USA plant den Einsatz der 'E-Bomb' und 'Black Out'
Chris Hellman vom Defense Information Center rechtfertigt für einen eventuellen Irak-Krieg den Einsatz der geheimnisumwitterten 'E-Bomb': 'Wenn Saddam Hussein Chemie- und Biowaffen hat, werden wir alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen.'
Die 'E-Bomb' soll helfen, die Kommunikation zwischen Saddam Hussein und seinen Truppen zu unterbinden. Sie wird benutzt, um mit Hilfe elektromagnetischer Strahlung selbst ganze Kraftwerke die Elektronik auszuschalten, ohne Menschen zu töten.
Es kann aber zu Verbrennungen der Haut führen.
Nach ähnlichem Prinzip sorgt 'Black Out' für Kurzschlüsse in der Elektronik-Infrastruktur.
Weiterhin sollen Thermobomben und die Drohne 'Dragon Eye' zum Einsatz kommen.
Quelle: futurezone.orf.at
Jeder Krieg ist menschenverachtend, auch wenn angeblich die USA Waffensysteme einsetzen möchte, die angeblich nur wenige Menschen töten würde.
Von Dirk Delbrouck
ZDNet
12. August 2002, 14:55 Uhr
High Power Microwave (HPM)-Geräte sollen jegliche elektronischen Geräte lahmlegen können; schlimmere Folgen als bei einem Blitzschlag
Eine sogenannte "E-Bombe" könnte das erste Mal im drohenden Irak-Krieg von den USA eingesetzt werden. Sollte es zu einem Angriff der Amerikaner kommen, ist es laut einem Bericht des wissenschaftlichen Magazins "New Scientist" denkbar, dass Waffen zum Einsatz kommen, die elektronische Systeme und nicht Menschen angreifen.
Dem Bericht nach sei es durchaus vorstellbar, dass High Power Microwave (HPM)-Geräte gegen Iraks Führer Saddam Hussein eingesetzt werden. Die Waffen sollen jegliche elektronischen Geräte zerstören können. Die Impuls-Pumpe, die dem US-Militär zur Verfügung steht, erzeugt laut dem Wissenschaftsblatt ein so starkes elektromagnetisches Feld, dass sie schlimmere Verwüstungen anrichte als ein Blitzschlag.
Das erste Mal konnte man den Effekt einer HPM-Waffe in den 50er-Jahren bei einer Demonstration auf Hawaii sehen. Damals pustete der elektromagnetische Impuls sämtliche Lichter auf der Insel aus.
Streng geheimen und nicht belegten Dokumenten nach, wird ein "Explosive Pumped Flux Generator" eingesetzt, um einen solchen Implus zu erzeugen. In dem Gerät sollen sich Bänke von aufgeladenen Kondensatoren befinden, die eine mit Kupferröhren umzogene Spule antreiben. In dieser befinden sich laut den Schilderungen hoch explosive Materialien.
Bei einer Explosion dehnen sich die Röhren vom Ende beginnend in rasender Geschwindigkeit aus. Dabei reiben die Kupferröhren stark an der Spule und erzeugen einen gewaltigen Kurzschluss. Der vernichtende Keulenschlag gegen sämtliche elektronischen Geräte halte ein paar hundert Mikrosekunden an. Dabei würden mehrere zehn Millionen Ampere und einige zehn Millionen Joule freigesetzt. Ein typischer Blitzschlag setzt im Vergleich rund 30.000 Ampere frei.
Die derzeitige HPM-Waffen können nur einmal benutzt werden. Dabei sei der Einsatz in Kombination mit einem Marschflugkörper oder unbemannte Flugzeug denkbar. Künftige Waffen dieser Art könnten dann auch wieder verwendbar sein.
Eine weitere Waffe, die es auf elektronische Systeme abgesehen hat, wurde bereits im Balkan-Konflikt in den 910er-Jahren verwandt. Die "Blackout Bomben" oder auch BLU-114/B schießt ein Spinnennetz von feinen Karbonfäden ein über elektronische Sendeanlagen. Sobald diese feinen Fäden den Boden berühren, würden Kurzschlüsse erzeugt.
Jede "Waffe" wird produziert, um Gegner zu schädeigen und entwas zu zerstören.
Angeblich kämpfen im Krieg nur Soldaten, gegen Soldaten.
Mit dieser Waffe ist es aber gerade anders. Hier wird die Stromversorgung des Landes, Radios, Rasierer, Herzschrittmacher, Krankenhäuser...."sämtliche" Elektronik betroffen sein können und zudem "Hautverbrenungen" auch bei Zivilisten geben.
DAs irakische Volk wird unendlich viel mehr leiden.
Nicht auszumachen, was passiert, wenn die Kühlanlage eines Atomreaktors ausfällt.
Mir wird schlecht, wenn ich sehe, was Menschen tun und andere dan begeistert tolerieren.
des Widerstandes
Wir als Menschen, die in den Vereinigten Staaten leben, glauben,
dass es unsere Pflicht ist, uns den Ungerechtigkeiten zu widersetzen,
die von unserer Regierung - in unserem Namen - begangen wurden.
Nicht in unserem Namen
wirst Du endlosen Krieg führen,
darf es noch mehr Tode geben,
und weiteres Eintauschen von Blut gegen Öl.
Nicht in unserem Namen
wirst Du in Länder einfallen,
Zivilisten zerfetzen, noch mehr Kinder ermorden,
die Geschichte über die Gräber der Namenlosen hinweg schreiben lassen.
Nicht in unserem Namen
wirst Du all die Freiheiten zerfressen,
für die zu kämpfen Du versprachst.
Nicht mit unseren Händen
werden wir Dir Waffen und Kapital abliefern;
für die Vernichtung von Familien
in weiter Ferne.
Nicht mit unseren Mündern
wird uns die Angst verstummen lassen.
Nicht mit unseren Herzen
werden wir erlauben, dass ganze Völker
oder Länder zum Bösen erklärt werden.
Nicht mit unserem Willen.
Und nicht in unserem Namen.
Wir geloben Widerstand.
Wir geloben ein Bündnis mit all denen,
die angegriffen wurden,
weil sie dem Krieg widersprachen,
oder wegen ihrer Religion oder ihrer Zugehörigkeit.
Wir versprechen, gemeinsam
mit den Menschen auf der ganzen Welt
Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden zu schaffen.
Wir können eine andere Welt erreichen.
Und wir versprechen, sie möglich zu machen.
http://www.notinourname.net/
http://www.nonviolence.org/vitw/pages/PR_120302_Treas_Fine_Conf.html
aber wieviele US-Amerikaner repräsentiert diese Bewegung?
Ich befürchte, dass es sich nur um eine kleine Gruppe Intellektueller Amis handelt.
Die Breite Masse der Amis hat gerade Bush zum beliebtesten Amerikaner gewählt.
Die lieben Rambo und Terminator.
Das die traurige Wahrheit über die Amis.
Aber jede noch so kleine Reaktion zählt und sollte unterstützt werden.
Bedenke: Die Medien-vernebelten Amis haben gerade erst Gerge W. Bush zum beliebtesten Mann der Welt gewählt.
Traurig, aber wahr.
Und die Amerikaner wollen den Krieg solange Saddam nicht freiwillig abtritt oder die Schürfrechte an US-Konzerne verschenkt - scheißegal, was Inspektoren auch immer finden mögen.
R.
Deswegen würde ich gleich dafür plädieren, die Demokraten der USA direkt mit Spenden zu unterstützen. Das ist wirksamste Methode, um auf das Weltgeschehen Einfluß
zu nehmen und die Bush-Gefahr zu bannen.
US-Pläne zum Sturz Saddams
Die USA wollen den irakischen Präsidenten Saddan Hussein angeblich ohne Krieg und Gewalt stürzen. Das berichtet die iranische Zeitung "Entechab" am Donnerstag. Weiter heißt es, der deutsche Außenminister Joschka Fischer habe seinen iranischen Kollegen Kamal Charrasi kürzlich in einem Telefongespräch darüber informiert.
Die Zeitung soll dem iranischen Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei nahe stehen. Das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte, dass es ein Telefongespräch zwischen Fischer und Charrasi gegeben habe, ohne den Inhalt preiszugeben. Auch das iranische Außenministerium lehnte eine Stellungnahme ab.
Fischer habe seinem Kollegen mitgeteilt, dass "Amerika Saddam Hussein ohne Krieg, Blutvergießen und immense Militärausgaben stürzen will", heißt es in dem Blatt. Dazu hätten sich die USA offenbar mit Russland abgestimmt. Die Zeitung verweist in diesem Zusammenhang auf jüngste Bemerkungen des früheren russischen Ministerpräsidenten Jewgeni Primakow, Russlands Präsident Wladimir Putin könnte persönlich nach Bagdad reisen, um Saddam zum Rücktritt und zur Ausreise nach Moskau zu bewegen. Das Außenministerium in Moskau erklärte, es habe keine Informationen über einen Putin-Besuch in Irak. Zeitungsberichte kommentiere es nicht.
Die Zeitung nannte zugleich Pläne über die künftige Führung Iraks. Darin sei von bundesstaatlichen Strukturen die Rede. Die gegenwärtig regierende Baath-Partei solle nicht völlig von der Macht ausgeschlossen werden. Saddam und seine Führungsriege gehören den sunnitischen Moslems an. Die Opposition gegen ihn kommt vor allem aus den Bevölkerungsgruppen der Schiiten im Süden des Landes und der Kurden im Norden.
Adresse:
http://www.n-tv.de/3090948.html
Ein klares aber nicht beleidigendes Wort würde durchaus gehört und beachtet werden. Jemand mit klarer Meinung genießt auch mehr Respekt als irgendwelche "Umfaller". Mal ehrlich, wärst Du Ami, was würdest Du von den Deutschen denken? Erst erklären wir - vor der Wahl - kein Krieg, keine Beteiligung. Dann vergleichen wir Bush mit Nazi-Größen und entschuldigen uns halbherzig. Dann versuchen wir auf diversen internationalen Treffen immer den Blick der US-Repräsentanten zu erhaschen und meditieren über die Länge von Händedrücken. Dann sagen wir, daß ja nicht völlig klar wäre, ob wir nicht vielleicht doch so ein bißchen am Krieg teilnehmen würden. Und auf Rückfrage gäben wir an: Naja, wer weiß schon was kommt, aber eigentlich stehen wir zu unserer Meinung.
Als Amerikaner wäre ich der Meinung, die Typen in Deutschland gehören in die Klapsmühle oder den Kindergarten.
Der Schwarze ist übrigens nicht von mir.
R.
Busch gefahr bannen.
Brad spricht da über den mächtigsten Mann der Welt wie über einen Kriminellen!
Natürlich ärgert es Dich weil du genauso denkst aber so geht das einfacht nicht.
Ich finde dieser Moderator hat sehr verantwortlich die Sterne an die richtigen Postings gesetzt.
Sicher hat Saddam Kurden vergast. Aber es gibt noch ein paar Diktaturen mehr auf der Welt. In China hat man friedliche Studenten mit Panzern zerquetscht. Das war zwar in Washington nicht gern gesehen, aber China hatte davon letztlich keine Nachteile. Wäre übrigens auch nicht gut, wenn du jetzt nach China reisen würdest und dich zu Falun Gong bekennen würdest.
Politik ist sicher nie vollkommen oder gerecht oder immer menschlich. Aber solange wir eine Staatengemeinschaft mit offiziellen und international anerkannten Regeln haben, sind die auch einzuhalten. Die USA möchten sich aber gern darüber hinwegsetzen. Das ist gefährlich. Ich weiß im übrigen nicht, was Saddam gerade mit seinem Volk veranstaltet, aber ich habe zum Beispiel eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie Rußland mit Tschetschenien verfährt.
Gleiches Recht für alle oder wie es Bush gefällt?
R.
und Ihr unterliegt nur einer Massenpsychose
in Deutschland?
Nur mal so gedacht ohne persönliche
Meinung und Stellungnahme.
Ciao
Bernd Mi
Le quotidien Babel, dirigé par Oudaï Hussein, le fils aîné de Saddam, écrit, dans son édition du 1er janvier : "Nous, Arabes, avons besoin de réviser nos comportements vis-à-vis des Etats-Unis, comme l'a fait la Corée du Nord, pour nous faire respecter par eux."
Aus Le Monde 2.1.03
R.