KST habe ich mir in vergangenen Tagen ins Depot
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Eröffnet am: | 07.12.04 22:30 | von: Franziskaner | Anzahl Beiträge: | 120 |
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25.01.2006 12:46:20
Die Experten von "ExtraChancen" heben ihr Kursziel für die Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) von 14 Euro auf 19 Euro an.
Vorgestern sei bei der KST Beteiligungs AG eine Kapitalerhöhung angekündigt worden. Gestern sei schon der erfolgreiche Abschluss der Maßnahme über den Ticker gelaufen. Dazu sei auch die in den "ExtraChancen" mehrfach angekündigte Gründung einer Wertpapierhandelsbank bestätigt worden. Nach einem kurzen "Zwischenstopp" knapp unter 14 Euro werde das "Top-Investment der Woche" aus dem Juli 2005 schon bald wieder durchstarten.
Kurt Ochner habe erneut unter Beweis gestellt, dass er sein Handwerk verstehe. Die von dem ehemaligen Fondsmanager von Julius Bär "geführte" KST Beteiligungs AG habe vorgestern eine Kapitalerhöhung um 500.000 Aktien - also im Verhältnis 10:1 - unter Ausschluss des Bezugsrechts für die Altaktionäre angekündigt. Bereits gestern sei Vollzug gemeldet worden: Die Aktien mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2005 seien für die Altaktionäre zu einem Ausgabekurs von 13,50 Euro im institutionellen Umfeld platziert worden.
Die zufließenden Mittel in Höhe von 6,75 Mio. Euro sollten überwiegend zur Finanzierung der Expansionsmaßnahmen eingesetzt werden. Um den Börsianern ein noch umfassenderes Leistungs- und Serviceangebot zur Verfügung stellen zu können, beabsichtige Ochner neben, dem bereits realisierten Erwerb der Corporate Finance-Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner AG am Finanzplatz Stuttgart eine Wertpapierhandelsbank zu gründen. Damit könne KST dann die komplette IPO-Abwicklung bei Small- und Midcaps aus einer Hand anbieten.
Der Chart der KST Beteiligungs AG spreche für sich. Die Aktie laufe von einem Hoch zum nächsten. Seit der Empfehlung der Experten als "Top-Investment der Woche" im Juli 2005 (Empf.-Kurs: 5,90 Euro) habe der Titel in der Spitze um über 150% an Wert zugelegt. Die rasche Abwicklung der Kapitalmaßnahmen zeige eindrucksvoll, dass das Interesse institutioneller Investoren an der KST AG unverändert groß sei.
Nachdem zwischenzeitlich auch das Kursziel der Experten von "ExtraChancen" von 14 Euro erreicht wurde, setzen sie die Zielmarke für die KST Beteiligungs AG-Aktie auf 19 Euro hoch.
Analyse-Datum: 25.01.2006
aus Newsflash, 11:23 26.01.06
KST: Gewinnziel ist Doppeltes des Grundkapitals
Den Wandel von der Beteiligungs-AG zur Dienstleistungsgesellschaft hat die KST mit der Vorstellung ihrer neuen Konzeption vollzogen. Über eine Kapitalerhöhung im Verhältnis 10:1 zu 13,50 Euro, die innerhalb von wenigen Stunden im Kreise von institutionellen Anlegern vergriffen waren. Nach der Kapitalerhöhung dürfte KST über Eigenmittel von ca. 25 Mio. Euro verfügen, dazu kommen eigenkapitalähnlich Mittel über eine Wandelanleihe von 10 Mio. Euro. Die investierbaren Mittel dürften sich in der Gegend von 40 Mio. Euro bewegen. Es gibt eine Reihe von größeren Beteiligungen, die teilweise auch gemeldet worden sind, bei denen KST einen 100%-igen Buchgewinn anstehen hat. An erster Stelle sind zu nennen InTiCom und VEM. Ein Interview mit Vorstand Kurt Ochner zu seinen aktuellen Plänen.
Herr Ochner, was verändert sich durch Investments in die Unternehmensberatung Blättchen und Partner und die Gründung der Aktienbank?
Ochner: Wir gehen von dem reinen Geschäftsmodell der Beteiligungsgesellschaft weg hin zu einer Gesellschaft, bei der künftig auch Erträge aus dem Dienstleistungsgeschäft kommen sollen.
Heißt dies, dass Sie verstärkt vom IPO-Boom partizipieren wollen?
Ochner: Die Unternehmensberatung Blättchen und Partner hat bei viel mehr Börsengängen mitgewirkt, als dies bisher draußen am Markt bekannt ist. Dr. Blättchen ist seit mehr als 20 Jahren als IPO-Berater am Markt und hat den Zugang zum Kapitalmarkt gefördert, als dies bei weitem noch nicht so in war wie heute. Insofern haben wir einen ganz „alten Hasen“ mit an Bord genommen.
Werden Sie künftig den bisherigen Playern am Markt (VEM Aktienbank, Close Brothers Seydler oder auch Axxion) Konkurrenz machen?
Ochner: Dies ist nicht unsere Absicht, denn ich meine, dass der Markt groß genug für mehrere Anbieter ist. Ich selbst bin im IPO-Geschäft nicht unerfahren und habe bereits einige interessante Engagements erfolgreich an die Börse begleitet.
Wie viele Unternehmen wollen Sie an die Börse bringen?
Ochner: Wir sind immer konservativ eingestellt, gehen aber davon aus, dass es im laufenden Jahr zwischen 4 und 6 Gesellschaften sein können.
An welchen Unternehmen ist die KST AG mit mehr als 5% beteiligt?
Ochner: Wir sind mit über 10% bei Cybio, mit deutlich über 5% bei InTiCom und über 5% bei Advanced Medien, bei AAP, Schweizer Electronic sowie bei Silicon Sensor beteiligt. Bei einer Reihe von weiteren Engagements stehen wir kurz davor, die 5%-Marke zu überschreiten.
Warum haben Sie die Vielzahl an stillen Reserven im vergangen Jahr nicht realisiert?
Ochner: 2005 war ein außerordentlich gutes Jahr. Wir wollten uns von unseren Topinvestments nicht verabschieden, weil wir der Meinung sind, dass diese Investments auch im laufenden Jahr überdurchschnittliche Ergebnisse zeigen werden. Diese Positionen enthalten zum Jahresende stille Reserven von mehr als 5 Mio. Euro. Meine Meinung ist daher, wir haben für das laufende Jahr bereits die halbe Miete geschafft, insbesondere, da uns im Januar ein fulminanter Start ins Jahr 2006 gelungen ist.
Was sind Ihre Ziele für das laufende Geschäftsjahr?
Ochner: Wir haben nach der Kapitalerhöhung ein Stammkapital von 5,5 Mio. Euro und streben an, mindestens das Doppelte des Grundkapitals als Ergebnis zu erwirtschaften. Ob wir diese Gewinne sofort realisieren, hängt neben dem Markttrend auch von eventuellen Steueränderungen ab.
Was bedeutet dies für das Ergebnis je Aktie?
Ochner: Dies könnte in der Bandbreite von 1,90 bis 2,20 Euro liegen, wenn die IPOs gut laufen, auch deutlich mehr. Mein Partner Rück und ich bringen mehr als 50 Jahre Börsenerfahrung in ganz bewegten Zeiten mit. Ich bin in vielen Small- und Mid-Cap - Unternehmen in Deutschland gut bekannt, weil ich vielen Unternehmen geholfen habe, zu günstigen Konditionen an die Börse zu kommen. Dies macht mir auch in Zukunft einige Türen auf und sichert uns für die KST-Aktionäre gute Gewinne.
Haben Sie Vorstellungen, was eine gute Performance für das laufende Jahr wäre?
Ochner: Wir haben von Mai 2005 bis Ende Januar eine Vervierfachung unseres Aktienkurses erreichen können. Wenn wir eine Verdoppelung erreichen könnten, wären unsere Aktionäre sicherlich mehr als zufrieden, aber auch ein Zuwachs auf 20 Euro je Aktie wäre ein Ergebnis, das uns zufrieden stellt.
wegen der Fundamentalen Werte sondern weil Angebot und Nachfrage hier definitiv lebendig sind. Außerdem wächst das Unternehmen und das ist fast immer ein Garant für steigende Kurse.
Finde auch das KST potenzial hat (langfristig),
nur Einstiegskurse sehen für mich anderst aus.
Und da ist ja auch der "Markus" dran
und der ist ja bekannt fürs puschen !?!?
Da warte ich mal bis der Abschöpft !
Ich denke nur das "Markus" sobald nicht abschöpfen wird da er
die Aktie ja zur "Kursrakete 2006" erklärt hat. So gehe ich mal davon
aus das er sein Kursziel von 20,- Euro mit Sicherheit erst erreichen möchte.
Bis dahin sind ja dann noch mal locker 40% Gewinn drin. Wer weiß. Je nach dem
wie schnell der Kurs steigt, könnten wir auch noch drüber raus gehen. Der "Aktionär"
pusht außerdem noch zusätzlich!
Mal sehen wie schnell sich der Kurs wieder fängt.
Wie seht Ihr die Sache?
ob wir noch mal absacken. Ein weiterer Anstieg wäre jetzt
natürlich schön :-))
sehen werden als es Frick und der Aktionär erwartet
haben. 20 Euro war das Kursziel für 2006 und jetzt sind
wir schon nicht mehr weit davon. Gut möglich das bald angehoben
wird.
Grüße,
hörnchen
bei 19,60 Euro stand. Sind wieder runtergegangen, aber ich hätte hier noch
nicht verkauft, schließlich ist noch viel mehr drin. Aber allen die die Gewinne
mitgenommen haben viel Spaß mit der Kohle. Warte auf mehr ;-)
Ein Kursziel zu nennen, ist vorerst fast nicht möglich.
Ich bin jedenfalls erst jetzt eingestiegen.