Kommt bald zum Rebound bei Commerzbank
Hier die " Philosophie" ist einfach selber ausprobieren:z.B
Os: TB2F8r war am 07/2009 bei 0,05€/St ,heute 0,23€.Bei 10.000St hättest Du 2300€ !
Turbo-Zertifikat:z.B.DB7RW9 Knockout bei 5,80€,1:1,war bei 0,75€ und heute bei
2,82€/St. Du machst Gewinne nur wenn die Aktie steigt aber Du weißt die Banken sind
schlauer als wir ...also fragen Sie Ihr Arzt /Apotheker für die Nebenwirkungen.
Es ist dein RISIKO:Du kannst auch arm werden.Viel Spaß
Commerzbank: Kurzfristig weiter positiv
Commerzbank wird kurzfristig weiter steigen. Commerzbank wird am Donnerstag den 17. September bei 11,80 Euro notieren.
© 2009 HappyYuppie.de
Jedoch sehe ich die Coba langfr. auch als äußerst interessant und habe mir dazu charttechnisch etwas überlegt: Wie im Chart eingezechnet, habe ich einen Keil formiert, dieser ist nun am oberen Rand leicht angebrochen, bisher stößt sich die Coba dort jedoch noch den Kopf.
Bei einem Bruch des Keils, sprich einem SK von über 9 Euro, wäre der Weg nach oben hin bis an 10,50 Euro fast frei ohne Widerstand.
Sollte sich ein Abprall ereignen, so wäre der untere Rand des Keils im Bereich um 7 Euro (+ Zeitachse) sehr interessant zum Einstieg:
Commerzbank: Kurzfristig weiter positiv
Commerzbank wird kurzfristig weiter steigen. Commerzbank wird am Donnerstag den 17. September bei 11,80 Euro notieren.
© 2009 HappyYuppie.de
Angehängte Grafik: 27150.png
Die CoBa-Aktie wird sich als profitableste Aktie von allen Banken erweisen. Sie hat am meisten Potential nach oben. Sollte eine Erholung der Wirtschaft eintreten, dann sind Kurse von 30 Euro schon nächstes Jahr möglich!
Wir befinden uns erst am Anfang der Rallye!
Das ist meine persönliche überzeugung.
Etwas zu wollen setzt Überzeugung voraus, Diese Überzeugungskraft schöpft Hoffnung, Hoffnung bewirkt Optimismus, aus Optimismus folgt Motivation und Motivation führt zum Erfolg.
Und ich will gewinnen! Das ist meine Überzeugung. Das war philosophisch ausgedruckt!
Jetzt zur Sache:
Bei der Börse braucht man Informationen, Ruhe und Ausdauer und vor allem Überzeugungskraft. Wenn täglich 20 negative Meldungen über eine Aktie kommen, du aber vom Gegenteil überzeugt bist, weil du positive Informationen darüber hast, dann lass dich nicht beirren. Natürlich kann es zu Rückschlage kommen, Aber deine Überzeugung über die Aktie gibt dir die Kraft und den Ausdauer und du wirst am Ende auch recht behalten.
Von CoBa-Aktie bin ich sehr positiv eingestellt und das seit 10 Jahren. Es hat bei dieser Aktie immer geklappt, manchmal natürlich mit Verzögerungen. Gewinnmitnahmen ist sehr wichtig bei jeder Aktie!. Jeder sollte wissen wann der Einstieg-bzw. Ausstiegpunkt ist. Diese Wirtschaftskrise ist für die Anleger Goldwert, denn jede Aktie wird massiv steigen müssen. Daher kann es nicht schief gehen.
Der aktuellste Bericht!
Commerzbank - Wissen ist Geld
Es war eine gute Nachricht, mit der die Commerzbank vergangene Woche auf sich aufmerksam machte. Deutschlands zweitgrößte Bank, die vom Staat mit Garantien und direkten Kapitalhilfen gestützt wird, kann auf eine ihrer Krücken verzichten: Das Institut fühlt sich wieder stark genug, sich aus eigener Kraft zu refinanzieren, und hat die restlichen 5 Mrd. E an nicht ausgenutzten Garantien an den Bund zurückgegeben.
Das Problem an der frohen Kunde aus Frankfurt ist nur, dass Bankchef Martin Blessing sie eher beiläufig öffentlich gemacht hat. Wenn die Publizitätspflicht für börsennotierte Unternehmen Sinn ergeben soll, darf eine Information dieser Bedeutung nicht mal eben auf einem öffentlichen Termin fallen gelassen werden. Genau für solche Fälle gibt es den Kommunikationsweg per Ad-hoc-Mitteilung, damit alle Marktteilnehmer zur gleichen Zeit den gleichen Kenntnisstand haben.
Formal mögen sich die Bank und die Finanzaufsicht BaFin darauf berufen, dass das Wertpapierhandelsgesetz viel zu schwammig bleibt bei der Frage, welche Insiderinformationen geeignet sind, die Kurse zu beeinflussen - und daher ad hoc veröffentlicht werden müssen. Wenn eine Bank staatliche Hilfen zurückgibt, muss jedoch klar sein, dass diese Nachricht zumindest geeignet ist, die Börse zu bewegen: Die Kursexplosion von knapp 16 Prozent spricht da Bände. Wenig überzeugend ist auch das Argument, dass es keine Marktreaktion gab, als die Commerzbank vor einigen Wochen verkündete, auf einen ersten Teil ihrer Staatsgarantien zu verzichten. Erfahrung darf keine juristische Kategorie sein.
Hinzu kommt, dass es erneut die Commerzbank ist, die in dieser Hinsicht negativ auffällt. Schon den spektakulären Einstieg des Bundes im Januar hatte das Institut erst bekannt gegeben, nachdem Medien bereits darüber berichtet hatten. Umso wichtiger ist, dass das teilverstaatlichte Institut keine Zweifel an seiner Informationspolitik aufkommen lässt - schließlich ist es die Politik, die von den Banken stets größere Transparenz fordert.
http://www.finanznachrichten.de/...spflichten-vorab-14-9-2009-015.htm
Und die Financial Times Deutschland trägtt den falschen Namen. Es wäre besser den Namen Financial Times Wall Street zu tragen!
Zur Sache: Wir könnten uns ja dahingehend einigen, daß wir den Juppie-Trader von Semico (als Auslöser der Kontroverse) mit einbeziehen dergestalt, daß wir einen 3bund (in Worten : "drei", auch an der Zahl! ) schliessen.-Du giltst als Propagandist, ich (aber nur in diesem Fall) als Hoffnungsträger, und S.Y.T. macht uns munter, wenn´s sein muss, und wenn´s ein bisschen mehr sein darf, tippt er uns mit der Peitsche an, und wenn usw.... Jeder handelt nach seiner Überzeugung aber als Dreibund auf einer gemeinsamen Linie (kein Kreis rundherum!), das wäre ja nicht nur ein Dreibund, sondern geradezu eine Trinität, und das alles wegen der und für die Cobra.-- Ich wollte ja eigentlich zur Sache kommen,aber jetzt bin ich aus der Philosophie über die deutsche Geschichte auch noch in die Religion geraten, alles grenzwertige Wissenschaften gegenüber der Nationalökonomie...Und gerade in Amerika finde ich am allerwenigsten Hilfe gegen diese Irrungen und Wirrungen, dort warten nur Lügner und Betrüger auf mich, deren geistige Väter sogar permanent den Nobelpreis in Mißkredit bringen.Aber wem sag ich das?---(Vielleicht hast du jetzt mitbekommen, daß es noch viel viel schlechtere Propagandisten gibt, als Blessing, insgesamt fehlt meistens einfach ein südländisches Feuer.-Ein Wunder, daß wir überhaupt wenigstens das eine oder andere Kursfeuerwerk erleben durften, Blessing sei Dank.
P.S.Nein Blessing ist kein Puscher und kein Basher er ist Chronist ..... Und das ist der Grund warum die Bank weiter steigen muß.
Würde mich sehr verwundern wenn ich den falsch einschätze ....
Denn ein Propagandist ist jemand der die Konsumenten empfiehlt etwas zu kaufen.
Das tue ich aber nicht.
Ich bin eher ein Werbeträger, genauer gesagt Wirtschafts-Werbeträger !
Eigentlich sind wir alle Werbeträger und Ariva ist unser Medium, das unsere Botschaft zu den Konsumenten (hier Anleger) trägt bzw. weiterleitet. Das geschieht meistens klassisch durch Publizieren und selten elektronisch durch Blogs!
Normalerweise sollten wir auch mit Geld bezahlt oder belohnt werden. Hier begnügen wir uns mit ein paar grünen Sternen die sich auch manchmal leider in schwarze färben lassen, wenn der Konsument mit der Ware nicht zufrieden ist oder davon keine Ahnung hat!
Und jetzt machen wir wieder Werbung!
CoBa -Aktie marschiert heute Richtung Norden, wenn die Bascher sie in ruhe lassen!
Mein Kursziel für Heute ist 8,70 Euro!
Das Problem an der frohen Kunde aus Frankfurt ist nur, dass Bankchef Martin Blessing sie eher beiläufig öffentlich gemacht hat. Wenn die Publizitätspflicht für börsennotierte Unternehmen Sinn ergeben soll, darf eine Information dieser Bedeutung nicht mal eben auf einem öffentlichen Termin fallen gelassen werden. Genau für solche Fälle gibt es den Kommunikationsweg per Ad-hoc-Mitteilung, damit alle Marktteilnehmer zur gleichen Zeit den gleichen Kenntnisstand haben.
Formal mögen sich die Bank und die Finanzaufsicht BaFin darauf berufen, dass das Wertpapierhandelsgesetz viel zu schwammig bleibt bei der Frage, welche Insiderinformationen geeignet sind, die Kurse zu beeinflussen - und daher ad hoc veröffentlicht werden müssen.
Commerzbank-Chef Martin Blessing Wenn eine Bank staatliche Hilfen zurückgibt, muss jedoch klar sein, dass diese Nachricht zumindest geeignet ist, die Börse zu bewegen: Die Kursbewegung von knapp 16 Prozent spricht da Bände. Wenig überzeugend ist auch das Argument, dass es keine Marktreaktion gab, als die Commerzbank vor einigen Wochen verkündete, auf einen ersten Teil ihrer Staatsgarantien zu verzichten. Erfahrung darf keine juristische Kategorie sein.
Hinzu kommt, dass es erneut die Commerzbank ist, die in dieser Hinsicht negativ auffällt. Schon den spektakulären Einstieg des Bundes im Januar hatte das Institut erst bekannt gegeben, nachdem Medien bereits darüber berichtet hatten. Umso wichtiger ist, dass das teilverstaatlichte Institut keine Zweifel an seiner Informationspolitik aufkommen lässt - schließlich ist es die Politik, die von den Banken stets größere Transparenz fordert.
Ich verstehe Deine Botschaft nicht. Das die Commerzbank zwischenzeitlich transparent ist, ist nichts Neues. Und daran zu zweifeln, nur weil die positive Einschätzung von Blessing nicht als ad hoc meldung herausgegeben wurde, ist - mit Verlaub - Nonsens. Gerade die Zurückhaltung spricht doch für eine sehr gute Kommunikationspolitik. Alles andere hätte mich als Anleger stutzig gemacht. Lieber zurückhaltend und gute Arbeit leisten, als mit jeder positiven Meldung den Eindruck erwecken, das das Kind schon im Trockenen ist.
Die berechtigte Werbung (keine Propaganda) hat gewirkt!
Und die ehemaligen Basher verdienen jetzt auch mit. Denn sie haben bestimmt ihre Depots aufgestockt gehabt!
Mir ist Recht, leben und leben lassen!
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Commerzbank AG schließt für 2010 eine Rückkehr des Osteuropageschäfts in die Gewinnzone nicht aus. Dagegen sei 2009 in dem Osteuropasegement mit Verlusten zu rechnen, sagte der Privatkunden- und Osteuropachef Achim Kassow dem "Handelsblatt" (HB - Mittwochsausgabe). Zugleich stellte er trotz des zuletzt massiven Gewinneinbruchs für das Privatkundengeschäft weiter schwarze Zahlen in Aussicht - Integrationskosten außen vor gelassen.
Bei den Verkäufen von Kleinwort Benson und der Dresdner Bauspar AG stößt die Commerzbank nach Kassows Worten auf reges Interesse. Der Vorstand schloss nicht aus, dass die Direktbank-Tochter Comdirect einen Teil ihrer 26 Filialen wieder aufgibt. "Hier könnte es zu einer Reduzierung kommen", sagte Kassow. Zudem stehen offenbar auch ausländische Einheiten bei der Betreuung Vermögender (Private Wealth Management) auf dem Prüfstand, wie das Blatt schreibt.
"Für unser Privatkundengeschäft benötigen wir nicht weltweit Niederlassungen", sagte Kassow. "In Luxemburg werden wir deshalb die internationalen Aktivitäten des Wealth Managements bündeln."
http://www.ariva.de/news/...-fuer-Osteuropa-2010-nicht-aus-HB-3075625
15.09.2009 | 19:05 Uhr
Etwas fester präsentierten sich auch die Notierungen an der New Yorker Wall Street Bis 18.00 Uhr MESZ stieg der Dow-Jones-Index um 0,1 Prozent auf 9638 Punkte Der Nasdaq Composite erhöhte sich um 0,2 Prozent auf 2096 Zähler Im Blick standen vor allem neue Konjunkturdaten aus den USA Die wichtigen US-Einzelhandelsumsätze fielen im August mit einem Anstieg um 2,7 Prozent deutlich besser als erwartet aus.Der Euro wurde am Abend zu 1,4613 Dollar nahezu unverändert zum Mittag gehandelt. Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag fester geschlossen. Der Leitindex DAX stieg um 0,2 Prozent auf 5629 Punkte. Der MDAX gewann 1,1 Prozent auf 7206 Zähler, und der TecDAX erhöhte sich um 2,5 Prozent auf 754 Punkte. «Nach der vorangegangenen Rallye fehlt dem Markt momentan aber der nächste Impuls», sagte ein Händler. Die vom ZEW unter Analysten erhobenen Konjunkturerwartungen haben sich im September etwas verbessert, bleiben aber leicht hinter den Erwartungen zurück, was als Belastung gewertet wird.
Etwas fester präsentierten sich auch die Notierungen an der New Yorker Wall Street. Bis 18.00 Uhr MESZ stieg der Dow-Jones-Index um 0,1 Prozent auf 9638 Punkte. Der Nasdaq Composite erhöhte sich um 0,2 Prozent auf 2096 Zähler. Im Blick standen vor allem neue Konjunkturdaten aus den USA. Die wichtigen US-Einzelhandelsumsätze fielen im August mit einem Anstieg um 2,7 Prozent deutlich besser als erwartet aus.
Der Euro wurde am Abend zu 1,4613 Dollar nahezu unverändert zum Mittag gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte am Mittag einen Referenzkurs von 1,4611 Dollar festgestellt. Mit der Bekanntgabe von US-Konjunkturdaten kam der Euro am Nachmittag etwas unter Abgabedruck.
Im DAX waren vor allem Commerzbank gesucht. Der Kurs der Aktien stieg um 4,1 Prozent auf 8,49 Euro. Es gebe keine neuen fundamentalen Faktoren, sagten Händler. Womöglich werde der Kurs auch von terminmarktorientierten Käufen vor dem Verfall gestützt. Bayer verteuerten sich um 1,3 Prozent auf 47,32 Euro. Zuvor hatte der Konzern mehrere Personalentscheidungen für 2010 angekündigt, darunter die Neubesetzung des Vorstandsvorsitzes mit Marijn Dekkers. MAN gewannen 1,3 Prozent auf 58,25 Euro.
Unter Druck standen dagegen einmal mehr Volkswagen. Die Papiere des Autobauers ermäßigten sich um 2,1 Prozent auf 122,40 Euro. Beiersdorf sanken 1,4 Prozent auf 38,88 Euro, und ThyssenKrupp verloren 1,2 Prozent auf 23,95 Euro.
In der zweiten Reihe vollführten Arcandor einen regelrechten Kurssprung. Die Papiere des insolventen Handelskonzerns verteuerten sich wenige Tage vor der Herausnahme aus dem MDAX um 37,9 Prozent auf 0,40 Euro. HeidelbergCement gewannen 12,9 Prozent auf 47,30 Euro. Das Unternehmen hatte am Wochenende eine Kapitalerhöhung angekündigt. Händler begründeten die Entwicklung mit einer Kurspflege, um das Einspielergebnis der Kapitalerhöhung lukrativer zu gestalten. Auch Continental zogen mit einem Plus von 10,1 Prozent auf 38,96 Euro deutlich an. Am anderen Ende verloren Kuka, die den Index ebenfalls verlassen, 2,9 Prozent auf 11,06 Euro. EADS gaben 2,3 Prozent auf 15,12 Euro nach.
Im TecDAX zogen Solarworld um 8,5 Prozent auf 16,40 Euro an. Drägerwerk verteuerten sich um 6,5 Prozent auf 23,45 Euro. Die wenigen Verlierer wurden von Conergy angeführt, die sich um 1,1 Prozent auf 0,88 Euro ermäßigten. Abschläge verbuchten zudem Bechtle, Kontron und Smartrac.
ddp.djn/mwo/mwa
Url zum Artikel: http://www.ad-hoc-news.de/...Wirtschaft-Boerse/Marktberichte/20517747
Das erste Quartal 2009 markierte für die Commerzbank den Tiefpunkt der Krise, was sich auch im Kurs der Aktie widerspiegelte.
Seit Mitte August steigt das Papier kontinuierlich an und legte seitdem knapp 30 Prozent zu. Aktuell notiert der Anteilsschein mit einem Aufschlag von über drei Prozent auf 8,43 Euro. Ein Grund für die heutige Kaufnachfrage könnte technischer Natur sein, denn der Kurs kletterte am Vormittag über den Widerstand bei 8,20 Euro. Charttechnisch versierte Börsianer sehen dies als neues Kaufsignal.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...k-Der-Dauerbrenner-670263
Ich hoffe, es geht morgen weiter so!
Na ja, kein Wunder! denn in einem Monat hat der Kurs mehr als 30% zugelegt. Der Kurs ist jetzt bei ca. 9€ stecken geblieben. Trotzdem sollten wir sehr zufrieden sein. Wir haben bis Ende des Jahres noch mehr als drei Monate Zeit. Wenn der Kurs so wie bisher weiter geht, sehen wird Ende dieses Jahres die 15€
Schönes Wochenende an alle