Kann man Tuerken in Deutschland integrieren?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 11.11.03 13:41 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.03 23:22 | von: Insolvenzverw. | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 11.11.03 13:41 | von: Insolvenzverw. | Leser gesamt: | 1.656 |
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die erhebliche (und viele beängstigende) kluft zwischen z.b. deutschen und türken (orientalen) besteht nicht auf genetischer und auch nur unwesentlich auf religiöser, sondern nahezu ausschließlich auf kultureller und intersozialer ebene!
leider hat bei deutschen wie bei orientalen nur ein geringer (meist intellektuell orientierter) bruchteil der bevölkerung die fähigkeit, fremde kulturen, sitten und gebräuche zu verstehen, zu tolerieren und (in letzter konsequenz) sogar zu integrieren (natürlich nur, sofern eine kulturelle adaption opportun erscheint). das mag bei sich schleichend über mehrere jahrhunderte vollziehenden migrationen und bei geringerer bevölkerungsdichte noch möglich sein. doch bei unverantwortlich massenhafter und unkoordinierter einwanderung, wie wir sie heute beobachten, wird die integrationskapazität der gewöhnlichen (nichtintellektuellen) bevölkerung offensichtlich bei weitem überfordert. erschwerend kommt hinzu, dass überwiegend solche kulturen importiert werden, deren abgeleiteten lebens- und handlungsmaximen verständlicherweise nicht auf die hochtechnisierte und automatisierte westliche zuvilisation zugeschnitten und darum (aus schlicht pragmatischer sicht) für eine adaption durch "einheimische" nahezu ungeeignet sind.
aus diesen einfachen implikationen folgt, dass immigranten hier dauerhaft nur eine chance haben, wenn sie bereit sind, sich kulturell, sozial und sprachlich weitestgehend, wenn nicht total an die existierende deutsche kultur anzupassen. und das muß schnell gehen. jedoch führt die schiere masse der einwanderer zu ihrer sehr unzureichenden, da kapazitativ und qualitativ kaum noch zu bewältigenden integration. das führt seinerseits zur ablehnung der immigranten durch die deutsche bevölkerung, die - man muss es so klar aussprechen - keine neigung dazu hat, für sprachlich und kulturell fremd wirkende sozialhilfeempfänger ausreichende sympathien aufzubringen, die zu einer annähernden gleichbehandlung der immigranten mit deutschen führen könnten. eine typisch menschliche reaktion. das wiederum führt zu einem enttäuschten sich zurückziehen der (meist gutwilligen und leistungsbereiten!) immigranten, meist verbunden mit einem rückzug auf die ursprünglichen kulturellen, sprachlichen und vor allem religiösen wurzeln. und die darauf folgende, sich ihrer gesellschaftlichen chancenlosigkeit vollauf bewußten generation distanziert sich von den deutschen, die ihnen überwiegend nur unterschwellige ablehnung entgegenbringen. diese generation wächst in ihrer abschottung wieder im geiste alter mitgebrachter traditionen und sprache auf, wodurch sie wenigstens ihren menschlichen stolz bewahren können - so wie wir es heute verstärkt z.b. auch bei jungen türken der 3. generation beobachten können.
ich persönlich finde multi-kulturelle impressionen "interessant" und ich finde sie auch "bereichernd". jedoch multi-kultur als politisches programm zu installieren mit dem ziel oder unter der inkaufnahme eines (dazu noch abrupten) wandels des gesellschaftlichen wertesystems halte ich für eine
unglaublich unverantwortliche dummheit mit gravierenden sozialen folgen für deren fahrlässig gutgläubige etablierung ihre schöngeistigen, kurzsichtigen und "mit besten absichten" agierenden protagonisten zur gegebenen zeit wirklich angemessene konsequenzen ziehen sollten.
multi kulti in diesen dimensionen schadet m.m.n. nicht nur beiden bevölkerungsgruppen, alteingesessenen und immigranten, sondern führt auf kurz oder lang automatisch zur entstehung sozialer pulverfässer.
ich denke, die einzig realistische und sinnvolle lösung ist ein knallhartes und hinsichtlich "leitkultureller standards" restriktives einwanderungsgesetz.
Erinnern wir uns an das Jahr 1314, als Jacques de Molay auf dem Scheiterhaufen von einem römischen Papst hingerichtet wurde; Hintergrund dieser perfiden politischen Tat war die drohende Übernahme Malta's durch die Muselmänner.
Und das ist nur ein einziges, billiges Beispiel aus der Geschichte.
Viel interessanter in diesem Zusammenhang ist eine Erfahrung, die ich unlängst in einem türkischen Großmarkt gemacht habe: ich stand an der Fleischtheke und habe typisch türkische Produkte gekauft (Lamm, Kutteln, Bauchnetz). Auf die Frage hin, warum ich den Türken das wegkaufen will, bin ich zu keiner Antwort mehr gekommen: ich wurde von den ansässigen Metzgern verprügelt.
Deshalb sage ich: Integration: JA, Einwanderung: JA, aber: TÜRKEN RAUS.
Gott zum Gruße
Von jemandem, der nicht nach Nationalität unterscheidet sondern nach dem Grad der KULTIVIERTHEIT (und da gibt es in jedem Land "solche und solche")