Kommt der Turn-Around?
http://www.emfis.de/no_cache/global/global/...ei_Prozent_ID85348.html
Da sehr viele Rohstoffe in diesem Jahr gekauft wurden, könnte dies darauf zurückzuführen sein. Leider gibt es derzeit keine Aufschlüsselung über die Verteilung der Importe! Für weitere Hinweise wäre ich dankbar...
http://www.ftd.de/politik/international/...sechs-jahren/50098894.html
Für mich unglaublich zu glauben, dass bei einem Wirtschaftswachstum von 8-10% der Energieverbrauch sinken soll. Das einzige, was für mich Sinn machen würde, wenn der Schadstoffausstoß pro produziertem Kilowatt abnehmen würde.
Ich gebe zu, dass ich das nicht mit Zahlen untermauern kann, dazu fehlt mir das Wissen im Detail bezüglich Energiewirtschaft.
Hast Du da vielleicht irgendwelche Quellen?
http://www.leonardo-energy.org/what-causes-kg-co2-emissions
http://www.leonardo-energy.org/how-precious-kwh
Die Chinesen haben die CO2-Emission an das BIP angepasst. Ob das so gut ist, kann ich momentan nicht beurteilen, da die BIP sich ständig ändert, sind die erhobenen Daten meines Erachtens auch mehr Schein als Sein.
Ich hatte lediglich den Artikel aufgegriffen, da die Chinesen auch ernsthaft Bemühungen langsam zeigen Umweltprobleme nicht als etwas Banales aufzufassen. Der Ansatz auf das BIP bezogen erscheint mir allerdings fragwürdig. Viel interessanter wäre die CO2-Emmision geschlüsselt nach Problemfeldern aufzuzeichnen und dabei auch den gesamtenergiewirtschaftlichen Kreislauf mit einzubeziehen. Allerdings ist hier meiner Meinung nach auch erst Forschungsarbeit aufzuwenden bis die Wirtschaftsmathematik solche Probleme statistisch besser in den Griff bekommt.
In China entstehen auch immer mehr Wüstenlandschaften und den Verlust von fruchtbaren Boden kann sich ein Millardenvolk nicht leisten. Verarmen die Bauern gibt es wiederum mehr Aufstände und davor hat die KP richtig Schiss.
Hoffentlich ist der Druck groß genug, da die Menschen ansonsten nicht reagieren und das gilt für jedes Volk, egal welche Rasse oder Hautfarbe. "Wir sind alle Afrikaner!"
Quelle: Artikel aus dem Handelsblatt
Löblich, löblich, etwas spät, aber nicht zu spät!