K+S wird unterschätzt
und ich gehe in die Politik als Berater (USA, Russland, Türkei)!;))
Mit Verlust verkaufen, damit habe ich mein Depot schon einmal vor die Wand gefahren, also nichts mehr für mich.
K+S wird irgendwann mal wieder höher stehen, also nur abwarten und liegen lassen.
Daher, ich habe nur nicht richtig aufgepasst ;-)
Gruß
slash
Wenn die Kinder immer ins Haus gerannt kommen und Feuer, Feuer rufen, glaubt ihnen im
Ernstfall kein Mensch! Aber Schohr/Lohr (:)) wird in seiner Zeit sicher ein "Blöden"
finden!;))
bitte mach Nägel mit Köpfen. Ich habe hier einen 21er Put Okt.17 laufen. Wenn du uns hilfst, kaufe ich meine Medis dann auch immer von Stada :)))
Kursrisiko zu haben. Da sind 2 Euro weniger zu zahlen und Prämie einstecken eine
gute Option. Ich hab ein Daimler Kontrakt zu 56 mit 1,7 Euro Prämie ergattert.
Kurs steht bei 60,80. Also hab ich ca. 5 Euro Polster auf meine 1,7 Euro Prämie.
Das ist doch besser als Festgeld!;))
Kaufst du Daimler aber so, sind 5 Euro schnell hin oder her.
Gegenspieler geht leer aus. Man gewinnt also nur mit den Pobacken!
Wo gibt's denn sowas!;))
Das Problem beim Turnaround-Amsatz mit Nachkaufen im Verlust ist halt, dass man vielleicht doch noch seine "feste" Überzeugung korrigieren muss, das aber einem nix mehr hilft, da man auf ein mal zu viel Kohle in einem (überspitz formuliert) "Pleitekandidaten" stecken hat ohne dass man zuvor dies kommen sah.
Nachkaufen? Geschenkt! Alleine in S&P 500 (large cap) und Russel 2000 (small cap) sind 2500 Aktien gelistet. Wenn schon ein Wert abschmiert, weil die ganze Branche/Sektor abschmiert, dann kaufe ich lieber die Konkurrenz dazu als den "alten loser" nach. Da gibt es für mich keinen vernünftigen Grund das Geld in dem gleichen Wert "zu klumpen". Und wenn der ganzen ansonsten Branche gut geht, dann wäre es doppelt falsch.
Ich hab das bei Tom Tailor gemacht...bis auf 4,00 nachgekauft. Jetzt bin ich dicke im plus. Das ist aber reines Glück...Nachkaufen soll man sich 3 besser 10 mal überlegen. Überhaupt in fallende Kurse kaufen will gut überlegt sein. Geht oft schief :(((
>>gut überlegt sein. Geht oft schief :(((
In jeder mir bekannten und ernst zu nehmenden Untersuchung schlagen Momentum-Strategien die Nachkaufen-im-Verlust-Turnaround-Strategien in fast schon beliebigen Zeiträumen und Märkten (wobei wir hier nicht vom Intraday-Gezappel reden). Das weiß man einfach, aber der "Mensch" bringt es einfach nicht übers Herz Hochs statt Tiefs zu kaufen (ich auch nicht).
und wo stehen wir nun >>> 19,44 im Tief
das kann pasiieren wenn man in steigende Kurse kauft
Dann doch lieber von fallenden Kursen profitieren und mehrfach nachkaufen denn hoch geht es meistens immer wieder
http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1164293.html
Trump würde sogar den Government Shutdown provozieren, um zumindest einen Erfolg vorweisen zu können. Ich bin gespannt, ob an der Börse in New York auch das so leicht verdaut werden kann.
der käufer nur begrenzt/bedingt.
Ich würde jetzt nicht so euphorisch werden wie du, aber ein Edge haben sie (die Zeit). Und keiner kann dir verbieten deren Spiel auf auf deren Seite zu spielen anstatt gegen sie, was Damir ja auch macht.
Wenn die Junkies nicht genug zahlen, kauf ich die Aktie selbst und die Junkies gucken nur!;))
Somit ist es völlig egal, ob es möglich ist mit "Scheinen" Gewinn zu machen (klar ist es möglich). Es ändert trotzdem nix daran, dass ich ein armes, dummes Schwein wäre, wenn ich in Erwägung ziehen würde, so einen Mist zu kaufen, um Gewinn zu machen. Da bliebe nur noch zu hoffen, dass einem die Frau noch rechtzeitig weg läuft, bevor man sich fortpflanzt.
Selbst dann wenn der grosse Lottogewinn eintritt enden etliche Lottogewinner kurz da, wo sie sich vorher befunden haben. Bei Harz 4!
Tiefbohrung in der Gemeinde Westheide:
Erkundung der Kalilagerstätte für Zukunftsplanung des Kaliwerkes Zielitz
Nach fast einjährigen Vorbereitungen haben am 22. August Bohrarbeiten zur Erkundung des westlichen Teils der Kalilagerstätte "Scholle von Calvörde" begonnen. Ziel ist, detaillierte Erkenntnisse über die gebirgsmechanischen und hydrogeologischen Verhältnissen in dem Teil der Lagerstätte zu gewinnen, in dem das Zukunftspotential für das Bergwerk liegt.
"Unsere bisherigen geologischen Kenntnisse über die Lagerstätte und das darüber liegende Deckgebirge stützen sich im Wesentlichen auf einige Bohrungen aus den 60er und 70er Jahren. Mit der jetzt begonnenen Bohrung wollen wir uns genauere Informationen verschaffen, um die Planung für die weitere Entwicklung des Bergwerkes in den kommenden Jahrzehnten abzusichern", erläutert Jörg Feldberg, Leiter Geologie des Kaliwerkes Zielitz.
Mit der Erkundungsbohrung werden die Gesteinsschichten im Deckgebirge und im Lagerstättenhorizont bis in eine Tiefe von ca. 550 Metern untersucht. Der Durchmesser der Bohrung beginnt mit rund 60 Zentimetern und verringert sich bis zur Zieltiefe in mehreren Schritten auf rund 15 Zentimeter. Die Anforderungen an die exakte Ausführung der Bohrung hinsichtlich Lage und Genauigkeit sowie an die umfangreichen geophysikalischen Untersuchungen sind hoch. Unter Einsatz modernster Verfahren werden Gesteinsproben genommen und Messungen innerhalb des Bohrlochs durchgeführt. Die Bohrung wird mit einer Verrohrung stabilisiert und abgedichtet. Der Abschluss der Erkundungsbohrung wird voraussichtlich Ende 2017 erreicht werden. Der Bohrplatz und alle Befestigungen werden danach zurückgebaut. Die Auswertung der Ergebnisse wird anschließend mehrere Monate in Anspruch nehmen.
Die Lagerstättenerkundung ist Teil der Zukunftsstrategie, die Produktion hochwertiger Pflanzennährstoffe und Kaliumchlorid-Spezialitäten am Standort Zielitz bis mindestens Mitte dieses Jahrhunderts zu sichern und die damit verbundenen Wertschöpfungseffekte in der Region zu erhalten.
- BHP Billiton Ltd.’s decision to delay a major potash mine in Saskatchewan comes amid a persistent weakening of demand for fertilizer, leading producers to shelve major investments and ink sizeable mergers with competitors to boost revenues.
On Tuesday, Melbourne-based BHP announced it would delay its multi-billion dollar Jansen potash mine, located about 150 kilometres east of Saskatoon. Analysts estimate the project could cost as much as US$14 billion to complete.
In February BHP’s chief executive Andrew Mackenzie said he was open to a joint-venture or sale of the project, but added that the company would likely have to complete the current phase of construction before it can receive a fair price for the mine. After the mine shafts are complete, Jansen would be about three years from completion
“We need to assume a potash price of US$400 per tonne” for BHP to proceed with the project, Heath Jansen, analyst at Citigroup Global Markets Limited , said in a note to clients.- Large capacity projects “are not necessary and won’t be necessary for quite a few years,” Lee said, adding that it could take as long as until the mid-2020s before the market has room for a mine of Jansen’s size.
http://www.montrealgazette.com/...otash+producers/14312042/story.html