Kaufnews !
Seite 8 von 53 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:02 | ||||
Eröffnet am: | 11.09.13 11:41 | von: deepdj011 | Anzahl Beiträge: | 2.32 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:02 | von: Ursulacstsa | Leser gesamt: | 197.204 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 106 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 5 | 6 | 7 | | 9 | 10 | 11 | ... 53 > |
Den Griechen wurden über Ostern in New York ,vielleicht auch mit Hilfe
Obamas die Taschen gefüllt, damit er sie beim Russenbesuch nicht
umkehren brauch.
Die Auferstehungsfeier Griechenlands steht bevor.
Hoch lebe das Vereinigte Europa !
Zum reellen Wert der Eurobank Aktie nach verlängerung des 2ten Paketes würde ich bei positiven Signalen die 0,30 bis 0,50€ nach der KE im Mai 2014 als möglich sehen.(Vorsicht ist bei den Institutionellen Anlegern gefragt die zu 0,094 und 0,10 eingekauft haben---falls da die 210mio. Stk abgestoßen werden..--die 14,7 Mrd. Stk., sind mit 0,30 zu bewerten und die 350 mio.Stk. mit 2,75€)---falls alle auf Long gehen ist ein Wert von 0,75 bis 1,50 in den nächsten 2 Jahren auch möglich, was aber ein 3tes Rettungspaket einschließen müsste.
wünsche allen Investierten das Beste--und uns ein gutes Näschen, um den richtigen Zeitpunkt zu erwischen!!
---natürlich kann es bei neg. Meldungen genauso schnell auf die 8 cent oder sogar noch tiefer gehen.....
Was soll er dort ? Er muss "liefern" ! (grins)
Vertrauensvotum von Fairfax im Euro
Autor: FORTUNEGREECE.COM
2015.04.07 01.20.28
Facebook Email Tweet Google + LinkedIn
Erhöht seine Beteiligung am Grundkapital der Euro kanadischen Beteiligungsgesellschaft.
Mehr als 600 Millionen über ihre Tochtergesellschaften erworben Eurobank-Aktien, die Fairfax bis zum 3. April, zusätzlich zu dem, was war die Kapitalerhöhung werden. Die Aktien der kanadischen Investmentgesellschaft mit Eurobank belief sich auf einen Prozentsatz des Gesamtbetrages bei 8,77% vor der Kapitalerhöhung und danach wurden bei 12,94% gebildet.
In Prozent der Gesamteurobank-Aktien abzüglich der Aktien der FSF, die Aktien der Fairfax ist das Grundkapital um 13,58% zu erhöhen und nach und nach auf 20,03% (3. April) (bis + 6,45%) erhöht.
Grexit rückt näher
07. April 2015, 04:18 | Kategorien: Allgemein, Politik, Wirtschaft | Schlagworte: Alexis Tsipras, Angela Merkel, Deutschland, Euro, Europa, Grexit, Griechenland, IWF, Jannis Varoufakis, Rettungspakete, Russland, Währungsunion
Die Haltbarkeitsdauer von Zusagen der griechischen Regierung wird immer kürzer, der Grexit kommt immer näher. Aber auch wenn es aus dem Euro ausscheidet, wird es dennoch in Europa bleiben. Wer Griechenland unbedingt im Euro halten will, soll es das auf eigene Kosten tun.
“Der IWF verlangt die größten Reformen von Griechenland” und “Varoufakis sichert IWF-Chefin Rückzahlung von Kredit zu”. Das Problem ist nur, dass solche Zusagen regelmäßig auch wieder zurückgenommen werden. Von daher wird ein Grexit immer wahrscheinlicher (siehe auch ‘Der Grexit ist nahe, da Juncker ihn für immer ausschließt’). “Mit der Moskau-Reise spielt Tsipras russisches Roulette”, kommt noch hinzu. Ich stimme mit wesentlichen Aussagen dieses Artikel überein, aber nicht immer mit der Bewertung:
Die Aussagen der griechischen Regierung haben mit fortlaufender Verhandlungsdauer eine immer kürzere Halbwertszeit. Die vergangenen zwei Wochen haben gezeigt: Griechenland kann und will sich offenbar nicht an seine Zusagen halten.
Deshalb kann niemand mehr auf solche Zusagen vertrauen (siehe ‘Fauler Kompromiss verschiebt Grexit’) und sie sollten von der griechischen Regierung auch nicht mehr verlangt werden.
Merkel mag da noch so sehr versichern, ein Grexit komme nicht infrage: Sich im Stillen darauf einzustellen ist nach den jüngsten Enttäuschungen ihre Pflicht.
Die Planung eines geordneten Ausstiegs wäre von Anfang an die Pflicht jeder verantwortungsvollen Regierung gewesen.
Trotz der geringen wirtschaftlichen Bedeutung Griechenlands steht für Europa viel auf dem Spiel. Der Euro ist eine Einheitswährung. Bricht man einen Teil heraus, fügt das dem Euro dauerhaften Schaden zu. Seine Integrität wäre infrage gestellt. Die Währungsunion wäre nur noch ein System fester Wechselkurse. Dass Investoren innerhalb eines solchen Währungsregimes einzelne Länder in die Knie zwingen können, hat die Vergangenheit gezeigt.
Die Integrität des Euro ist doch schon jetzt dahin und ein Euroaustritt ist nicht nur möglich, sondern zunehmend wahrscheinlich. Das wiederum lähmt Investitionen und führt zu Kapitalflucht. Ein stabiler Zustand ist nur der vollzogene Austritt, nicht die Fortführung der Rettungspolitik mit immer neuen Krediten ohne Vertrauen in die Rückzahlung.
[I]nnenpolitisch hängt vom Ausgang der Griechenland-Krise besonders für Merkel viel ab: Ihre Kanzlerschaft wird nach heutigem Stand vor allem danach beurteilt werden, ob sie die Währungsunion zusammenhalten konnte.
Das ist richtig, aber anders, als Herr Greive denkt. Die Nachwelt wird Frau Merkel nicht dafür rühmen, wenn sie den Euroaustritt teuer verschleppt und ihrem Nachfolger überlässt. Man wird sie dafür kritisieren, wenn sie den Austritt vermasselt, und loben, wenn sie ihn gut hinkriegt und Europa eine andere, bessere Perspektive bietet.
Schert Tsipras ernsthaft aus dem Sanktionsregime [gegen Russland] aus, fällt er nicht nur der EU in den Rücken, sondern stellt auch die gemeinsame westliche Wertebasis infrage. Eine politische Zukunft für Griechenland in Europa kann es dann nicht mehr geben. Es gibt Grenzen.
Griechenland liegt auf jeden Fall innerhalb der Grenzen Europas, was auch für den kleineren, aber wichtigeren Teil Russlands gilt. Griechenland könnte jedoch nicht nur aus der Eurozone ausscheiden, was gut wäre, sondern auch aus der Europäischen Union, was schlecht wäre.
Die Kanzlerin sollte deshalb für einen möglichen Grexit vorsorgen. Für den Fall eines Austritts müssen im Vorfeld drei Linien unverrückbar festgezogen werden: Erstens darf es nicht zu einem Schwarze-Peter-Spiel kommen. Die internationalen Partner müssen eine Entscheidung von solch dramatischer Tragweite gemeinsam tragen. Zweitens muss die EU Griechenland weiter unterstützen. Und drittens muss Europa nach einem Grexit sofort ein Signal für eine weitere Vertiefung der Währungsunion setzen. Andernfalls würden Investoren gegen den Euro wetten.
Alle drei Punkte möchte ich relativieren. Eine Legende von der Alleinschuld Deutschlands an einem Grexit sollte vermieden werden, aber nicht um jeden Preis. Wenn ein anderes Land Griechenland unbedingt im Euro halten will, soll es das auf eigene Kosten tun. Die weitere Unterstützung Griechenlands ist wichtig, sollte aber ebenfalls nicht bedingungslos erfolgen. Schließlich fordere ich nicht eine weitere Vertiefung der Währungsunion, sondern fürchte sie. Denn Griechenland ist nur ein besonders krasser Fall, aus dem man für weitere Austritt lernen sollte, die durch noch größere Rettungspakete nur verzögert, aber ebenfalls nicht verhindert werden können.
Doch das Beste für alle Beteiligten wäre, es kommt gar nicht erst so weit.
Das Beste für alle Beteiligten wäre es gewesen, wenn es nie so weit wie jetzt gekommen wäre. Je eher man das gescheiterte Euroexperiment beendet, desto besser für alle.
http://www.freiewelt.net/grexit-rueckt-naeher-10057660/
Hätte heute schon mit etwas mehr Power gerechnet.
Kosmopolitisch lässt es die westliche Finanzmafia vor allem der USA nicht
zu, dass GR aus diesem Imperium herausgespaltet werden könnte.
Das weiß die neue Regierung von GR, also können sie getrost sein,
dass all ihre Forderungen erfüllt werden.
Nur wie bringt die Presse dies dem dummen einfältigen südeuropäischen
Völkern bei , dass GR wegen der kosmopolitischen Lage für die westlichen Machthaber eine Sonderstellung einnimmt.
Längst ist schon alles in trockenen Tüchern.
Einen Rat kann ich geben, verzichtet auf die Inhalation der westlichen Presse,
die nur eine Strategie zum Thema GR hat, nämlich das Volk dumm
zu halten.
Die Europäische und US Mafia wegen ihrer Finanzmanipulationen im EU Wirtschafts-
gebiet bekommen allmählich kalte Füße wegen des Unheils welches sie an
den europäischen Völkern angerichtet haben.
Dass die Regierungen der EU Staaten dabei betreffs Bankenrettung mit dazu beigetragen haben,
werden sie in den nächsten Regierungswahlen von den Wählern zu spüren
bekommen, da es kein Vertrauen mehr für sie geben wird.
Links- und Rechtsradikale werden Stimmen der Unzufriedenen erhalten.
Die Gauner des Finanzwesens wissen , dass GR das Zünglein an der Wage
sein wird , wie es um die Zukunft Europas bestellt sein wird.
Der griechische Finanzminister hat seine Professur über das
Pokerspiel erworben. Glaube da ist noch einiges zu erwarten.
Gute Nacht!
Werde jetzt noch die 2. Hälfte der Verlängerung Bayer -Bayern und
das Elfmeterschießen genießen
so dass ich auch hier weiter dabei bleiben werde.