K+S wird unterschätzt


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Neuester Beitrag: 28.03.24 20:12
Eröffnet am:28.01.14 12:31von: Salim R.Anzahl Beiträge:69.99
Neuester Beitrag:28.03.24 20:12von: NaggamolLeser gesamt:15.633.689
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1486 Postings, 3611 Tage Salzsee..

 
  
    #36551
23.06.19 16:29
Warum nicht alles verkaufen? Wenn kein Vertrauen, dann weg mit den Aktien!
 

4775 Postings, 5492 Tage Diskussionskultursoll wohl

 
  
    #36552
23.06.19 16:50
heißen: wenn weg mit den aktien, dann weg aus dem forum  

4932 Postings, 2725 Tage And123Kritische Ankeraktionäre

 
  
    #36553
23.06.19 16:58
Wie mich Abschaffen?!

Nix DA!

;-))  

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670 Postings, 1974 Tage hugo1973Kritischer Ankeraktionär

 
  
    #36554
1
23.06.19 17:50
*lol* Hab grad mal nach geschaut, K+S macht 0,008 % meines Depotwertes aus und liefert nicht mal 0,005 % meiner Nettodividenden.
Der Wert ist mit 5,83 % im Minus. Bei mir eigentlich nicht der Rede wert, dass ich mich darüber aufrege.
Ich gebe aber zu, dass ich im Juni 2008 für 3,3 Mill. € K+S Aktien verkaufen konnte, die ich 1991/92 für 1,24 € bzw. 45.000 € gekauft hatte.
K+S hat mir und meiner Familie schon ein recht sorgenfreies Leben ermöglicht, dass wir trotzdem täglich mit Fleiß und Sparsamkeit erfüllen.
Wir würden schon gerne wieder mehr in die Firma investieren, aber entweder ist uns der Kurs zu hoch oder das Management zuwenig vertrauenswürdig.
Die Anlagealternativen ausserhalb der Eurozone sind aktuell so attraktiv und sicher bei wachstumstarken, gut finanzierten und gut geführten Unternehmen,
dass es bzgl. K+S eigentlich gar keiner Gedanken bedarf. Man muss heute eben auch bedenken, dass die Anlagehorizonte konservativer Anleger heute andere sind als vor 10 oder 15 Jahren und keiner mehr auf so Werte wie K+S wartet. Die Fehler wurden vor 20 - 30 Jahren gemacht und das Dilemma kann K+S heute nicht mehr ohne kapitalstarken aktiven Ankeraktionär beheben um an diesem Kapitalmarkt konkurrenzfähig zu sein.  

1486 Postings, 3611 Tage SalzseeHugo1973

 
  
    #36555
23.06.19 18:26
Nur 0,008 Prozent? Und dafür schreibst du aber extrem viel und mit viel zu viel Herzblut. Es gibt Leute die sind nur in K+S investiert, sind aber im Forum nicht aktiv - warum wohl?  

670 Postings, 1974 Tage hugo1973Salzsee

 
  
    #36556
1
23.06.19 18:41
Weil ich in dem Laden arbeite und die ganze Verwandschaft ?  

1486 Postings, 3611 Tage Salzseehugo1973

 
  
    #36557
23.06.19 19:10
Also nicht mehr überzeugt obwohl du und die Verwandtschaft bei K+S beschäftigt.
Warum nicht komplett vom Aktienbestand trennen - immer noch ein großer Gewinn, und in eine oder verschieden Unternehmen investieren, von denen du eine bessere Meinung hast?  

180 Postings, 3705 Tage CBSNLWeshalb arbeitest Du noch bei K+S???

 
  
    #36558
1
23.06.19 19:52
Du bist Multimillionaer und willst uns erzaehlen, dass Du immer noch morgens aufstehst und in's Werk faehrst?
 

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4775 Postings, 5492 Tage Diskussionskulturbis zum pförtner,

 
  
    #36559
1
23.06.19 22:38
wenn auch vom gegenüberliegenden eingang, ist nicht mehr weit, will mir scheinen.  

670 Postings, 1974 Tage hugo1973Löschung

 
  
    #36560
1
24.06.19 00:20

Moderation
Zeitpunkt: 10.07.19 12:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

1525 Postings, 3972 Tage contewie hätte es anders sein können

 
  
    #36561
1
24.06.19 08:02
bekanntermassen ist Deutschland ja ein Land, wo mehr als anderswo Geld und Wohlstand bevorzugtes Neid und Hassziel derjenigen ist , die meinen, irgendwie zu kurz gekommen zu sein. In dne USA ist es genau umgekehrt, was fast genau so absurd ist.

Richtig absurd ist es aber , wenn gerade hugo, der vermutlich  genau zu dem Zeitpunkt eingestiegen ist wie ein anderer bestens bekannter user hier zu einem nachträglich idealen Zeitpunkt eingestiegen ist, was bei reitz von seinen Jüngern immer als Ausdruck besonderen Sachverstandes beurteilt wurde, bei hugo  kritisch hinterfragt wird.

Vermutlich haben beide die Gunst der Stunde genutzt, vermutlich hugo besser , denn er scheint ja - und das war dann sicher die richtige Entscheidung, die temporäre Überbewertung der Aktie genutzt zu haben. Vielleicht hat hugo da auch noch den Vorteil gehabt, dass er immer selbstständig denkt, wie wir ja alles inzwischen wissen, während ein anderer Herr ja eher auf die Betreuung eines "Pförtners" angewiesen zu sein scheint.

Meinen Glückwunsch hat hugo aber für eine Entscheidung, die ungleich wichtiger und mE auch richtiger gewesen ist. Dass Leben genauso fortzuführen, wie man es auch vorher für richtig und gut befunden hat. Und wenn man seine Arbeit gerne verrrichtet, dann ist Arbeit nun mal ein ganz wesentlicher positiver Beitrag für ein gelungenes und erfülltes Leben. Ich kenne genügend Leute, die wirklich viel Geld haben. Fast alle arbeiten hart, viel härter als andere. Nötig haben sie es nicht, es ist einfach Bestandteil ihres Lebens.

persönlich gehöre ich in dem Forum wohl auch eher zu der kleinen Gruppe von usern, die lieber mit Aktien Geld verdienen als es zu verlieren. Aber was immer da am Ende rauskommt, was an der Börse verdient ist, das macht letztlich nicht das aus, was einem Leben wirklich Sinn gibt. Arbeit schon, meine ich zumindestens. Aber wie auch immer, schön zu sehen, wer da immer sofort aus dem geschlossenen Forum herbeigeeilt kommt, wenn es darum geht, hugo eins mitzugeben. Diesen usern aber auch ein freundliches glück-auf







 

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870 Postings, 4064 Tage hagenversAntwort der IR zum Thema Salzblog37

 
  
    #36562
2
24.06.19 11:25
Ich habe noch nachzutragen, dass ich mich bezüglich des Salzblog 37 mit der IR in Verbindung gesetzt hatte.
Frau Bock und Frau Rochell von der IR nahmen dazu Stellung:

Die Ausführungen aus diesem Artikel sind nicht nachvollziehbar und erfunden.
Wir arbeiten seit einiger Zeit gut mit K-UTEC zusammen.
Das von uns angestrebte Verfahren wird bereits in alten stillgelegten Bergwerken angewandt. Wir sind gesetzlich verpflichtet, diese aus Sicherheitsgründen mit Salzwässern zu fluten. Dorthin haben wir letztes Jahr auch Abwässer per LKW gebracht, um die Produktion an der Werra so lange wie möglich aufrecht zu erhalten.
Zum jetzigen Zeitpunkt sehen wir keinen Grund, warum wir keine Genehmigung erhalten sollten, wir lagern keine Salzwässer ein, die die Stabilität der Stollen gefährden würde. Wir müssten ja die daraus entstehenden Anschlusskosten auch wieder tragen.

Wir möchten Ihnen noch einen Hinweis auf den Verfasser geben:
Die Person Dr. Hölzel ist dem Unternehmen seit längerem bekannt. Er hatte sich stets sehr kritisch über das Unternehmen geäußert und hatte früher über die Seite Gerstungen, dann auch über diverse Medien seine Artikel veröffentlicht.
mittlerweile findet sich jedoch niemand mehr, der noch bereit ist seine Artikel zu veröffentlichen, daher finden Sie diese auch nicht wenn Sie im Internet danach suchen.
(ich hatte die IR gefragt warum ich im Netz außer den Hinweis auf dieses Forum keine einzige Quelle zu diesem Artikel gefunden hatte)  

180 Postings, 3705 Tage CBSNL@conte (#36609)

 
  
    #36563
2
24.06.19 12:56
"... bekanntermassen ist Deutschland ja ein Land, wo mehr als anderswo Geld und Wohlstand bevorzugtes Neid und Hassziel derjenigen ist , die meinen, irgendwie zu kurz gekommen zu sein. In dne USA ist es genau umgekehrt, was fast genau so absurd ist."

Ich schaetze Mal, Dein Kommentar bezieht sich auf mein Posting.
Wo hast Du dort irgendwas von Neid und Hass gelesen??? Du versuchst wie immer hier zu Spalten.
Hugo ist zum richtigen Zeitpunkt bei K+S, einer Firma die ihm sehr am Herzen liegt, eingestiegen, hat dann, wie Du geschrieben hast, die Zeichen der Zeit erkannt und mit grossem Gewinn wieder verkauft.
Das einzige, was ich nicht verstanden habe ist, weshalb man mit soviel Geld dann nicht in Fruehrente geht und das Leben geniesst (Hobbies, Sport, Reisen, …) anstatt weiter frueh morgens zur Schicht zu fahren,  um sich dann ueber die Firma und Kollegen aufzuregen. Natuerlich kann jeder machen, was er will.

P.S.: Neid und Hass lese ich uebrigens meist aus Deinen Postings heraus, wenn es um einen bestimmten Foristen und seine "Juenger / Fanboys" geht. ;) Im Uebrigen wohne ich schon lange nicht mehr in Deutschland, daher war Dein erster Satz auch am Ziel vorbei.
 

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670 Postings, 1974 Tage hugo1973@cbsnl

 
  
    #36564
3
24.06.19 15:24
Ab einem Eigenkapital von 300 Mill. € braucht man nichts mehr zu tun, da bleibt der Vermögensstock über Generationen erhalten. Eine siebenstellige Summe ist sehr schnell verbraucht.
Soviel habe ich an der Börse auch gelernt, dass sich der Depotwert auch halbieren kann. Aber wir kaufen unsere Klamotten nicht bei KIK, das haben wir noch nie getan, weil Oma sagt, so ein Gelumpe flickt sie nicht. Man konnte nach dem Minicrash 2008 aber wieder zu guten Einstiegskursen wiederanlegen und die Veräusserungsgewinne aus diesen Altaktien sind ja auch noch steuerfrei. So sind 100 € eben 100 € und nicht nur 71,50 €. Deshalb werden wir es nach Möglichkeit auch vermeiden, dass wir diesen Altbestand auflösen und haben bei der Wiederanlage darauf geachtet, dass ein Anteil stabile Dividenden liefert. Aus dem Grund stellt K+S für den "Mittelstandsaktionär" und den "Altersversorgungsaktionär" auch keine Anlagealternative da, weil die IR Strategie bei K+S sich nur an den Finanzinvestoren orientiert. Die nervigen Kleinaktionäre von vor 30 Jahren sind heute alle gutbetucht und werden trotzdem noch ignoriert. Eine akzeptable Dividende könnte das höhere Risiko bei der Aktie abfangen und den Kurs stabilisieren. Das hat LOHR noch nicht verstanden.  

3857 Postings, 5966 Tage DerLaie@ Hugo

 
  
    #36565
4
24.06.19 16:52
"Eine akzeptable Dividende könnte das höhere Risiko bei der Aktie abfangen und den Kurs stabilisieren. Das hat LOHR noch nicht verstanden."  

Das setzt aber ein entsprechendes Ergebnis voraus. Und wo nichts ist....  

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1486 Postings, 3611 Tage SalzseeGenau, Laie

 
  
    #36566
24.06.19 17:08
niedriges Ergebnis = niedrige Dividende !  

670 Postings, 1974 Tage hugo1973Dividende

 
  
    #36567
1
24.06.19 18:29
K+S sollte sich schon, angesichts der stets lauthals verkündeten Lieferungen, verbindlich erklären eine Dividende nach Steuern zu zahlen, die etwa 1 % des Börsenkurs entspricht. Das sind etwa 20 Cent. Dann wäre die Aktie für weiter oben beschriebene Anlegerkreise wieder ein interessantes Papier. Das Geld dafür könnte man ja beim Pförtner, unnötigen Gerichtsverfahren, sinnlosen Pseudoaktivitäten und der IR einsparen. Wenn man dann noch hohe Kosten für externe Berater hat, bleibt die Frage was die 800 Leute in der Hauptverwaltung Kassel ergebnisorientiert arbeiten.  

1486 Postings, 3611 Tage SalzseeHugo1973

 
  
    #36568
24.06.19 21:28
Verkaufe deine Aktien von K+S mit Gewinn. und du musst dich nicht mehr ärgern und hast ein sorgenfreies gegeben.  

4932 Postings, 2725 Tage And123Hugo

 
  
    #36569
1
24.06.19 21:35
Lass dich nicht abschalten!

Hier wird versucht kritische Aktionäre loszuwerden!

SKANDAL!

;-)  

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4775 Postings, 5492 Tage Diskussionskulturdie dividende

 
  
    #36570
2
24.06.19 22:50
ist jetzt aber hoffentlich nicht die entscheidende frage.

verbindlich 1% vom börsenkurs.

gehts noch???

natürlich hat der laden einsparpotential. ich schätze, 10 % pauschal würde keiner außer den betroffenen merken. und nochmal 10 % kreativ. aber jeder, der einblick in eine von managern geführte ag hat (also fast alle ags), weiß, wie unrealistisch so ein vorhaben ist. nicht mal in einer schweren unternehmenskrise geht das. und das irre neue insolvenzrecht erschwert solche maßnahmen sowieso latent.

die meisten ags unterscheiden sich in ihrer struktur immer weniger vom staat.

allgemein gesprochen: es wird böse enden.  

1525 Postings, 3972 Tage conte@ dk

 
  
    #36571
3
25.06.19 09:48
-die meisten ags unterscheiden sich in ihrer struktur immer weniger vom staat. allgemein gesprochen: es wird böse enden-

leider hast Du da - wie fast immer- mehr als recht. Aktiengesellschaften gehören heutzutage zwar auf dem Papier noch den Aktionären, aber Eigentümer sind diese nur noch rein formal. Die Gesellschaften gehören faktisch den Managern und die bedienen sich fürstlicher als dies einem normalen Eigentümer auch nur in den Sinn käme. Selbst in den wenigen Fällen, wo Aktionäre mal aufmucken, wie zuletzte bei bayer oder Deutsche Bank, kann man sicher sein, dass dies letztlich auch nur einem symbolischen Charakter behält, dem in den seltensten Fällen Konsequenzen folgen. Wir hatten ja in der jüngeren Vergangenheit bei renommierten AGen Verfehlungen, die den Aktionären Milliarden gekostet haben, vermutlich in einigen Fällen auch strafrechtlich relevant sein sollten. Hat das für die Verursacher irgendwelche KOnsequenzen gezeitigt, solche, die auch spürbar waren? Da gab es vielleicht das ein oder andere Bauernopfer, aber das mac ht es ja ohnehin eher noch suspekter.

Persönlich bin ich der Meinung. Leistung sollte sich lohnen, auch für Manager. Allerdings hat inzwischen die Bezahlung der Manager so gut wie gar nicths mehr mit der leistung zu tun. Das allerbeste Beispiel ist Deutsche Bank, wenn man da mal schaut, was in zig Jahren an Milliarden Boni gezahlt wurde, wieviel Strafzalungen geleistet wurden, das zusammengerechnet, ist das zig-zig-fache der aktuellen Marktkapitalisierung.

Da ist ks ja fast noch harmlos. Allerdings werden auch da die Manager an der Spitze völlig losgelöst von Leistung bezahlt. Es sei dennn, das permanente quatschen um liefern und leisten sieht man schon als leistung an.

In gewisser Weise - auch wenns auf dem ersten Blick absurd erscheint- muss man fast aggressiven Finanzinvestoren dankbar sein, wenn die Druck ausüben, dass Geld auch bei den Aktionären landet und eben nicht nur in den Taschen des Managements. Wobei mit aggressiven Finanzinvestoren eben nicht die HFs gemeint sind, denen der Wert eines Unternehmens gerade nicht tief genug sein kann, sondern die Investoren, die tatsächlich Einfluss nehmen, dass Werte f+r alle !!! aktionäre geschaffen werden.

Dass natürlich genaugenommen völlig unfähige Manager alles dran setzen, auch in der Öffentlichkeitsarbeit, dass willige Marionetten aus Nichtleistung und katastrophalen Zahlen etwas rausinterpretieren, das genau das Gegenteil vermitteln soll, ist aus Sicht dieser Leute ja fast noch verständlich. Und dass es immer Leute geben wird, die sich - teil vermutlich ohne es recht zu kapieren- instrumentalisieren lassen, andere da wohl eher ein Business draus machen, ist auch nichts wirklich überraschendes.

Immerhin erfreulich, dass es doch wohl immer auch kritische unabhängige Geister geben wird, die in Zahlen und Ratios eben das sehen , was sie auch sind.

noch ein Wort zu dem mE absurden Dividendenthema. Also wer mit 1 prozent Dividendenrendite zufrieden ist und nichts anderes als das sucht, der wird im DAX 30 zigfach fündig bei bestens aufgestellten kerngesunden DAXunternehmen, die deutlich mehr als 1 Prozent Dividendenrendite offerieren. Aber auch die müssen Jahr für Jahr die Ausschüttung genehmigen lassen.

im Grundsatz bin ich  jemand der gute Ausschüttungen präferiert. Schon aus Altersgründen. Aber dass gerade ks mit extremer Verschuldung und Ramschrating sich als Dividendenwert darstellen soll, ist schon verkehrte Welt. Also mir wäre eine ks-Aktie mit 41 E plus um Welten genehmer als eine 16 E Aktie, die nun jedes Jahr 1 Porzent Nettorendite per Dividende anbietet.  mit anderen Worten, für es ks ist
absolute  Priorität, eine vernünftige Rentabilität zu erreichen, die die dringendsten überlebenswichtigen Probleme abarbeitet. Wenn die Rendite es hergibt und man auch vernünftige Dividenden zahlen kann, dann gerne. Aber sich gerade über das Thema aktuell gross auszubreiten, macht für mich gar keinen Sinn.  

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226 Postings, 3987 Tage nokiJAnerAussichten

 
  
    #36572
25.06.19 14:45
Hi miteinander,

ich suche Informationen zum Standort Zielitz und dessen Zukunft. Dort soll eine weitere Halde aufgeschüttet werden. Dies spricht für Wachstum.
Allerdings ist die wohl ganz am Anfang der Genehmigung und ist hinsichtlich des Grundwasserschutzes nicht ganz unkritisch.
Heißt, mit dem Pro oder Kontra sollte die Aktie steigen oder fallen. Für einen Anstieg wäre die Ausgangssituation günstig. Da könnte man auf die Dividende pfeifen...

 

670 Postings, 1974 Tage hugo1973Und so ...

 
  
    #36573
1
25.06.19 18:08
.... wird K+S irgendwann zu einer eigentümergeführten AG und die freien Aktionäre werden billig herausgedrängt. Ähnlich wie wir es z.Zt. bei METRO sehen. Da haben es VW und BMW schon besser, da sorgen Großaktionärsfamilien dafür, dass ihre Manager gute Arbeit leisten. Der Übernahmeversuch 2015 durch PCS scheiterte auch am Widerstand der Politik. Ob die Politik irgendwann noch Spielraum hat, wenn das Management die nächsten 5 Jahre nicht liefert, ist zu bezweifeln.

Und in Zielitz ist nicht ernsthaft damit zu rechnen, dass die Genehmigung für die Haldenerweiterung verweigert wird. Was wir z.Zt. in Zielitz erleben ist das übliche Säbelrasseln der Parteien innerhalb eines Genehmigungsverfahrens.  

121 Postings, 1918 Tage moreaBei dieser Aktie

 
  
    #36574
3
25.06.19 20:05
Braucht man echt starke Nerven , geht das hier nie wieder aufwärts? An die 3 Mrd EBITDA 2030 glaubt wohl eh keiner mehr incl Vorstand die auch schon lange keine Aktien mehr gekauft haben . Erbärmliches Signal  

Optionen

4775 Postings, 5492 Tage Diskussionskulturhugo

 
  
    #36575
25.06.19 22:32
was jetzt:

billig herausgedrängt (also in wahrheit viel mehr wert) (#36621)

oder

"Eine akzeptable Dividende könnte das höhere Risiko bei der Aktie abfangen und den Kurs stabilisieren. Das hat LOHR noch nicht verstanden." (#36612)

?  

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