" haben dann doch etwas mager aus:
"es geht um einen real existierenden konflikt zwischen unserer kultur und derjenigen des nahen ostens. schweigen hilft da nicht weiter. es gibt keinen grund tollerant.."
Gruß
Islamistische Propagandaabteilung
(hauptberuflich)
Wenn Jerusalem nicht zufällig gerade in beiden Religionen die heiligste Stätte wäre, dann hätten wir ein großes Problem weniger. Wenn sich dann die Israelis und die Amis noch ein bisschen weniger großkotzig benehmen würden, wäre das Terrorpotenzial schon gewaltig kleiner.
Kulturelle Konflikte mögen den Terrorismus ebenfalls begünstigen, jedoch sicherlich nicht erstrangig.
der terrorismus hat selten konkrete ursachen, wie sotziale konflikte, besetzung oder krieg. wie sollte man sonst die aktionen der sunnitischen terroristen im irak gegen die schiiten erklären. nicht gegen schiiten, die mit dem regime zusammenarbeiten, nein gegen schiiten, die einfach versuchen sich im leben durchzuschlagen.