Kluft zwischen Arm und Reich weitet sich aus !!!
Junge, ich bin von 2 Mio. ausgegangen, da ich annehme, dass die Immobilie mit den anderen 2 Mio. abbezahlt ist (Cash oder aus Anlage), und es gibt Fonds, die garantieren 6% p.a., egal wie die Märkte laufen. Das Geld ist steuerfrei!! Natürlich hat man dann jedes Jahr auf einen Schlag DM 120.000 auf´m Girokonto, aber what shall´s? Dafür habe ich nie wieder Geldsorgen....
Schönen Gruß an deinen Bekannten, darüber sollte er mal nachdenken, aber wenn er eh im Bankengeschäft tätig ist, weiß er das!
Natürlich gibt es da noch so etwas wie Geltungssucht, Karrieregeilheit und dieses "Ohnemichläufthiernix"-Denken vieler Manager, die dann alles andere hintendran stellen, sogar die Familie und die "armen" Kinder...
Zaster-Grüße
Schönen Gruß an deinen Bekannten, darüber sollte er mal nachdenken, aber wenn er eh im Bankengeschäft tätig ist, weiß er das!
Natürlich gibt es da noch so etwas wie Geltungssucht, Karrieregeilheit und dieses "Ohnemichläufthiernix"-Denken vieler Manager, die dann alles andere hintendran stellen, sogar die Familie und die "armen" Kinder...
Zaster-Grüße
120'000.-- seinen wirklich netto!!!! Bis anhin hat er 400'000.-- verdient... und wie oben bereits erwähnt...280'000.-- mehr oder weniger ist ein rechter Happen...er will ja nicht zurück zu einem "normal bürgerlichern" Leben, sorry für den Ausdruck...nur wenn du einmal in dieser Einkommensklasse bist oder warst, möchtest du wahrscheinlich nicht so schnell wieder zurück, meinst du nicht???
kabler
kabler
Es soll in der BR Deutschland Arbeitnehmer(innen) geben, die verdienen kaum mehr als 60 TDM brutto per annum, haben zwei Kinder, ´ne kranke Großmutter, wohnen in einer 80qm-Hucke und fahren ´nen alten Diesel-Daimler.
Und die Leute l e b e n !!!!
Also, komische Dinge gibt es... ... ...
Slainte
Rosebud
Und die Leute l e b e n !!!!
Also, komische Dinge gibt es... ... ...
Slainte
Rosebud
Mit DM 10.000,- Netto im Monat kann man wirklich sehr gut leben, mit öfter Urlaub, alle 3-4 Jahre neues Auto, etc., etc., und wenn das nicht reicht, weiß ich´s ja nicht, woran es noch liegen könnte...zudem hat er die 400.000,- doch sicher brutto, also hatte er doch eh nur gute 200.000,- Cash, wovon die 50.000,- Hypothek angingen. Also so viel weniger ist das nicht, was er hat, wenn er nix arbeitet....
Das allereinfachste wäre wohl, er arbeitet wie ein normaler Mensch seine 8-10 Stunden am Tag, dann hätten alle was davon......
Zaster-Grüße
Das allereinfachste wäre wohl, er arbeitet wie ein normaler Mensch seine 8-10 Stunden am Tag, dann hätten alle was davon......
Zaster-Grüße
Nettolohn inkl. abgezogenen Hypo beläuft sich meines Wissens auf ca. 220'000.--...ich weiss, ich und du wären wahrscheinlich mit Netto 120'000.-- sehr zufrieden, glaub mir da bin ich auch deiner Ansicht, nur musst du wissen...nein besser du weisst es nicht...wie schnell 10'000.-- Eier pro Monat weg sind gem. Angaben dieser Personen...(drei Autos, Kleider, Schmuck, Luxus-Dinner usw....
ist übertrieben...aber so ist anscheinend nun mal wenn man soviel Kohle verdient...
kabler
ist übertrieben...aber so ist anscheinend nun mal wenn man soviel Kohle verdient...
kabler
kannst Du mit solchen Argumenten nicht kommen. Die sind erst "zufrieden", wenn sie in einer Kiste liegen und eine Schaufel Erde aufs Gesicht kriegen.
ich als normaler Arbeitnehmer fühle mich beschissen (deutlich genug?). Komischerweise geht es immer um Randgruppen - das der STAAT sozial Randgruppen selbst schafft, z.b. durch überhöhte Steuern und Sozialabgaben, das wäre für mich ein
Thema
das der Eichel mal auf seine Tagesordnung nehmen sollte. Ich will hier als Vorschlag mal anführen:
Wie wäre es wenn die Politik und die politikabhängigen Institutionen (gesetzl. Krankenkassen, Rentenanstalten etc.)endlich mal aufhören würden den Arbeitnehmer zu bescheißen, in dem sie die
Arbeitgeberanteile
an Sozialversicherung und die Lohnsteuern (in einem Land mit EXISTENZBEDROHENDER Arbeitslosigkeit!!!) endlich als
Bruttoarbeitseinkommen
ausweisen.
Dann stehen schon mal Reich und Arm im richtigen Verhältnis und im übrigen wird sich der Verursacher dieser "Schere" das nächste Gutachten lieber sparen.
Amen
Thema
das der Eichel mal auf seine Tagesordnung nehmen sollte. Ich will hier als Vorschlag mal anführen:
Wie wäre es wenn die Politik und die politikabhängigen Institutionen (gesetzl. Krankenkassen, Rentenanstalten etc.)endlich mal aufhören würden den Arbeitnehmer zu bescheißen, in dem sie die
Arbeitgeberanteile
an Sozialversicherung und die Lohnsteuern (in einem Land mit EXISTENZBEDROHENDER Arbeitslosigkeit!!!) endlich als
Bruttoarbeitseinkommen
ausweisen.
Dann stehen schon mal Reich und Arm im richtigen Verhältnis und im übrigen wird sich der Verursacher dieser "Schere" das nächste Gutachten lieber sparen.
Amen
Also, wer mit 4 Millionen nicht ausgesorgt hat, der ist selber schuld!!!
So ein Quatsch - mit 4 Mio. kann man sein Leben in vollen Zügen beniessenun dmuss keinen HAndschlag mehr tun - egal ob Single oder Mit Frau und Kegel!!
Ich verstehe solche Aussagen nicht!
Vielleicht liegt es daran, dass ich noch keine Mio. mein Eigenen nenne, aber mein Verstand sagt mir, mir 4 Mio. habeich es geschafft!
B O E R S I A T O R
So ein Quatsch - mit 4 Mio. kann man sein Leben in vollen Zügen beniessenun dmuss keinen HAndschlag mehr tun - egal ob Single oder Mit Frau und Kegel!!
Ich verstehe solche Aussagen nicht!
Vielleicht liegt es daran, dass ich noch keine Mio. mein Eigenen nenne, aber mein Verstand sagt mir, mir 4 Mio. habeich es geschafft!
B O E R S I A T O R
Realität, oder habt Ihr als Erbengeneration schon vollkommen abgehoben?????????????????
tse, tse, tse..
..die haben Sorgen?
..oder träumen die nur?
tse, tse, tse..
..die haben Sorgen?
..oder träumen die nur?
reichen 4 Mio. bis ans Lebensende...das möchte ich zwar noch sehen!! Aber rechnet mal so wie oben aufgezeigt...das ist die Realität...dann reicht es nirgendwo hin..wie schon einmal erwähnt es gibt eben Leute die mit DM 10'000.-- im Monat "Mühe" haben...sind nicht mal wenige...glaubt mir...
kabler
kabler
Nachdem ich das hier alles lese , gehöre ich wohl bei weiten nicht zu den
Reichen. Arm fühle ich mich eigentlich auch nicht. Wo gehöre ich hin ,
ins Niemandsland.
Ich finde mit 50 - 60 Tdm im Jahr, kann man ganz gut Leben.
Kein ausgesprochener Luxus , aber ein einangenehmes Leben.
Ihr kennt wohl nicht viele Leute aus der Arbeiterklasse ? Die müssen
mit noch weniger auskommen und leben auch.
Und der arme Kerl hat mit 4 Mio noch nicht genug? Wenn er geschieden wird ,
ist es , wenn überhaupt, nur noch die Hälfte , das Haus ist auch weg.
Also, wofür das ganze?
Die Reichen haben die selben Sorgen wie die Armen , nur da ist es teurer.
Gruß Zombi
Reichen. Arm fühle ich mich eigentlich auch nicht. Wo gehöre ich hin ,
ins Niemandsland.
Ich finde mit 50 - 60 Tdm im Jahr, kann man ganz gut Leben.
Kein ausgesprochener Luxus , aber ein einangenehmes Leben.
Ihr kennt wohl nicht viele Leute aus der Arbeiterklasse ? Die müssen
mit noch weniger auskommen und leben auch.
Und der arme Kerl hat mit 4 Mio noch nicht genug? Wenn er geschieden wird ,
ist es , wenn überhaupt, nur noch die Hälfte , das Haus ist auch weg.
Also, wofür das ganze?
Die Reichen haben die selben Sorgen wie die Armen , nur da ist es teurer.
Gruß Zombi
Von Nicole Adolph, Hamburg
Sozialhilfeempfänger haben oft ein höheres Einkommen als arbeitende Angestellte.
Die Kohl-Regierung argumentierte Anfang der Neunziger Jahre noch, es gebe keine Armut in Deutschland, da jedermann Sozialhilfe zustehe, die wiederum Armut verhindere. Diese Position hat dazu geführt, dass in Gutachten, die früher im Auftrag der damaligen Bundesregierung erarbeitet wurden, der Begriff "Armut" nicht auftauchen durfte, sondern nur der weniger stark emotional besetzte Begriff "Niedrigeinkommen".
Der jetzt veröffentlichte erste staatliche Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung beruht auf der Erkenntnis, dass es keine allgemein akzeptierte Definition von Armut gibt. Der Bericht der Bundesregierung lehnt sich allerdings an die Formulierung des EG-Rats von 1984 an. Dieser definierte Menschen und Familien als arm, "die über so geringe Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise ausgeschlossen sind, die in einem Land als Minimum annehmbar ist." Was ein "Minimum der Lebensweise" bedeutet, ist dabei völlig offen. Je nach Berechnungsweise schwankt die Zahl der einkommensarmen Personen in Deutschland (im Jahr 1998) zwischen acht und 15 Prozent.
Knapp drei Millionen Sozialhilfeempfänger
Die meisten einkommensarmen Personen sind Sozialhilfeempfänger. 1998 lebten der Studie der Bundesregierung zufolge 2,88 Millionen Menschen von Sozialhilfe, darunter 1,1 Millionen Kinder. Die Höhe der Sozialhilfe fällt allerdings sehr unterschiedlich aus. Zum einen differiert der Eckregelsatz in den einzelnen Bundesländern. Er schwankt zwischen 525 DM (in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen) und 551 DM monatlich (in Hessen und Baden-Württemberg). Im Durchschnitt liegt der Satz derzeit bei 549 DM. Dazu kommen Mehrbedarfszuschläge für werdende Mütter, Alleinstehende mit Kleinkind, Rentner, Behinderte sowie für Kranke und Genesende. Außerdem können Einmalzahlungen dazukommen, zum Beispiel für Kleidung, Möbel, Bettwäsche, Babysachen oder einen Umzug.
Inklusive Mehrbedarfszuschlägen erhält ein Sozialhilfeempfänger unter Umständen mehr als ein gering verdienender Angestellter. Einer Modellrechnung des "Spiegel" zufolge bezieht ein Verheirateter mit zwei Kleinkindern 2818 DM Sozialhilfe monatlich. Sie setzt sich aus der Hilfe zum Lebensunterhalt und den Wohnungskosten zusammen. Legt man dieselben Familienverhältnisse zugrunde, verdient so mancher Angestellter weniger als der Sozialhilfeempfänger - selbst wenn man das Kindergeld dazurechnet. Ein Lagerist verdient inklusive Kindergeld im Schnitt 1900 DM netto, ein Friseur 2300 DM und ein Gebäudereiniger 2730 DM. Knapp über dem Betrag des Sozialhilfeempfängers liegt das Gehalt eines Schuhverkäufers, der - inklusive Kindergeld - 3059 DM netto zur Verfügung hat. Dahinter rangieren Anstreicher mit einem Nettoverdienst von 3419 DM und Drucker mit 3608 DM netto.
Sozialhilfeempfänger haben oft ein höheres Einkommen als arbeitende Angestellte.
Die Kohl-Regierung argumentierte Anfang der Neunziger Jahre noch, es gebe keine Armut in Deutschland, da jedermann Sozialhilfe zustehe, die wiederum Armut verhindere. Diese Position hat dazu geführt, dass in Gutachten, die früher im Auftrag der damaligen Bundesregierung erarbeitet wurden, der Begriff "Armut" nicht auftauchen durfte, sondern nur der weniger stark emotional besetzte Begriff "Niedrigeinkommen".
Der jetzt veröffentlichte erste staatliche Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung beruht auf der Erkenntnis, dass es keine allgemein akzeptierte Definition von Armut gibt. Der Bericht der Bundesregierung lehnt sich allerdings an die Formulierung des EG-Rats von 1984 an. Dieser definierte Menschen und Familien als arm, "die über so geringe Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise ausgeschlossen sind, die in einem Land als Minimum annehmbar ist." Was ein "Minimum der Lebensweise" bedeutet, ist dabei völlig offen. Je nach Berechnungsweise schwankt die Zahl der einkommensarmen Personen in Deutschland (im Jahr 1998) zwischen acht und 15 Prozent.
Knapp drei Millionen Sozialhilfeempfänger
Die meisten einkommensarmen Personen sind Sozialhilfeempfänger. 1998 lebten der Studie der Bundesregierung zufolge 2,88 Millionen Menschen von Sozialhilfe, darunter 1,1 Millionen Kinder. Die Höhe der Sozialhilfe fällt allerdings sehr unterschiedlich aus. Zum einen differiert der Eckregelsatz in den einzelnen Bundesländern. Er schwankt zwischen 525 DM (in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen) und 551 DM monatlich (in Hessen und Baden-Württemberg). Im Durchschnitt liegt der Satz derzeit bei 549 DM. Dazu kommen Mehrbedarfszuschläge für werdende Mütter, Alleinstehende mit Kleinkind, Rentner, Behinderte sowie für Kranke und Genesende. Außerdem können Einmalzahlungen dazukommen, zum Beispiel für Kleidung, Möbel, Bettwäsche, Babysachen oder einen Umzug.
Inklusive Mehrbedarfszuschlägen erhält ein Sozialhilfeempfänger unter Umständen mehr als ein gering verdienender Angestellter. Einer Modellrechnung des "Spiegel" zufolge bezieht ein Verheirateter mit zwei Kleinkindern 2818 DM Sozialhilfe monatlich. Sie setzt sich aus der Hilfe zum Lebensunterhalt und den Wohnungskosten zusammen. Legt man dieselben Familienverhältnisse zugrunde, verdient so mancher Angestellter weniger als der Sozialhilfeempfänger - selbst wenn man das Kindergeld dazurechnet. Ein Lagerist verdient inklusive Kindergeld im Schnitt 1900 DM netto, ein Friseur 2300 DM und ein Gebäudereiniger 2730 DM. Knapp über dem Betrag des Sozialhilfeempfängers liegt das Gehalt eines Schuhverkäufers, der - inklusive Kindergeld - 3059 DM netto zur Verfügung hat. Dahinter rangieren Anstreicher mit einem Nettoverdienst von 3419 DM und Drucker mit 3608 DM netto.
Aus gegebenem Anlaß (Börse) machen meine Frau und ich seit dem 1.1.2001
folgenden Selbstversuch:
"Wieviel Geld brauchen wir ohne Fixkosten (Miete, Energie, Versicherungen, Tageszeitung, Fernsehen usw.) zum Leben?"
Seitdem drehen wir so ziemlich jeden Pfennig bewußt um und überlegen uns genau alle Anschaffungen.
Ergebnis (inklusive Benzin):
Jan. 607 DM inkl. 60 DM Anschaffung und auch noch ca. 30 DM f. Lotto
Febr. 609 DM dito
März 939 DM inkl. ca. 250 DM f. Reparatur und Anschaffungen
April ähnlich.
Sozialhilfe und Wohngeld würden wir bedeutend mehr bekommen!
.. und nun kommt Ihr!
folgenden Selbstversuch:
"Wieviel Geld brauchen wir ohne Fixkosten (Miete, Energie, Versicherungen, Tageszeitung, Fernsehen usw.) zum Leben?"
Seitdem drehen wir so ziemlich jeden Pfennig bewußt um und überlegen uns genau alle Anschaffungen.
Ergebnis (inklusive Benzin):
Jan. 607 DM inkl. 60 DM Anschaffung und auch noch ca. 30 DM f. Lotto
Febr. 609 DM dito
März 939 DM inkl. ca. 250 DM f. Reparatur und Anschaffungen
April ähnlich.
Sozialhilfe und Wohngeld würden wir bedeutend mehr bekommen!
.. und nun kommt Ihr!
wie hoch ist dein Einkommen? Stell mal die Fixkosten in Relation dagegen, in % und die "anderen" Aufwände in %...würde mich sehr wunder nehmen...
kabler
kabler
Nicht der ist arm, der wenig besitzt, sondern wer nach mehr verlangt.
Autor: Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph u.
Dichter
P.S.Denkt mal über Lebensstandarts nach - aber weltweit...!!!!!
Autor: Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph u.
Dichter
P.S.Denkt mal über Lebensstandarts nach - aber weltweit...!!!!!
en, die Sozibezieher bereichern sich an an unseren Steuergeldern..
plädiere daher..Sozialhilfe gehört runtergesetzt oder besser abgeschafft, damit wieder soziale Gerechtigkeit hergestellt ist..
Diese Randgruppe gehört zwangsverpflichtet, um zum Wohle aller ihr Scherflein beizutragen.
WEG MIT DER SOZIALHILFE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
plädiere daher..Sozialhilfe gehört runtergesetzt oder besser abgeschafft, damit wieder soziale Gerechtigkeit hergestellt ist..
Diese Randgruppe gehört zwangsverpflichtet, um zum Wohle aller ihr Scherflein beizutragen.
WEG MIT DER SOZIALHILFE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
all das geschwafel von zu wenig geld usw.
typisch deutsch - spießig und dekadent.
ab wann geht es einem deutschen richtig schlecht? wenn er sich keinen daimler mehr leisten kann?
was nutzt der materielle reichtum, ohne ein spur bewußtsein und freiheit?
die glücklichsten menschen die ich kenne haben solche probleme überhaupt nicht.
typisch deutsch - spießig und dekadent.
ab wann geht es einem deutschen richtig schlecht? wenn er sich keinen daimler mehr leisten kann?
was nutzt der materielle reichtum, ohne ein spur bewußtsein und freiheit?
die glücklichsten menschen die ich kenne haben solche probleme überhaupt nicht.
Walter Leisler...........Kiep durch Zufall eine Mio. auf seinem KTO. entdeckt..
Scheiss SOZIEMPFÄNGER..
Scheiss SOZIEMPFÄNGER..