KTG Agrar AG
Seite 10 von 25 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:28 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.07 19:53 | von: Zitroneneis | Anzahl Beiträge: | 611 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:28 | von: Klaudiasgxoa | Leser gesamt: | 366.795 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 12 | |
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Das erste Halbjahr war sehr stark und auf der DVFA Small Cap Conference war der CEO sehr optimistisch.
Mehr Details im Blog unter:
http://as3capitalmarketblog.blogspot.de/2014/09/...nd-optimistic.html
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Ich werde zumindest einen kleinen Betrag in die neue Anleihe von KTG (7,2%) investieren.
Denke das die Zukunftsaussichten gut sind und man das Ende 2015 deutlich am Gewinn sehen kann.
Daher sollten die Schulden KTG kaum sorgen bereiten.
Keine Empfehlung, alles kann immmer anders kommen
Denke das die Zukunftsaussichten gut sind und man das Ende 2015 deutlich am Gewinn sehen kann.
Daher sollten die Schulden KTG kaum sorgen bereiten.
Keine Empfehlung, alles kann immmer anders kommen
Laut BörseOnline vom 4.9.14 hatten auf der Small Cap Conference (SCC) bei der DVFA u.a. KTG Agrar die meisten Zuhörer!
das Label sehe ich heute im Netto Prospekt (Müsli). Netto, die Billigmarke von Edeka.
Es verbirgt sich ja KTG Agrar dahinter. Die Produkte werden aufgenommen. Erwarte demnächst die Kartoffelkiste bei Netto, Lidl, Penny und dergl.
Sehe bei KTG Agrar weiterhin Steigerungspotenzial, zumindest habe ich Hoffnung dafür. Die Führungsriege scheint mir ganz clever.
Es verbirgt sich ja KTG Agrar dahinter. Die Produkte werden aufgenommen. Erwarte demnächst die Kartoffelkiste bei Netto, Lidl, Penny und dergl.
Sehe bei KTG Agrar weiterhin Steigerungspotenzial, zumindest habe ich Hoffnung dafür. Die Führungsriege scheint mir ganz clever.
Gelingt es aber ktg aus der Schuldenfalle rauszukommen?
iwr Meldung
12.09.2014, 09:33 Uhr
Biogas-Pleite: AC Biogas GmbH ist insolvent
Münster - Die AC Biogas GmbH hat beim Amtsgericht Münster Insolvenz angemeldet. Betroffen sind 290 Mitarbeiter.
Über das Vermögen der agri.capital Biogas GmbH, der agri.capital Biomethan GmbH, der AC Biogas Germany GmbH und der AC Biogas GmbH wurde am 10.09.2014 das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet. Die Unternehmen gehören zur agri.capital Group S.A. aus Luxemburg. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Heinrich Stellmach bestellt.
Insolvenz bringt 700 Landwirte in Not
Das Unternehmen betreibt Biogasanlagen an derzeit ca. 100 Standorten. Viele Landwirte haben langfristige Lieferverträge mit der AC Biogas abgeschlossen, die jetzt um ihre Einnahmen fürchten müssen. Erst im Frühjar 2014 war die AC Biogas GmbH aus der agri.capital GmbH und dem Schwesterunternehmen AC Agrar entstanden.
Droht neue Pleitewelle in der Biogasbranche?
Im Februar 2014 hatte der damalige agri.capital Geschäftsführer Otto R. Eichborn in einem Interview mit dem Monatsreport der Regenerativen Energiewirtschaft 03/2014 auf die möglichen Folgen der geplanten EEG-Novelle hingewiesen. Eichborn kritisierte zu diesem Zeitpunkt den "geplanten Eingriff in den Vertrauensschutz" als "massive Bedrohung" für den Markt, wenn die Pläne tatsächlich umgesetzt würden. So erfordere der Bau einer Biogas-/Biomethananlage von der Planung bis zum Abschluss der Bautätigkeit 12 bis 18 Monate. Mit der geplanten EEG-Änderung (Anlagen müssen am 31.12.2014 technisch betriebsbereit sein und Strom aus Biogas produziert haben, um unter die alte Regelung zu fallen) würde das bedeuten, dass Projekte, die nach dem März 2013 in Bau gegangen sind, nicht mehr rentabel wären. Das hätte "den Totalverlust von Investitionen in Höhe von ca. 15 Mio. Euro je Anlage zur Folge", so Eichborn in dem Interview.
Mit der Novelle des neuen EEG 2014 kommen zahlreiche Änderungen auf die Branche zu. Nicht nur die Begrenzung des jährlichen Zubaus auf eine Biogas-Leistung von 100 MW, auch weitere Restriktionen führen dazu, dass die Maßnahmen nach Branchenexperten letztendlich zu einem Ausbaustopp in Deutschland führen.
iwr Meldung
12.09.2014, 09:33 Uhr
Biogas-Pleite: AC Biogas GmbH ist insolvent
Münster - Die AC Biogas GmbH hat beim Amtsgericht Münster Insolvenz angemeldet. Betroffen sind 290 Mitarbeiter.
Über das Vermögen der agri.capital Biogas GmbH, der agri.capital Biomethan GmbH, der AC Biogas Germany GmbH und der AC Biogas GmbH wurde am 10.09.2014 das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet. Die Unternehmen gehören zur agri.capital Group S.A. aus Luxemburg. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Heinrich Stellmach bestellt.
Insolvenz bringt 700 Landwirte in Not
Das Unternehmen betreibt Biogasanlagen an derzeit ca. 100 Standorten. Viele Landwirte haben langfristige Lieferverträge mit der AC Biogas abgeschlossen, die jetzt um ihre Einnahmen fürchten müssen. Erst im Frühjar 2014 war die AC Biogas GmbH aus der agri.capital GmbH und dem Schwesterunternehmen AC Agrar entstanden.
Droht neue Pleitewelle in der Biogasbranche?
Im Februar 2014 hatte der damalige agri.capital Geschäftsführer Otto R. Eichborn in einem Interview mit dem Monatsreport der Regenerativen Energiewirtschaft 03/2014 auf die möglichen Folgen der geplanten EEG-Novelle hingewiesen. Eichborn kritisierte zu diesem Zeitpunkt den "geplanten Eingriff in den Vertrauensschutz" als "massive Bedrohung" für den Markt, wenn die Pläne tatsächlich umgesetzt würden. So erfordere der Bau einer Biogas-/Biomethananlage von der Planung bis zum Abschluss der Bautätigkeit 12 bis 18 Monate. Mit der geplanten EEG-Änderung (Anlagen müssen am 31.12.2014 technisch betriebsbereit sein und Strom aus Biogas produziert haben, um unter die alte Regelung zu fallen) würde das bedeuten, dass Projekte, die nach dem März 2013 in Bau gegangen sind, nicht mehr rentabel wären. Das hätte "den Totalverlust von Investitionen in Höhe von ca. 15 Mio. Euro je Anlage zur Folge", so Eichborn in dem Interview.
Mit der Novelle des neuen EEG 2014 kommen zahlreiche Änderungen auf die Branche zu. Nicht nur die Begrenzung des jährlichen Zubaus auf eine Biogas-Leistung von 100 MW, auch weitere Restriktionen führen dazu, dass die Maßnahmen nach Branchenexperten letztendlich zu einem Ausbaustopp in Deutschland führen.
... weiß doch jeder Bauer!
Abwarten und Dividenden einstreichen.
Interview CEO KTG:
http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/...-die-Erntephase-3890280
Abwarten und Dividenden einstreichen.
Interview CEO KTG:
http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/...-die-Erntephase-3890280
Eine Rendite von 7.2% zu erwirtschaften mit derlei Ackerbau ist nahezu unmöglich. KTG ist für die Aktionäre ein Minusgeschäft und wirtschaftet höchstens in die Tasche des angeberischen unfähigen Managements. Da wird nie mehr was Gutes draus.
7,2 % Zinsaufwand aus der landwirtschaftsgeschäft (Ackertbau) zu bezahlen ist kein Problem !
Der Zinsaufwand war vor Jahren bei einem Marktzinsniveau von über 9 % in der Branche ohne Weiteres bedienbar.
Du meinst, die Positivmeldungen sind der Blick durch "die Rosarote Brille" und Hinhaltetaktik für die Investoren und Gläubiger und kommen aus der Feder des Unternehmen selbst ?! Ein Schelm...
Woher nimmst Du diese Erkenntnis ???
Gut, die Anleihe konnte sicher nicht zurückbezahlt werden und wurde durch eine andere mite einem schönen neuen Namen und Story getauscht.
Aber der Markt hat nicht negativ reagiert! Im Gegensteil !!!
Besser als Gläubigerversammlung, Schuldenschnitt und der Weg nahezu aller anderen Anleihen in diesem Segment, Oder ?
Wenn Du aber meinst - operativ sind die so aufgestellt, dass es eine Spirale mit immer grösseren Kreisen (bald 500 Mio EUR FK) ist, dann sollte man in der Tat schnellstens raus. Siehe Agri Capital....
Keine Empfehlung, jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich!
Der Zinsaufwand war vor Jahren bei einem Marktzinsniveau von über 9 % in der Branche ohne Weiteres bedienbar.
Du meinst, die Positivmeldungen sind der Blick durch "die Rosarote Brille" und Hinhaltetaktik für die Investoren und Gläubiger und kommen aus der Feder des Unternehmen selbst ?! Ein Schelm...
Woher nimmst Du diese Erkenntnis ???
Gut, die Anleihe konnte sicher nicht zurückbezahlt werden und wurde durch eine andere mite einem schönen neuen Namen und Story getauscht.
Aber der Markt hat nicht negativ reagiert! Im Gegensteil !!!
Besser als Gläubigerversammlung, Schuldenschnitt und der Weg nahezu aller anderen Anleihen in diesem Segment, Oder ?
Wenn Du aber meinst - operativ sind die so aufgestellt, dass es eine Spirale mit immer grösseren Kreisen (bald 500 Mio EUR FK) ist, dann sollte man in der Tat schnellstens raus. Siehe Agri Capital....
Keine Empfehlung, jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich!
Kritische Nachfragen sind hier sicher berechtigt. Ich bin schon einige Jahre investiert. Scheinbar scheint sich KTG allerdings langsam zu konsolidieren. Die Biogasanlagen wurden allesamt noch vor der Gesetzesnovelle fertiggestellt und sind ja auch in einem eigenen Unternehmen ausgegliedert.
Die Geschäftsidee finde ich schlüssig. Die Zahlen werden immer besser. Die Dividendenrendite ist langsam auch i.O. Schaun wer mal.
Die Geschäftsidee finde ich schlüssig. Die Zahlen werden immer besser. Die Dividendenrendite ist langsam auch i.O. Schaun wer mal.
Herr Hofreiter weiss die KTG gut zu verkaufen. Es kommen immer nur positive Statements. Ich finde die KTG trotzdem sehr innovativ. Das Ziel und die Struktur werden beharrlich ausgebaut. Freue mich schon auf die Anuga im Herbst, um da einen persönlichen Eindruck zu gewinnen.
Interessant ist auch ein kleiner Artikel in der FAZ vom Samstag. Da geht es um die Biolebensmittel. Man hat wohl festgestellt, dass durch den Bioanbau in der Regel nur 8 bis 9 Prozent weniger Ernte erreicht wird als beim konventionellen Anbau. Bisher geisterten so Zahlen von 30 Prozent herum. Getreu dem Motto, gegessen wird immer, sehe ich den Weg vom Feld auf den Tisch, mit viel Bio drin schon zukunftsweisend.
Interessant ist auch ein kleiner Artikel in der FAZ vom Samstag. Da geht es um die Biolebensmittel. Man hat wohl festgestellt, dass durch den Bioanbau in der Regel nur 8 bis 9 Prozent weniger Ernte erreicht wird als beim konventionellen Anbau. Bisher geisterten so Zahlen von 30 Prozent herum. Getreu dem Motto, gegessen wird immer, sehe ich den Weg vom Feld auf den Tisch, mit viel Bio drin schon zukunftsweisend.
las durch Zufall einen Artikel im Wirtschaftskurier (3/4, 15). KTG Agrar hat dort einen ganzseitigen Artikel. Herr Hofreiter erklärt recht plausibel die Finanzierung und auch die Art und Weise wie man durch Finetrading (bisher noch nie etwas davon gehört) Preisspitzen bei z.B. Dünger oder Saatgut schnell und einfach bewältigen kann. Insgesamt eine clevere Lösung. Das stimmt mich positiv.
hat die Einstufung für KTG Agrar auf "Kaufen" belassen. Analyst Heinz Müller rechnet in einer Studie vom Mittwoch mit einem guten Abschluss für 2014. Das konjunkturresistente Geschäftsmodell des Agrarkonzerns sollte auch künftig ein profitables Geschäft ermöglichen.
Wenn es gelingt, Ackerbau, Ernährung der Menschen und Energieversorgung zusammenzubringen, sind KTG-Agrar und KTG-Energie lohnende Investments, um mit seinem Geld vernünftige Projekte zu unterstützen. Freue mich darauf, wenn steigende Kurse mit nachhaltigen Erfolgen und gesunder Nahrung sowie Energie zusammenpassen.
bringt die nächsten Tage Zahlen. Wenn es zusammenpasst, dann könnte der Kurs weiter nach Norden gehen. China könnte sicherlich ein Markt werden. Frische und Transportdauer sind Schwierigkeiten. Zudem sehe ich hier beim Werksverkauf bei Lindt oder bei DM, dass viele asiatische Mitbürger oder auch Studenten an der RWTH die guten Sachen in den Einkaufstaschen haben. Bedarf auf Leckerlie und ordentliche Lebensmittel ist da m.E. schon gegeben.
Insgesamt bin ich da positiv gestimmt.
Insgesamt bin ich da positiv gestimmt.
Das hört sich ja wieder gut an, was Herr Hofreiter da verkündet. Kurs und Umsätze steigen vorsichtig. Schaun wir mal, wie weit es geht!
solide zahlen, sehr schöner ausblick für die nächsten jahre und charttechnisch zeigt der trend ebenfalls nach oben (und da ist zudem noch einiges an platz).
bin auf den dividendenvorschlag in 2 bis 3 wochen gespannt. Das könnte nochmal einen schub geben, wenn sie wie erwartet entsprechend des ergebnisanstieges steigt.
bin auf den dividendenvorschlag in 2 bis 3 wochen gespannt. Das könnte nochmal einen schub geben, wenn sie wie erwartet entsprechend des ergebnisanstieges steigt.
Warum springt denn, trotz all der guten Nachrichten der Kurs nicht richtig an? Liegt es am schlechten Umfeld?
Ne liegt daran das der Konzern mit ner halben Milliarde bei einem umsatz von 200 Mio verschuldet ist und es bei der Refinanzierung 2017 eng werden könnte.
Aber jetzt kommt ja der rettende Investor aus China. Frau Arms wird dafür ihr Aktienpaket verkleinern, also keine Kapitalerhöhung. Mal gucken, vllt. sorgt das endlich mal für leicht steigende Kurse
Aber und das muss man betonen, ich kenn was Naturalien angeht keine bessere Hauptversammlung. Es gibt immer nen Siku Trecker für die Enkel und diesmal noch ein Fresspaket von Bioreform im Wert von ~25 sowie sehr leckeres Essen am Buffet. Dies Jahr allerdings war es sehr voll. Könnte sein das es nächstes Jahr nicht mehr ganz so üppig zugeht. Ist wirklich eine lohnenswerte Veranstaltung.
Aber jetzt kommt ja der rettende Investor aus China. Frau Arms wird dafür ihr Aktienpaket verkleinern, also keine Kapitalerhöhung. Mal gucken, vllt. sorgt das endlich mal für leicht steigende Kurse
Aber und das muss man betonen, ich kenn was Naturalien angeht keine bessere Hauptversammlung. Es gibt immer nen Siku Trecker für die Enkel und diesmal noch ein Fresspaket von Bioreform im Wert von ~25 sowie sehr leckeres Essen am Buffet. Dies Jahr allerdings war es sehr voll. Könnte sein das es nächstes Jahr nicht mehr ganz so üppig zugeht. Ist wirklich eine lohnenswerte Veranstaltung.
danke für die Info. Lohnt sich vielleicht doch mal von Aachen mit dem Quer durchs Land Ticket nach HH. Damit kann man auch den HKX (Hamburg Köln Express) benutzen. Zumindest sieht es gut bei KTG aus. Überlege eine Aufstockung; erst mal die Choose mit G abwarten.