Kinderschänder ins Internet stellen !!
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 13.03.13 15:11 | ||||
Eröffnet am: | 04.02.11 09:37 | von: geldsackfran. | Anzahl Beiträge: | 68 |
Neuester Beitrag: | 13.03.13 15:11 | von: cap blaubär | Leser gesamt: | 7.899 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/TV/2011/02/...um-die-taeter.html
So aufgebracht haben wir Kinoheld Til Schweiger (47) noch nie gesehen!
Der Schauspieler war Dienstagnacht zu Gast in der ZDF-Talkshow von Markus Lanz (41) – eigentlich nur, um seinen Film „Kokowääh“ vorzustellen.
Doch dann kam Anja Wille (42) zu Wort: Ihr Sohn Felix († 8) war 2004 entführt, missbraucht und ermordet worden.
Der Täter: ein vorbestrafter Vergewaltiger!
Kinder,sind zumindest für mich,nicht nur die Zukunft sondern die Gegenwart.
Sie sind das beste ,lieblichste und Tag erfüllendste was ich in meinem Leben erlebt habe.
Mein Großer ist 25Jahre,meine jüngste ist bald 4.und ich genieße jeden Tag.
Meine Meinung:Jedem der ein Kind auch nur Anrührt:
Den Pimmel in Scheiben bitte,aber jeden Tag nur eine.
Das,und nur das,sind wir unseren Kindern schuldig.
Und wenn ich dann noch solche Ausflüchte lese,(Berufsstress,im Fall Mirco,)
fange ich gleich an zu brechen.
P.S.Überlege dir dein Posting
LG
Am besten noch gebraucht,dann setzt sie zwischendurch hoffentlich noch aus.
LG
Sie scheinen tatsächlich das was sie von anderen Kreaturen als Mensch unterscheidet, völllig freiwillig aufgeben zu wollen. Die Fähigkeit zu denken, Gefühle zu empfinden und eben auch Mitgleid der Gesellchaft zu sein.
Es ist entsetzlich, was manche Menschen mit Kindern machen!
Doch keine der unmenschlichen Agitationen die hier oder sonst geschildert werden, sind eines Menschen würdig und ändern etwas an der Schwere der Tat und den Folgen.
Es sind abscheuliche Verbrecher und wie alle müssen dafür sorgen, dass solche Verbrechen ehr immer weniger vorkommen, und möglichst verhindert werden könnten.
Das erreicht man aber ganz bestimmt nicht, mit unmenschlichen, barbarischem Verhalten, vermeintlicher Täter, die evtl auch noch krank sind, gegenüber!
heute, Dienstag, 20. September 2011, 21.45 Uhr im Ersten
Mainz (ots) - Gegen 51 Geistliche werden bzw. wurden
kirchenrechtliche (sog. kanonische) Verfahren wegen des Verdachtes
des sexuellen Missbrauchs geführt. 28 Verfahren sind noch anhängig,
18 Geistliche sind suspendiert, aber gerade mal zwei wurden mit der
kirchenrechtlichen härtesten Sanktion, der Entlassung aus dem
Klerikerstand, belegt. Das sind die wichtigsten Ergebnisse einer
aktuellen Umfrage des ARD-Politikmagazins "Report Mainz" unter allen
27 deutschen Bistümern. 20 von ihnen haben die Fragen zumindest
teilweise beantwortet. Insgesamt gibt es seit 1945 Hinweise auf
sexuellen Missbrauch bei insgesamt 521 Priestern und Diakonen.
Allerdings haben 10 Bistümer hier eine Antwort mit Hinweis auf
laufende Forschungsprojekte verweigert. Damit existiert also eine
erhebliche Dunkelziffer.
Der Pädagoge Johannes Heibel von der Initiative gegen Gewalt und
sexuellen Missbrauch stellt im Interview mit "Report Mainz" fest,
"dass einfach bei zölibatären Verfehlungen viel schneller gehandelt
wird. Aber bei sexuellem Missbrauch von Kindern hat man dann ganz
viel Zeit und dann ist da oft auch keine Konsequenz". Heibel hat
gerade im Bereich der Kirche etliche Fälle von Missbrauch aufgedeckt.
"Report Mainz" wollte ebenfalls vom Vatikan wissen, wie viele
Verfahren gegen Priester in Deutschland eingeleitet wurden, mit
welchem Ergebnis, wie viele von ihnen aus dem Klerikerstand entlassen
wurden. Der Heilige Stuhl hat keine der Fragen beantwortet.
Hintergrund des Berichtes in "Report Mainz" heute Abend, 20.
September, 21.45 Uhr im Ersten ist ein von Papst Benedikt XVI. am 15.
April 2008 bei seiner USA-Reise gegebenes Versprechen. Damals sagte
der Heilige Vater wörtlich: "Wir werden Pädophile unbedingt vom
Priesteramt ausschließen. Das ist absolut unvereinbar. Und wer
wirklich schuldig ist, ein Pädophiler zu sein, kann kein Priester
sein."
Zitate gegen Quellenangabe frei. Bei Fragen wenden Sie sich bitte
an "Report Mainz", Tel.: 06131/929-3351.
Originaltext: SWR - Das Erste
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harsche Kritik an Linksfraktion
Saarbrücken (ots) - Vor dem an diesem Donnerstag beginnenden
Papstbesuch hat CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe die katholische
Kirche gegen Kritik an ihrer Aufarbeitung des Missbrauchsskandals
verteidigt. Gröhe sagte der "Saarbrücker Zeitung"
(Donnerstagausgabe): "Die dramatischen Missbrauchsfälle wurden und
werden in der Öffentlichkeit für eine anti-katholische Stimmungsmache
genutzt." Gegen eine solche Stimmungsmache werde die CDU "die Kirche
aus sehr grundsätzlicher Nähe heraus immer in Schutz nehmen", so
Gröhe.
Zugleich betonte der Generalsekretär, es habe "schreckliche
Vorfälle" gegeben. "Aber die katholische Kirche arbeitet diese
Vorfälle und auch eigene Fehler entschieden auf." Harsch ging Gröhe
mit den Abgeordneten ins Gericht, die der Rede des Papstes im
Bundestag fernbleiben wollen. "In dieser Weise einer so bedeutenden
Persönlichkeit im Bundestag den Respekt zu verweigern, finde ich
beschämend, ja schäbig." Insbesondere seitens der Linksfraktion sei
es "skandalös, wenn diejenigen, die den Menschenfreund Papst Benedikt
boykottieren, gleichzeitig den Menschenschinder Castro hofieren", so
Gröhe.
Originaltext: Saarbrücker Zeitung
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Pressekontakt:
Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin
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LOS ANGELES (dpa-AFX) - Das Erzbistum Los Angeles wird Opfern sexuellen
Missbrauchs durch einen pädophilen Priester 9,9 Millionen Dollar (rund 7,6
Millionen Euro) Entschädigung zahlen. Dies berichtete die 'Los Angeles Times' am
Dienstag unter Berufung auf einen Anwalt der Opfer. Der Priester soll schon 1986
dem inzwischen emeritierten Erzbischof von Los Angeles, Roger Mahony, Missbrauch
an Jungen gestanden haben. Kardinal Mahony, der wiederholt eigene Fehler bei der
Verfolgung von Missbrauchsdelikten eingeräumt hatte, hält sich derzeit als
Teilnehmer des Konklaves zur Papstwahl in Rom auf.
Mit der Entschädigungszahlung soll eine Klage von vier Männern beigelegt
werden, hieß es. Im kommenden Monat sollten zwei Verfahren vor Gericht gehen.
Die Männer im Alter von 24 bis 54 Jahren seien Opfer eines Priesters gewesen,
der über fast drei Jahrzehnte hinweg bis zu 23 Jungen missbraucht haben soll. Er
durfte zeitweise nicht arbeiten, wurde später aber wieder zum Dienst in
verschiedenen Gemeinden zugelassen. Der im Jahr 2000 vom Priesteramt
ausgeschlossene Geistliche war in einigen Fällen schuldig gesprochen und zu zehn
Jahren Haft verurteilt worden.
Im Januar hatte das Erzbistum Archivunterlagen veröffentlicht, aus denen
hervorgeht, dass die Kirchenleitung über Jahre hinweg pädophile Priester trotz
massiver Vorwürfe vor einer Strafverfolgung schützte und weiter in der Kirche
beschäftigte. 'Kardinal Mahonys Fingerabdrücke waren überall zu sehen', zitierte
die 'Los Angeles Times' am Dienstag den Anwalt der Missbrauchsopfer, Vince
Finaldi.
Bereits 2006 hatte sich das Erzbistum Los Angeles mit mehr als 500 Opfern
sexuellen Missbrauchs außergerichtlich auf eine Entschädigung in Höhe von 660
Millionen Dollar geeinigt. Mahony sprach damals von einer 'größeren Bemühung zur
Heilung und Versöhnung'. Er bekräftigte damals seine Verpflichtung, sexuellen
Missbrauch zu bekämpfen. Die Erzdiözese in Los Angeles ist mit rund fünf
Millionen Mitgliedern die größte katholische Diözese in den USA.
US-Diözesen haben in den vergangenen Jahren immer wieder hohe
Entschädigungen gezahlt. Im Herbst 2007 einigte sich die Kirchengemeinde in San
Diego mit Opfern sexuellen Missbrauchs auf Zahlung von knapp 200 Millionen
Dollar. Die Vorwürfe von 140 Klägern gingen bis in die 1950er Jahre zurück. In
die bis dahin größte Entschädigungssumme hatte 2003 die Diözese von Boston
eingewilligt. Sie zahlte 300 Männern, die nach eigenen Angaben von Priestern
missbraucht worden waren, 85 Millionen Dollar./mub/DP/kja