Keine Geschäfte mehr mit Goldman Sachs
kann meines Erachtens nur die Schlussfolgerung für die Länder der Eurozone sein - und mit den anderen Banken auch, die an diesen elenden unsoliden Schweinereien beteiligt waren.
Meines Erachtens sollten der Chief Operating Officer Gary D. Cohn von Goldman Sachs bei seiner Einreise in einer Euroland-Staat sofort festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt werden. Und alle Euro-Länder sollten ihren staatlichen Orgnisatonen untersagen, in Zukunft irgendwelche Geschäfte mit Goldman Sachs und anderen Banken zu tätigen, die dabei geholfen haben, die Länder der Währungsunion zu bescheissen, wenn das folgende tatsächlich zutrittf, was man im Aktionär lesen kann:
"Noch im November habe dann ein Team von Goldman Sachs rund um Chief Operating Officer Gary D. Cohn in Athen daran gearbeitet, die Notlage der Griechen weiter zu verschleiern und dafür ein Paket aus Finanzinstrumenten vorgeschlagen, die die Verluste aus dem griechischen Gesundheitssystem weit in die Zukunft verschoben hätten. "Das ist so, als ob verschuldete Hausbesitzer einen zweiten Kredit aufnehmen, um die Kreditkartenschulden zu begleichen", schreibt das Blatt. Die griechische Regierung habe aber abgelehnt. Die Banken wollten gegenüber der Zeitung keine Stellungsnahme abgeben."
Meines Erachtens sollten der Chief Operating Officer Gary D. Cohn von Goldman Sachs bei seiner Einreise in einer Euroland-Staat sofort festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt werden. Und alle Euro-Länder sollten ihren staatlichen Orgnisatonen untersagen, in Zukunft irgendwelche Geschäfte mit Goldman Sachs und anderen Banken zu tätigen, die dabei geholfen haben, die Länder der Währungsunion zu bescheissen, wenn das folgende tatsächlich zutrittf, was man im Aktionär lesen kann:
"Noch im November habe dann ein Team von Goldman Sachs rund um Chief Operating Officer Gary D. Cohn in Athen daran gearbeitet, die Notlage der Griechen weiter zu verschleiern und dafür ein Paket aus Finanzinstrumenten vorgeschlagen, die die Verluste aus dem griechischen Gesundheitssystem weit in die Zukunft verschoben hätten. "Das ist so, als ob verschuldete Hausbesitzer einen zweiten Kredit aufnehmen, um die Kreditkartenschulden zu begleichen", schreibt das Blatt. Die griechische Regierung habe aber abgelehnt. Die Banken wollten gegenüber der Zeitung keine Stellungsnahme abgeben."
nichts ein und muss auch nicht, denn das kommentiert sich von selbst.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...ich-jp-morgan-vor/70036987.html
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...ich-jp-morgan-vor/70036987.html
"Machen Sie sich keine Sorgen. Wir werden weiterhin Geschäfte mit Ihnen machen. Natürlich trauen wir Ihnen schon ziemlich lange nicht mehr über den Weg. Weil wir Goldman Sachs für einen Hedge-Fonds halten. Wir wissen, dass es Ihnen nur um Ihre eigenen Interessen geht. Aber wir wissen auch, dass Sie die klügsten Köpfe an der Wall Street sind. Und manchmal sind wir eben gezwungen, mit Ihnen Geschäfte zu machen."
auf die diese böse Definition zutrifft: "Ein Anlageberatier ist jemand, der Dir sagt, was Du mit Deinem Geld machen solltst, was schon nicht mehr hättest, wenn Du schon in der Vergangenheit auf Deinen Anlageberater gehört hättest."
Die Goldman Sachs-Seuche hat sich weltweit rasant schnell verbreitet - und man sollte viel unternehmen, um sie einzudämmen. Deshalb ist auch das "Betrüger-Kataster" der Frau Aigner eine gute Einrichtung.
Die Goldman Sachs-Seuche hat sich weltweit rasant schnell verbreitet - und man sollte viel unternehmen, um sie einzudämmen. Deshalb ist auch das "Betrüger-Kataster" der Frau Aigner eine gute Einrichtung.
Denn wo Finanterroristien ein- und ausgehen, sind Politterroristen zuhause.
"Die Bankenrepublik
Die Bundesregierung listet ihre Beziehungen zu den Banken auf. Diese neue Transparenz folgt auf eine Anfrage der Linkspartei, über die zuerst das » Handelsblatt berichtete. Ausgerechnet Goldman Sachs, die oft gescholtene US-Investmentbank, hatte in dieser Legislaturperiode die größte Präsenz in Berlin. Partner Christoph Brand bringe es auf 48 Treffen mit Berliner Regierungsvertretern. Die » Süddeutsche Zeitung vergleicht das mit Commerzbank-Chef Martin Blessing, dem zweit häufigsten Gast. Der sei nur 17 Mal in Berlin gewesen, obwohl sein Institut immerhin zu einem Viertel dem Staat gehört. Nur Josef Ackermann, einst Chef der Deutschen Bank, tauchte nicht im Kanzleramt auf, beobachtet die » Frankfurter Allgemeine Zeitung. Berichte über ein Essen, das Angela Merkel (hier im Bild mit FDP-Fraktionsvorsitzenden Rainer Brüderle und Deutschbanker Jürgen Fitschen) zu seinem 60. Geburtstag gab, hätten das Verhältnis nachhaltig gestört. Kritiker finden die für Banker weit offenen Türen "instinktlos", es fehle an politischem Feingefühl. "Wie soll man den Teich trocken legen, wenn man die Frösche dauernd einlädt?", kommentiert der Vertreter der SPD im SoFFin-Gremium, Carsten Sieling, im » Handelsblatt. Da müsse man sich über die Zurückhaltung der Bundesregierung bei der Bankenregulierung ja nicht wundern, klagt auch Barbara Höll, steuerpolitische Sprecherin der Linken. Doch diese Interpretation überzeugt nicht, findet die » Frankfurter Rundschau angesichts des deutschen Vorpreschens bei Basel III, dem Trennbankengesetz oder der Finanztransaktionssteuer. "
Quelle: Handelsblatt
"Die Bankenrepublik
Die Bundesregierung listet ihre Beziehungen zu den Banken auf. Diese neue Transparenz folgt auf eine Anfrage der Linkspartei, über die zuerst das » Handelsblatt berichtete. Ausgerechnet Goldman Sachs, die oft gescholtene US-Investmentbank, hatte in dieser Legislaturperiode die größte Präsenz in Berlin. Partner Christoph Brand bringe es auf 48 Treffen mit Berliner Regierungsvertretern. Die » Süddeutsche Zeitung vergleicht das mit Commerzbank-Chef Martin Blessing, dem zweit häufigsten Gast. Der sei nur 17 Mal in Berlin gewesen, obwohl sein Institut immerhin zu einem Viertel dem Staat gehört. Nur Josef Ackermann, einst Chef der Deutschen Bank, tauchte nicht im Kanzleramt auf, beobachtet die » Frankfurter Allgemeine Zeitung. Berichte über ein Essen, das Angela Merkel (hier im Bild mit FDP-Fraktionsvorsitzenden Rainer Brüderle und Deutschbanker Jürgen Fitschen) zu seinem 60. Geburtstag gab, hätten das Verhältnis nachhaltig gestört. Kritiker finden die für Banker weit offenen Türen "instinktlos", es fehle an politischem Feingefühl. "Wie soll man den Teich trocken legen, wenn man die Frösche dauernd einlädt?", kommentiert der Vertreter der SPD im SoFFin-Gremium, Carsten Sieling, im » Handelsblatt. Da müsse man sich über die Zurückhaltung der Bundesregierung bei der Bankenregulierung ja nicht wundern, klagt auch Barbara Höll, steuerpolitische Sprecherin der Linken. Doch diese Interpretation überzeugt nicht, findet die » Frankfurter Rundschau angesichts des deutschen Vorpreschens bei Basel III, dem Trennbankengesetz oder der Finanztransaktionssteuer. "
Quelle: Handelsblatt
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...ierung/8227142.html
Ja zu der Aussage, dass unser Bankensystem gegenüber vor der Krise sicherer geworden ist, und zwar in einem Umfang, wie ich es der Macht der Finanzterroristen nicht für möglich gehalten hätte.
Nein, dass wir schon auf eine Überregulierung zusteuern, denn den optimalen Regulierungsgrad haben wir noch lange nicht erreicht, auch wenn wir da schon ein schönes Stück vorangekommen sind. Was noch massiv ausgebaut werden muss, sind progressiv gestaltete Eigenkapitalregeln für große Banken und gefährliche Geschäfte, dann regelt sich alles mit diesen optimalen Rahmenbedingung von selbst - ganz im Sinne einer ordoliberalen Ausgestaltung der Marktwirtschaft im Sinne von Walter Eucken.
Ja zu der Aussage, dass unser Bankensystem gegenüber vor der Krise sicherer geworden ist, und zwar in einem Umfang, wie ich es der Macht der Finanzterroristen nicht für möglich gehalten hätte.
Nein, dass wir schon auf eine Überregulierung zusteuern, denn den optimalen Regulierungsgrad haben wir noch lange nicht erreicht, auch wenn wir da schon ein schönes Stück vorangekommen sind. Was noch massiv ausgebaut werden muss, sind progressiv gestaltete Eigenkapitalregeln für große Banken und gefährliche Geschäfte, dann regelt sich alles mit diesen optimalen Rahmenbedingung von selbst - ganz im Sinne einer ordoliberalen Ausgestaltung der Marktwirtschaft im Sinne von Walter Eucken.
Handelsblatt: "Hochfrequenzhändler wie Goldman Sachs verdienen viel Geld mit computergestützten Handelsprogrammen. Es ist davon auszugehen, dass sie das zulasten der übrigen Investoren tun."
Die Frage ist: Warum schafft es die Politik nicht, diese Raubzüge zu beenden?
Und noch eine Frage: Wie ist das System des Schmierens der Politiker organisiert, damit diese entgegen den Interessen ihrer Wähler diese Raubzüge und die dahinter steckenden Finanzterroristen tolerieren?
Fragen Sie in den nächsten Wochen vor der Wahl ihren Bundestagsabgeodneten - vor allem die von der FDP!
Die Frage ist: Warum schafft es die Politik nicht, diese Raubzüge zu beenden?
Und noch eine Frage: Wie ist das System des Schmierens der Politiker organisiert, damit diese entgegen den Interessen ihrer Wähler diese Raubzüge und die dahinter steckenden Finanzterroristen tolerieren?
Fragen Sie in den nächsten Wochen vor der Wahl ihren Bundestagsabgeodneten - vor allem die von der FDP!
Und noch ein Zitat aus dem Artikel von Häring: "Es ist keine positive Funktion dieser Aktivität erkennbar, dieden Großteil des Ordervolumens ausmacht", stellt William Black, Finanzprofessor und ehemaliger Finanzfahnder in den USA, fest. Ein Insider spricht von strategischer Verstopfung der Handelsysysteme. Dadurch würden scheinbare Preisverzerrungen geschaffen, die Marktteilnehmer verleiteten, zu falschen Preisen zu handeln
nicht nur untereinander. Dazu schreibt Norbert Häring im Handelsblatt:
"Man liest oft, dass die Hochfrequenzhändler hauptsächlich gegeneinander spielen. Doch dass sie ihren Programmierern Riesengehälter bezahlen, nur um sich in einem Nullsummenspiel Verluste zuzufügen, ist nicht plausibel. Welcher kleine Spieler würde dabei gegen Goldman Sachs antreten? Stattdessen ist davon auszugehen, dass sie - in Konkurrenz zueinander - gegen Investoren spielen, wie zum Beispiel Fonds, deren geplante Transaktionen sie kennen oder vorausberechnen. Nebenher lösen sie, hoffentlich versehentlich, immer wieder größere Markttubulenzen aus."
"Man liest oft, dass die Hochfrequenzhändler hauptsächlich gegeneinander spielen. Doch dass sie ihren Programmierern Riesengehälter bezahlen, nur um sich in einem Nullsummenspiel Verluste zuzufügen, ist nicht plausibel. Welcher kleine Spieler würde dabei gegen Goldman Sachs antreten? Stattdessen ist davon auszugehen, dass sie - in Konkurrenz zueinander - gegen Investoren spielen, wie zum Beispiel Fonds, deren geplante Transaktionen sie kennen oder vorausberechnen. Nebenher lösen sie, hoffentlich versehentlich, immer wieder größere Markttubulenzen aus."
Wie das der Häring andeutet:
"Nebenher lösen sie, hoffentlich versehentlich, immer wieder größere Markttubulenzen aus."
bin ich auch der Meinung, dass die Hochfrequenzhändler "Verstopfungen" absichtlich herbeiführen, wenn ihnen das nutzt.
Und daher bin auch der Meinung, dass Politiker, die diese kriminelle räuberischer Brut nicht stoppen, mindestens genau so kriminell sind wie diese kriminelle räuberische Brut, die taktiert und auf Zeit spielt.
am Stecken hat, sollte man nicht so frech sein:
http://www.abendblatt.de/hamburg/article2023152/...en-bespitzeln.html
http://www.abendblatt.de/hamburg/article2023152/...en-bespitzeln.html
Freitag, 11. April 2014
Guten Morgen lieber Leser,
er besitzt Häuser und Wohnungen in München, Frankfurt, Wiesbaden, Kitzbühel, Saint-Tropez und London. In seinen Garagen parken zwei Porsche Cayenne, ein Mercedes SL und ein Audi A8. Alexander Dibelius, einst Arzt und heute Deutschland-Chef von Goldman Sachs, ist von allen deutschen Bankern der extremste, der wohlhabendste und der umstrittenste. Unser Wochenendtitel "Der Hai" beschreibt einen Mann auf der Suche nach Anerkennung, Nervenkitzel, noch mehr Geld - und sich selbst. jetzt lesen
Quelle: Handelsblatt
Guten Morgen lieber Leser,
er besitzt Häuser und Wohnungen in München, Frankfurt, Wiesbaden, Kitzbühel, Saint-Tropez und London. In seinen Garagen parken zwei Porsche Cayenne, ein Mercedes SL und ein Audi A8. Alexander Dibelius, einst Arzt und heute Deutschland-Chef von Goldman Sachs, ist von allen deutschen Bankern der extremste, der wohlhabendste und der umstrittenste. Unser Wochenendtitel "Der Hai" beschreibt einen Mann auf der Suche nach Anerkennung, Nervenkitzel, noch mehr Geld - und sich selbst. jetzt lesen
Quelle: Handelsblatt
Pflichtlektüre für ALLE in der Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung:
Wirtschaft
Schlag dich durch!
Von Henning Hinze
Digital-Unternehmer Oliver Samwer fordert es, Uber-Chef Travis Kalanick sowieso: Mehr Aggressivität – nur so komme der Erfolg. Aber stimmt das denn überhaupt? Ist diese rücksichtlose Haltung nicht eher ein Angriff auf die Zivilgesellschaft?
Das ist Mafia: "Geld kauft Gesetze"
Und wie Mafiosis die Gesellschaft ruinieren, kann man ja am besten in Sizilien studieren. Wer den Uber-Kriminellen nicht in den Arm greift, schafft sizilianisiche Verhältnisse - was nicht heißt, das man über Verkrustungen nicht diskutieren darf: Denn griechische Taxi-Lizenzen mit einem Wert von einigen Hunderttausend Euro sind ebenso schlimm wie Über. Besonders schlimm ist aber, das schlimme Finger wie Goldman Sachs überall ihre Finger drin haben, die haben erst den Griechen beim Bescheissen geholfen und jetzt Über beim Brechen von Gesetzen.
"Neuerdings propagiert eine elitäre Gegenbewegung die Aggression als Tugend. „Aggressives Verhalten ist in Ordnung“, sagt der US-Unternehmer Travis Kalanick auf einer Konferenz. Sein Taxi-Vermittlungsunternehmen Uber ignoriert in Deutschland und anderen Ländern Gesetze und Gerichtsurteile – und bekommt zeitgleich Milliarden von namhaften Investoren wie Goldman Sachs und dem chinesischen Internet-Unternehmen Baidu."
Quelle: siehe oben
Kurse - und daher sollte Ihr verkaufen, damit Goldman Sachs seine Leerverkäufe günstig eindecken kann.
http://www.wallstreet-online.de/#news=8813104
http://www.wallstreet-online.de/#news=8813104
und ihr sollt beim Eindecken seiner Kurse decken. Alles schon einmal dagewesen, wenn Ihr Euch mein letztes Posting anseht.
https://www.fool.com/investing/2017/09/07/...too-high.aspx?yptr=yahoo
https://www.fool.com/investing/2017/09/07/...too-high.aspx?yptr=yahoo
Banker mögen privat ganz anständige Zeitgenossen sein, im Job jedoch verhalten sich sehr häufig anders: Dort erliegen sie - auffallend öfter als andere Menschen - der Versuchung zu betrügen. Schuld daran sei die vorherrschende Unternehmenskultur in der Bankenindustrie. Zu diesem Schluss kommen die Autoren einer Untersuchung der Universität Zürich, die im Fachmagazin "Nature" vorgestellt wird.
http://www.t-online.de/finanzen/jobs/id_71845000/...t-unehrlich-.html
http://www.t-online.de/finanzen/jobs/id_71845000/...t-unehrlich-.html
sind die bei Goldman Sachs:
EUR/USD Roadmap gem.Goldman Sachs für 2014 bis 2017:
In sechs Monaten 1,25 Dollar
In einem Jahr 1,20 Dollar
Ende 2015 1,15 Dollar
Ende 2016 1,05 Dollar
Ende 2017 1,00 Dollar
Bei einem aktuellen EUR/USD Kurs von 1,3125
http://finanzielle-freiheit-dividende-blog.de/...im-dividenden-depot/
EUR/USD Roadmap gem.Goldman Sachs für 2014 bis 2017:
In sechs Monaten 1,25 Dollar
In einem Jahr 1,20 Dollar
Ende 2015 1,15 Dollar
Ende 2016 1,05 Dollar
Ende 2017 1,00 Dollar
Bei einem aktuellen EUR/USD Kurs von 1,3125
http://finanzielle-freiheit-dividende-blog.de/...im-dividenden-depot/