Kevin Kühnert- ab nach Venezuela- sofort
Das hatten auch die Sozis in Venezuela durchgeboxt- die Industrie verstaatlicht- Beamte regeln alles.
Ergebnis: Das Fussvolk flieht vor Hunger und 1 Million % Inflation.
Aber immerhin hat der sozialistische Präsident Nicolás Maduro den Mindestlohn deutlich erhöht- auf 7 Euro im Monat- das doppelte wie bisher.
Man sollte unbedingt für einen Flug spenden, damit dieser Kühnert erst mal 1 Jahr Praxis im realen Sozialismus kennenlernt...
https://www.tagesschau.de/ausland/venezuela-mindestlohn-103.html
Was fährt Kühnert für ein Auto?? na hoffentlich ein Trabbi.
Ansonsten wärs ja ein Dummschwätzer ohnegleichen...
gewaltsam enteignet werden...
eine Frechheit...!
versucht er selbiges zum Aufstand anzustacheln, in dem er Hoffnung auf
Enteignung u. Umverteilung schürt....
Da ist wohl ein kleiner Brandstifter am Werk...
Evlt. ist eine Flucht ins Ausland die letzte Möglichkeit zumindest seine Haut zu retten.
und wenn er Sympathien für Stalin hegen sollte...
dann steht ihm der Weg nach Nordkorea frei.
Sozialismus alleine funktioniert nicht...
dazu braucht es immer eine Marktwirtschaft, die das nötige
Kapital beschafft... -> soziale Marktwirtschaft
Der Politbengel schaut zuviel verkommenes öffentlich rechtliches Fernsehen, Altparteien eben.
https://m.youtube.com/watch?v=d3CSjuZXKts
der SPD: http://www.cesifo-group.de/de/ifoHome/presse/...9-Vermoegensteuer.htm
Wie äußerte sich Nahles: https://m.youtube.com/watch?v=gylfmQgtMJc
Frag mal bei dem Superphilanthropen $oro$ nach...
Sozialismus eigentlich funktionieren soll!
Also, so was wie die DDR will er nicht. Schön! Das will glaube ich keiner (abgesehen von ein paar Uraltstalinisten....aber die sterben sowieso bald weg).
Sein Vorschlag ist ein „demokratischer Sozialismus“. Klingt toll. Aber wie bitte soll ein Sozialismus demokratisch funktionieren? Wird darüber abgestimmt, wer enteignet wird? Bei 50,1% wird enteignet....und die die enteignet werden, tja die müssen das halt als demokratische Entscheidung akzeptieren oder wie?
Schönes Bsp. die Enteignung von BMW. Jetzt bin ich mit meinen 30 BMW Aktien (Wert knapp über 2.000€) ein ganz, ganz kleines Licht. Ich würde jetzt durch die Enteignung meiner Aktien nicht zum armen Mann werden - aber soll ich das deshalb einfach so hinnehmen?
Zumal es würde ja nicht bei BMW bleiben.....
Kein normaler, ja nicht mal ein total bekloppter, kommt auf den Gedanken, eine Firma in dieser Größe zu "verstaatlichen". Einen Tischlerbetrieb mit 5 Angestellten, den Klempner um die Ecke, den kann man "vergesellschaften", aber doch nicht BMW.
Solch blödes Gewäsch kann sich kein Politiker leisten.
Also, was soll das?
Mein Zusteller fand für Montags reicht ein Brief, Dienstags ist er dann gar nicht erst aufgestanden. Zumindest gabs da null Post. Meine Tageszeitung bekomme ich dann bestimmt morgen für drei Tage.
Das ist ganz ernst gemeint: dieser Enteignungs-Trend könnte schließlich noch weitergehen.
Warum nicht Daimler oder VW? Wieso überhaupt ausgerechnet einen Autohersteller, warum nicht ein Maschinenbauunternehmen, eine Bank oder was auch immer?
Ich denke Herr Kühnert hat sich schon was dabei gedacht. Könnte an der Aktionärsstruktur von BMW liegen. Mit 47% ist die Familie Quandt bzw. Klatten der mit Abstand grösste Aktionär. BMW hat eine ganze andere Aktionärsstruktur als VW (grösster Einzelaktionär das Land Niedersachsen) oder Daimler (dominiert von diversen Fonds, z.B. aus China, Kuwait oder der weltgrößte PE Fond Black Rock).
Scheinbar baut Kühnert darauf, dass man eine Familie Quandt leichter enteignen kann als internationale Fonds und dies zudem in der Bevölkerung Sympathien weckt wenn man einer stinkreichen Milliardärsfamilie was wegnimmt.
Kühnert stammt aus einer Beamtenfamilie: Sein Vater ist Beamter in einer Berliner Bezirksverwaltung, seine Mutter arbeitet in einem Jobcenter. Sein Abitur erlangte er 2008 am Beethoven-Gymnasium in Berlin-Lankwitz, an dem er auch Schülersprecher war. Anschließend absolvierte er ein Freiwilliges Soziales Jahr im Kinder- und Jugendbüro Steglitz-Zehlendorf.
Ein 2009 begonnenes Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin brach er ab und arbeitete anschließend dreieinhalb Jahre lang in einem Callcenter. Von 2014 bis 2016 arbeitete er im Abgeordentenbüro von Dilek Kolat und seit 2016 arbeitet er im Abgeordnetenbüro von Melanie Kühnemann. Ein 2016 begonnenes Studium der Politikwissenschaft an der Fernuniversität in Hagen ruht seit seiner Wahl zum Bundesvorsitzenden der Jusos.
In der Jugend spielte er Handball beim VfL Lichtenrade. Er ist Fan von Tennis Borussia Berlin, Arminia Bielefeld und des FC Bayern München. Von Juni 2013 bis Mai 2017 war er Mitglied des Aufsichtsrats von Tennis Borussia Berlin.
Solchen Nachwuchs braucht das Land.
Ich könnte mir vorstellen, dass seine Strategie wie folgt ausschaut: Also, die SPD krebst aktuell irgendwo < 20% rum und verliert eher noch mehr als das sie noch was dazu gewinnt. Die alten SPD Parolen haben ausgedient. Damit ist nix mehr zu holen..... und GroKo ist auch ein Auslaufmodell. Es muss was komplett neues her. Wir rücken die SPD noch weiter links - werden damit deckungsgleich mit der Linken bzw. überholen sie sogar links und können uns die ggf. einverleiben. Auch bei den Grünen gibt es viele, die Sozialismus ganz gut finden. So zieht man vielleicht was von den Grünen rüber und kommt so wieder in Richtung 30% und auf Augenhöhe mit der CDU.
Ich schätze so ähnlich tickt und plant der Kühnert.