Klimapolitik ähnlich wie Flüchtlingspolitik

Ich möchte hier jetzt nicht die Klmakrise den Flüchtlingen in die Schuhe schieben... Da kann sich die braune Truppe wieder ins Bett legen...

Ich habe aber darüber nachgedacht, wie  vergleichbar gespalten die Fronten im Volk bei Klimapolitik und Flüchtlingspolitik sind.

Sehr oft Deckungsgleich sind hier die  Gegner der Klimapolitik auch Gegner der Flüchtlingspolitik..

Dabei könnte man meinen, dass das zufällig sei, weil die Argumente gegen Klimapolitik und Flüchtlingspolitik vielleicht völlig verschieden sind. 

Aber genau da liegt der Irrtum:

Die globale Flüchtlingskriese ist bisher nicht strittig. Beim Klima gibt es dagen diejenigen, die komplett den Klimawandel leugnen und diejenigen, die ih n zwar nicht leugnen, aber die dagegen sind, dass wir als einzelnes Land hier aktiv gegensteuern und uns wirtschaftlich schächen.

Aber da kommen wir dem Thema dann schon näher,

In beiden Fällen geht es darum, dass ein globales Problem der Menschheit, auf Länderebene behandelt wird und nicht auf internationaler "Spezies-"-Ebene...

Somit liegt der Hauptdruck in beideb Fällen auf der Frage, ob ein Land es für sinnvoll erachtet, Vorreiter zu sein und die globalen Probleme abfangen zu wollen, während der Rest der Welt unsolidarisch sogar noch Kapital daraus schlägt und weiter amcht wie bisher, oder sich sogar die Taschen stopft..

Aber was ist die Lösung?.  Wie soll die Menschheit umdenken, wenn niemand vorgeht und den ersten Stein wirft?  Sind die Vorreiter und Helfer tatsächlich falsch?   Sollen wir alle gemeinsam untergehen, weil wir die Kernfarge nicht erkannt und gelöst haben?  Eine ganze Spezies und ihr Zuhause?  

 

Es gibt das Thema "Haben wir tatsächlich einen richtigen Klimawandel?" und das Thema "Wir haben Klimawandel, und der ist im wesentlichen von bestimmten Menschen gemacht".

Ähnlich beim Thema "Flüchtlingspolitik".

Diesen beiden Themen ist gemeinsam, dass sie von einem Medien-Mainstream beherrscht werden, der alle davon abweichenden Meinungen als rechtsradikal und erziehungsbedürftig abqualifiziert.
 

in die Stadt, weil mir der viele Verkehr, die Ampeln & die Baustellen auf die Nerven gehen.

Dabei kreuze ich (Brücken) mehrfach eine der Hauptverkehrsadern der Stadt & was soll ich sagen, -alles voll, die Autos rollen nur noch statt zu fahren & da sach ich immer zu meiner Frau: "Schau, alles Klimaschützer".

Das Thema Flüchtlinge ist schon mehrfach durchgekaut & durch, dazu fällt mir nix mehr ein!

Meine These über Zustand Deutschlands:
Merkel & ihre Brigaden sind einfach zu lange im Amt & das sorgt aktuell für Stillstand in vielen Bereichen (nein, meine Doppel-ID ist nicht Rubens).

Wenn es nach mir ginge: Neuwahlen sofort!  

Ohne Klima ist kein Leben in Deutschland möglich
Ohne Flüchtlinge allerdings schon