Kinder von heute!!
Seite 1 von 6 Neuester Beitrag: 08.07.07 19:36 | ||||
Eröffnet am: | 02.06.06 16:54 | von: GEILOMATIC. | Anzahl Beiträge: | 142 |
Neuester Beitrag: | 08.07.07 19:36 | von: GEILOMATIC. | Leser gesamt: | 13.423 |
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seine erste Million mit Aktien verdienen würde??
Das Fenster zum Erwerb der Lesekompetenz beispielsweise öffnet sich zwischen dem 5. und 8. Lebensjahr. Hat es sich wieder geschlossen, wird es für ein Kind von Jahr zu Jahr schwieriger, sich diese Kompetenz anzueignen.
Entsprechend ist es in den verschiedensten frühen Lebensphasen wichtig, die Wahrnehmungs- und Denkfähigkeit nachhaltig zu stärken und zu trainieren - mit didaktisch sinnvollen Lernspielen.
Lebertran macht schlaue Kinder
Mit vier Jahren messbar höherer IQ. Schwangere, die täglich einen Esslöffel Lebertran schlucken und das auch nach der Geburt weiter tun, so lange sie stillen, haben intelligentere Kinder. Das zeigt eine Studie an etwa hundert gesunden schwangeren Frauen und ihren Kindern in Norwegen. Die eine Hälfte der Frauen nahm von der 18. Schwangerschaftswoche bis drei Monate nach der Geburt täglich 10 Milliliter Lebertran. Die andere Hälfte nahm Maisöl. Um das Ergebnis nicht zu beeinflussen, wussten weder die Forscher noch die Frauen, welches Öl sie nahmen. In Norwegen empfiehlt man allen Müttern, ihren Babys Lebertran zu geben. Etwa die Hälfte der untersuchten Frauen hat sich daran gehalten. Vier Jahre später testeten Psychologen die Intelligenz der Kinder. Deutlich besser schnitten jene Kinder ab, deren Mütter Lebertran genommen hatten, und zwar auch dann, wenn diese den Babys keinen Lebertran gegeben hatten. Lebertran enthält bestimmte mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die das Nervensystem für eine optimale Entwicklung braucht. Im letzten Drittel der Schwangerschaft und in den drei ersten Monaten nach der Geburt wächst das kindliche Hirn besonders stark. Es scheint, dass das Baby die wichtigen Fettsäuren besser über die Muttermilch aufnehmen kann als mit dem Teelöffel.
Durchschnitts-IQ von 106 an der Spitze aller Länder, gefolgt von Japan
und Taiwan. Auch Deutschland hat es unter die Top Ten gebracht: Mit
Österreich, Italien und den Niederlanden liegt unsere Nation auf Platz
fünf - IQ-Durchschnitt 102. Die PISA-Größe Schweden schafft es nur
auf Rang sechs.
Gruß BarCode
Mit gewöhnlicher Arbeit ist heutzutage schwierig sehr viel
Geld zu verdienen,selbst für die ganz klugen Köpfe.
Gruß GEILOMATICO
das sieht man an seinem hochinteressiertem,studierendem
Blick,deshalb nahm ich das Bild für meinen Thread.Also
garkeine Frage,vonwegen "Wenn das Kind in Nr.1 intelligent
ist....Es ist intelligent!!!
Gruß GEILOMATICO
Die Flaschen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die mit Bleichmittel.
Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
Wir tranken Wasser aus dem Wasserhahn und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Strassenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld ausser wir selbst.
Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern?
Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders.
Wir assen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.
Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
Wir hatten keine Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer und Internet-Chat-Rooms.
Wir hatten Freunde!
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Strasse. Oder wir marschierten einfach zu denen und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht zu klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns...
Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstücken und Tennisbällen. Ausserdem assen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unserem Magen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus.
Beim Strassenfussball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken oder drücken.
Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstossen hatte, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht.
Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen!
Sicherheit über eine Hochbegabung kann ein Test schaffen. "Mit einem Intelligenzstrukturtest lassen sich die individuellen geistigen Bedürfnisse der Kinder ermitteln", sagt Karsten Otto von der Hochbegabtenförderung in Bochum. "Die normale Intelligenz liegt im Bereich von 95 bis 100, ab 115 spricht man von überdurchschnittlicher Intelligenz, und ab 130 liegt eine intellektuelle Hochbegabung vor". Otto rät, sich an einen geschulten Psychologen zu wenden: "Gerade wenn die Kinder jung sind, müssen viele Erfahrungen vorliegen, um die Ergebnisse richtig zu interpretieren", rät Otto. Relevante Ergebnisse liefern die Tests aber erst ab einem Alter von fünf Jahren.
Und wie wir auch diese emotionalen Grausamkeiten ertragen konnten, und doch heute meistens "normale" Mitglieder der Gesellschaft sind.
Wie konnten wir nur als wohl "Ärmste der Armen" im Verhältis zu den heutigen Ansprüchen überleben?
Ein Spielzeug, oder auch nur ein Eis einfach mal so an einem normalen Tag, gab es nicht, schon ein Bonbon war ein Ereignis, was uns freute!
Und wie konnten uns unsere Eltern ganz ohne Kindergeld, und Elterngeld und Erziehungsgeld etc etc. überhaupt erziehen?
Außerdem, wie heißt das Sprichwort mit dem Bauer und den dicksten Kartoffeln?
Würde mich nicht wundern, wenn das Klopottgenie später als mittelloser Akademiker endet.
Mag auch sein, dass viele andere HIER so ähnliches meinen.
Doch ich meine, meine wirklich schöne Kindheit, hat mir sehr viel für mein weiteres Leben gebracht. Heute kann ich mir mehr kaufen, als diejenigen die früher immer alles hatten auf das wir "einfachen" neidisch waren.
Neben eben vielen anderen Sachen, wurde eben durch das so einfach Leben der Kinder damals auch die menschlichen Werte wie Solidarität, Toleranz und Verantwortungsbewusstsein, weit mehr entwickelt als es wohl heute doch mehr um puren Egoismus geht, teilweise kollektiver Egoismus.
Ich dachte mir es ist doch erwähnenswert zum Vergleich von heute,die
frühere "Kinderwelt"etwas aufleben zu lassen.Man merkt deutlich, wie
sich dei Zeiten ändern,nicht unbedingt immer zum Positivem für die
Kinder und Jugendlichen.Stichpunkte:Reizüberflutung,Adipositas(Fett-
sucht),Konsumsucht etc.um nur einige zu nennen.Selbstverständlich gibt
es auch positive Änderungen wie z.B.vielfältigere Förderungsmöglichkeiten
in Sport,Kunst,Musik,Technik etc.Kinder von heute werden ernst genommen,
ihre Meinung wird gefragt,sie sind viel selbstbewußter und fordernder,wie
die Kinder von früher.Früher hatte ein Kind seine Eltern in der Regel nur
einmal etwas gefragt,bei Verneinung Ruhe gegeben,sonst gab es Ärger oder gar
Ohrfeige.Heutzutage erwartet man von seinen Kindern,dass sie argumentieren,
sich durchsetzen,natürlich mit gewissen Grenzen.
Wer nicht spurt wird gelöscht und gesperrt?
Sorry, aber konnte mir das nicht verkneifen, obwohl jetzt hier nicht unbedingt passend.
Ach, was soll ich auch bei Kindern heute mitreden, habe ja selber gar keinen eigenen Bezug dazu, im Gegensatz zu vielen anderen, also sollten die mal lieber was sagen.
Aber wie Du das beschrieben hast, hört sich einfach toll an - sehe mich schon wieder den ganzen Tag draussen rumlaufen, wie früher, und nie im leben wäre einem im Sinn gekommen, vor dem frühen Abend - so vor "7 Uhr" abends, im Sommer sogar bestimmt nicht vor "8 Uhr" vor die Flimmerkiste zu gehen!
mehr Zeit zum Spielen,weniger Sorgen,sie durften einfach
ihre Kindheit ausleben.Sie hatten weniger materiellen
Luxus,dafür aber deutlich mehr unkäuflichen Luxus,die
Unbeschwertheit,die scheinbar Mangelware wird.Die heutige
Lebensweise erwartet von den Kindern frühstmöglich die
Pflichten zu übernehmen.
schlicht und einfach weil das Glück eine nicht unwesentliche
Rolle beim Erfolg spielt!;)
Debora entdeckt auf dem Arm ihrer Mutter einen Leberfleck und fragt, was das sei.
§
Die Mama: "Das ist ein Muttermal."
Debora zieht ihre Hose runter, zeigt auf den Leberfleck auf ihrem Schienbein und meint: "Dann ist das ein Deborafleck!"
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Debora, 4 Jahre
Michael : "Aber warum musst Du denn arbeiten?"
Tante Grete: "Jeder muss arbeiten. Um Geld zu verdienen. Der Papa zum Beispiel arbeitet ja auch."
Michael : "Der Papa arbeitet aber aus Spaß. Weil das Geld kriegen WIR nämlich von der Sparkasse."
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Michael, 5 Jahre
§
super thread super Postings einfach super zu lesen.....
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the two: >Streifenkarl ab in den Streifenwagen<
Beim Frühstück im Sommer auf unserer Terrasse setzt sich eine Wespe auf den Käseteller.
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Dario (lauthals aufgeregt!): "Vorsicht Papa, auf dem Käse sitzt eine Lesbe!"
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Dario, 3 Jahre