Könne die sich verdammt nochmal nicht mal benehmen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 06.08.08 20:56 | ||||
Eröffnet am: | 06.08.08 20:53 | von: FetteSau | Anzahl Beiträge: | 2 |
Neuester Beitrag: | 06.08.08 20:56 | von: FetteSau | Leser gesamt: | 1.136 |
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Familienstreit endet in tödlicher Hetzjagd
Mord auf offener Straße: Im münsterländischen Lotte haben fünf türkischstämmige Männer einen 31-Jährigen nach einer Verfolgungsfahrt verprügelt - dann stach einer zu. Das Opfer verblutete auf einem belebten Parkplatz. Als Motiv vermutet die Polizei einen Streit um eine Frau.
Lotte - Der Vorfall ereignete sich bereits am Dienstag in der münsterländischen Kleinstadt Lotte, wurde aber erst am Mittwoch überregional bekannt. Das 31-jährige Opfer verblutete nach dem Angriff trotz der Hilfe eines Notarztes, wie die Obduktion der Leiche ergeben habe, sagte Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer.
Das Opfer war mit seiner Frau im Auto unterwegs gewesen und von drei Wagen verfolgt worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch in Münster mit. Demzufolge stritten sich die Männer bei heruntergedrehten Fensterscheiben. Die Ehefrau des späteren Opfers, die am Steuer saß, ahnte offensichtlich Schlimmeres und alarmierte noch aus dem Wagen heraus per Handy die Polizei. Ein Beamter riet ihr, auf einen belebten Parkplatz zu fahren, was sie auch tat.
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Auf dem Parkplatz stellten die Verfolger den Wagen, zerrten das Opfer aus dem Auto und verprügelten es zu fünft. Mehrere Passanten versuchten noch, dazwischen zu gehen und weitere Angriffe zu verhindern. Doch unvermittelt stach der mutmaßliche Haupttäter, ein 39-jähriger türkischstämmiger Mann, mehrmals mit einem Messer auf das am Boden liegende Opfer ein. Der Mann starb noch am Tatort.
Alle fünf an der Bluttat beteiligten Männer wurden noch am Dienstagabend in Lotte festgenommen, am Mittwoch erging Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Totschlags gegen sie. Die Männer aus dem Raum Ibbenbüren im Alter von 18 bis 53 Jahren - allesamt türkischer Herkunft - verweigerten bislang die Aussage.
Als Tatmotiv gilt die angestrebte Scheidung der Ehefrau des mutmaßlichen Täters. Die 27-jährige Frau des Getöteten - wie ihr Mann syrischer Herkunft - sei eng mit der Ehefrau des Hauptverdächtigen befreundet gewesen. Von dem Paar habe die auf Trennung und Scheidung drängende Frau Unterstützung erfahren, erläuterte Schweer. Die Attacke mit "zig Messerstichen" sei offensichtlich eine "Antwort" des verlassenen Ehemanns auf die Hilfe der beiden gewesen.
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,570502,00.html
Sage das nur, bevor ich von den Linken als Rechter Vogel in die Ecke gestellt werde ;)