KSH Holdings sehr interessant
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 12.11.07 13:07 | ||||
Eröffnet am: | 21.03.07 22:38 | von: jairus | Anzahl Beiträge: | 46 |
Neuester Beitrag: | 12.11.07 13:07 | von: ekudder | Leser gesamt: | 8.325 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
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Auf diese Aktie bin ich durch die EMFIS- Seite aufmerksam geworden. Diese Erläuterungen können auf der ARIVA- Info- Seite zu KSH nachgelesen werden. Auch die gewiß seriöse FAZ hat sich des Wertes mal angenommen: http://www.faz.net/s/...B5B529CB3B70BC3D7A~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Und gerade heute meldet KSH zwei neue Großaufträge:http://www.listedcompany.com/ir/ksh/newsroom/...ews-Release200307.pdf
Seht es euch mal an, ob das was für euch ist; ich bin seit ein paar Tagen drin und bin zuversichtlich, daß der asiatische Boom über dieses Investment auch ein bißchen Gewinn ins alte Europa bis zu mir rüberschwappen läßt.
Ciao, jairus
Moderation
Zeitpunkt: 23.03.07 14:10
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Regelverstoß (falsches Board)
Zeitpunkt: 23.03.07 14:10
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Kommentar: Regelverstoß (falsches Board)
Kim Seng Heng: Umsatzvolumen zieht an - vor dem Ausbruch?
Singapur 16.04.2007 (www.emfis.com) Die Aktie des in Singapur ansässigen Bauunternehmen KSH Holdings (Kim Seng Heng) wird im heutigen Handel stärker nachgefragt. Bislang wurden nach über 75.000 Stück bis zur Mittagspause in Frankfurt gehandelt. In den vergangenen Handelstagen war dies meist nicht einmal bis Handelsschluss erzielt worden.
EMFIS geht davon aus, dass das Investoreninteresse aufgrund der hohen Kursgewinne der Konkurrenten wie beispielsweise Heeton der Auslöser für das steigende Kaufinteresse sein könnte. Die Heeton-Aktie stieg innerhalb der vergangenen zwei Monate um mehr als 100%. KSH wurde trotz niedriger Bewertung (laut EMFIS Research) eher stiefmütterlich behandelt und könnte nach Analystenschätzung Nachholpotenzial zu den Branchen-unternehmen besitzen.
KSH wurde unter anderem von EMFIS zum Kaufen empfehlen. Auch die FAZ und das Börsenmagazin haben über die Aktie des Baulöwen aus Singapur KSH bereits positiv berichtet.
Die Aktie notiert in Frankfurt aktuell mit 2,75% im Plus.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (rh)
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- KSH HOLDINGS IR Daten
Kurs Vortag Veränderung
0.338 0.327 3.36%
Kursdaten Archiv RSS Newsfeed
Ich denke für langfristig investierte sehr interessanter Wert.
Wer ist noch investiert?
Meinungen zu dem Investment?
Grüße
KSH Holdings steht auf einem soliden Fundament
01. März 2007
An einigen Börsen in Asien lassen sich Anzeichen für eine Überhitzung finden. Ableiten lässt sich das nicht nur an den massiv gestiegenen Kursen, sondern beispielsweise auch an dem Ansturm von Anlegern, die Neuemissionen zeichnen wollen.
Einer überaus großen Nachfrage erfreute sich auch der kürzlich vollzogene Börsengang der KSH Holdings (ISIN: SG1U50933969). Die 25 Millionen zum Kauf angebotenen Aktien (die Zahl der Aktien wurde von bisher 63.122.500 auf 88.122.500 erhöht) waren 19-fach überzeichnet, die Retailtranche sogar 433-fach. Und am Tag der Erstnotiz in Singapur am 8. Februar stand am Handelsende ein sagenhaftes Plus von fast 171 Prozent zu Buche. Vergleichsweise riesig waren auch die Umsätze. Mit 30,7 Mio. Aktien wurde die gesamte Emission an einem Tag mehr als einmal umgesetzt.
Noch immer günstige Bewertung
Nach dieser Kursexplosion war zu erwarten, dass anschließend Gewinnmitnahmen einsetzen, zumal sich dies auch wegen der kurz danach anstehenden Neujahrs-Feierlichkeiten in Asien anbot, an denen die Börsen einige Tage lang geschlossen blieben. In der Tat kam es nachfolgend zu einer deutlichen Korrektur, mit aktuell 0,64 Singapur-Dollar notiert der Titel aber noch immer um fast 78 Prozent über dem Ausgabepreis von 0,36 Singapur-Dollar.
Das klingt zwar noch immer nach viel, das deutliche Kursplus lässt sich aber rechtfertigen. Denn die Bewertung des Bauunternehmens ist günstig. Auf Basis der Gewinnschätzungen für 2007 errechnet sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp zehn. Unterstellt man zudem in den kommenden beiden Jahren weitere Gewinnzuwächse, dass sinkt das Kurs-Gewinn-Verhältnis in den Jahren 2008 und 2009 sogar auf 7,4 und 6,1 (siehe Grafik).
Einen vorteilhaften Eindruck gewinnt man auch beim Blick auf weitere Bewertungskennziffer. So liegt der Börsenwert von 56,4 Millionen Singapur-Dollar deutlich unter dem 2006 erzielten Umsatz von 118,0 (2005: 91,6) Millionen Singapur-Dollar. Zudem notieren die Anteilsscheine nicht weit entfernt vom Buchwert von knapp 0,50 Singapur-Dollar. Wobei in dieser Zahl noch nicht einmal die vorhandenen stillen Reserven eingeflossen sind. So steht die Beteiligung an einem 36-stöckigen Büroturm in der zehn Millionen-Einwohner großen Stadt Tianjin nur zum Teil abgeschriebenen Anschaffungswerten in der Bilanz.
Renommiertes Unternehmen
Doch bei KSH stimmen nicht nur die Bewertung, sondern auch die Unternehmensgeschichte sowie die Zukunftsperspektiven. Denn bei dem Börsenneuling, der auf eine 27 Jahre alte Historie zurückblicken kann, handelt es sich um eine der führenden Baufirmen in Singapur (erwähnenswert ist auch noch, dass die Gesellschaft auch eine Fabrik für Stahlträger betreut, die im Hochbau eingesetzt werden. Die Kapazitäten sollen hier auch mit Hilfe des Emissionserlöses verdoppelt werden).
Als Qualitätsbeweis kann dabei neben zahlreichen durchgeführten Vorzeigeprojekten auch die Tatsache gewertet werden, dass KSH in einem auf dem Singapurer Baumarkt vor nicht allzu langer Zeit schwierigen Umfeld - anders als viele inzwischen ausgeschiedenen Konkurrenten - stets profitabel gearbeitet hat. Die Solidität der Firma wird zudem auch durch den höchstmöglichen Status A1 verdeutlicht, den KSH bei der Regierungsstelle BCA in Singapur hat. Der Status A1 ermöglicht KSH die Teilnahme an den Ausschreibungen für die größten Projekte im reichen Stadtstaat in unbegrenzter Höhe.
Günstig ist die Ausgangslage für KSH deshalb, weil die Baukonjunktur in Singapur wieder angesprungen ist. Abgesehen davon tummelt sich die Gesellschaft mit Luxusimmobilien in einem Bereich, der angesichts einer schnell zunehmenden Zahl an reichen Asiaten gute Wachstumsperspektiven hat. das derzeitige Vorzeigeprojekt ist der Aufbau wesentlicher Teile eines neuen Stadtviertels für Superreiche auf der Singapur vorgelagerten Insel Sentosa.
Neuer Großinvestor sorgt für Phantasie
Phantasie geht zudem von der bereits eingeleiteten Expansion in Länder wie Malaysia und China aus. Mut macht in Sachen Expansion auch ein neuer Großaktionär. Das Unternehmen Emirates Tarian aus den Vereinigten Arabischen Emiraten hat beim Börsengang 2,7 Millionen KSH-Aktien gekauft hat und nach dem IPO wurde zwischen dem Fonds aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und KSH eine strategische Partnerschaft angekündigt. Das ist deshalb sehr spannend, weil die Emirate wie andere Ölstaaten in dieser Region einen Teil ihres Petrodollar-Vermögens nach Asien umschichten. Sie nutzen dazu das englischsprachige und von allen internationalen Ratingagenturen als einziges Land Asiens mit der Kreditbestnote “AAA“ benotete Land Singapur als Ausgangsbasis. Die Emirate planen zudem auch umfangreiche Immobilieninvestments in Singapur, was den Reiz der Zusammenarbeit noch einmal zusätzlich erhöht.
Wie gut die Geschäfte aber unabhängig von dieser Kooperation schon jetzt laufen, lässt sich auch am Oderbuch ablesen. Die bestehenden Aufträge sind nämlich mit 233,8 Millionen Singapur-Dollar mehr als doppelt so hoch wie der Vorjahresumsatz. Und das Ende der Fahnenstange dürfte mit dieser Zahl angesichts der boomenden Baukonjunktur noch lange nicht erreicht sein.
Fazit: Trotz der aufgeheizten Stimmung an einigen asiatischen Börsen kann die Aktie der KSH Holdings noch als Schnäppchen bezeichnet werden. Die Bewertung ist günstig und die Geschäftsperspektiven sind viel versprechend. Das spricht für langfristig steigende Kurse, sobald der Kurssprung nach der Emission verdaut ist und sich abzeichnet, dass es mit der geplanten Expansion wie geplant vorangeht. Die Aktie wird auch an deutschen Börsen gehandelt. Aufträge sollten hier aber immer mit einem Kauflimit versehen werden und auch der allgemein übliche Stopp-Loss-Kurs sollte nicht vergessen werden.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @JüB
Bildmaterial: FAZ.NET
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http://www.asia-economy.de/php_fe/...ektion=reiter&tab=analysen&ID=45
sieht so aus, als würde die aktie langsam entdeckt werden. ich habe mich schrittweise schon eingekauft. ich hoffe, hoffe, hoffe...
Ciao, jairus
Die Aktie des Baulöwen aus Singapur, KSH Holdings, hat im heutigen Handel an der Heimatbörse einen 16%-igen Kursanstieg verbucht. Bereits in den vergangenen Tagen konnte der Aktienkurs mit steigendem Volumen kräftig anziehen.
Hintergrund des starken Kursanstieges könnte die Wahrnehmung einer Unterbewertung in der Aktie sein. Mehrere Analysten haben die Aktie zum Kaufen empfohlen. KSH profitiert nach Analysteninformationen von dem aktuellen Bau-Boom, der in Südostasien und China herrscht. Erst vor Kurzem hat die KSH Holdings einen Großauftrag erhalten. Dadurch ist das Orderbuch auf knapp 300 Mio. S-Dollar angestiegen. Die Marktkapitalisierung liegt während dessen bei lediglich 65 Mio. S-Dollar.
Baugruppe KSH Holdings geht von glänzender Zukunft aus
Singapur 24.04.07 (www.emfis.com)
Das Bauunternehmen KSH Holdings aus Singapur ist zuversichtlich, in den kommenden Jahren schneller als der Markt zu wachsen. Dies legte CFO Tony Tang in einem Interview mit der Nachrichtenagentur „XFN-Asia“ dar. Auch der Gewinn werde stärker als im Branchendurchschnitt üblich ansteigen.
Tang begründete seinen Optimismus unter anderem mit dem erheblichen Auftragsvolumen von 287,9 Millionen S$, das bei KSH derzeit in den Büchern stehe. Dieses werde in den kommenden drei Jahren abgearbeitet. Zudem sei die Auftragslage in der Baubranche ausgesprochen rosig. Die Regierung von Singapur habe eben erst ihre Prognose für das Branchenwachstum im ersten Quartal auf 7 Prozent angehoben.
Zudem sei KSH von Seiten der Baubehörde mit einem „A1“-Rating eingestuft. Das Unternehmen könne sich deshalb für staatliche Bauaufträge in allen Größenordnungen bewerben. In den kommenden Jahren werde deshalb Projekten mit einem höheren Vertragsvolumen der Vorzug gegeben. Das gesamte künftige Auftragsvolumen soll bei 200 bis 300 Millionen S$ pro Jahr liegen.
Aussichtsreich für KSH Holdings seien insbesondere die Märkte in Singapur und Malaysia. In Singapur habe sich die Branchenentwicklung zuletzt massiv erholt; in Malaysia seien für 2007 ebenfalls umfangreiche Infrastruktur-Maßnahmen geplant. Im vergangenen Sommer hatte das Unternehmen mit dem Bau einer Autoproduktionsanlage einen ersten Auftrag in Höhe von 32 Millionen S$ aus Malaysia erhalten können. Auf dem chinesischen Wohnungsbaumarkt sei KSH ebenfalls bereits seit 1997 vertreten. Hier sei kurzfristig der Aufbau einer 19.800-Quadratmeter-Wohnanlage in Peking geplant. Mittelfristig wolle der Konzern weitere Wohnprojekte in mittelgroßen chinesischen Städten in Angriff nehmen, die noch nicht von den internationalen Bauriesen identifiziert worden seien. Man gehe davon aus, dass sich Chinas Wohnungsbau-Boom weiter fortsetzen werde. Die städtischen Regionen seien dort nach wie vor völlig überlaufen.
außerdem haben sich bei KSH die scheichs eingekauft...kann aber den dazu gehörigen bericht leider nicht mehr finden!!!
langfristig gesehen ist enormes potenzial vorhanden...lassen wir uns die nächsten wochen mal überraschen...:))
KSH Holdings - Profitieren Sie vom asiatischen Bauboom!
07.05.07 09:19
Wie Sie wissen, ist Südostasien eine der dynamischsten Regionen der Welt, mit jährlichen BIP-Wachstumsraten bis in den zweistelligen Bereich. Davon profitiert auch und insbesondere die hiesige Bauwirtschaft, aus der wir Ihnen mit der in Singapur ansässigen KSH Holdings ein aus unserer Sicht stark unterbewertetes Unternehmen vorstellen wollen. KSH hat im Februar dieses Jahres das IPO an der Börse des Stadtstaates durchgeführt und wird seitdem auch in Deutschland gehandelt.
Erstklassiges Standing im Stammgeschäft
Mit ihrer mehr als 30-jährigen Firmenhistorie zählt KSH Holdings zu den renommiertesten Bauunternehmen in Singapur. In ihrem Stammgeschäft, der Betreuung von Bauprojekten als Generalunternehmer, verfügt die Gruppe über ein hervorragendes Standing, das sie sich in den vergangenen Jahrzehnten durch die erfolgreiche Abwicklung von Großprojekten für private und öffentliche Auftraggeber aufbauen konnte. Dabei profitiert KSH vom erstklassigen Rating durch die singapurische Baubehörde BCA, die das Unternehmen im Segment "allgemeine Bauvorhaben" mit der höchsten Bewertung A1 einstuft und damit die Übernahme öffentlicher Aufträge in unbeschränkter Höhe ermöglicht. Durch das Spitzen-Rating kann sich die KSH-Gruppe von vielen kleineren Wettbewerbern absetzen, zumal die Zahl der Unternehmen, die von der BCA mit einer Top-Bewertung (B1 bis A1) eingestuft wurden, in den letzten fünf Jahren sogar zurückgegangen sein soll.
Ausgehend von dieser hervorragenden Positionierung im Heimatmarkt hat die Gesellschaft 2006 mit der vollständigen Übernahme des malayischen Konkurrenten Techpath den Sprung ins Nachbarland gewagt. Direkt im Anschluss an diese Transaktion hat die neue Tochter einen Bauauftrag über 32 Millionen SGD für die Errichtung eines Automobil-Montagewerks in Malaysia erhalten. Auftraggeber war der in Singapur ansässige Automobilhersteller Tan Chong & Sons Motor, der unter anderem auch als Auftragsfertiger für Nissan tätig ist.
Expansion in die Immobilienentwicklung
Auf Basis der umfangreichen Expertise bei Baumaßnahmen hat das Management 1990 die strategische Entscheidung getroffen, in den verwandten Bereich der Immobilienentwicklung zu expandieren. Hierbei deckt das Unternehmen die gesamte Leistungspalette ab, von der Identifizierung geeigneter Grundstücke, über die Planung und Realisierung von Bauten, bis zur eigenständigen Vermarktung der fertigen Wohnungen, Häuser oder Geschäftsgebäude. Der Einstieg erfolgte zunächst im Heimatmarkt Singapur, wo in der Folgezeit vor allem kleinere Wohneinheiten für private Abnehmer realisiert wurden.
Angezogen von der Wachstumsdynamik Chinas hat die Gruppe aber auch in diesem zweiten Geschäftsfeld den Sprung ins Ausland vollzogen. Den Anfang markierte 1997 ein Joint-Venture, in dessen Rahmen zusammen mit chinesischen Partnern ein 36-stöckiger Büroturm für die Stadt Tianjin in China entworfen, gebaut und vermarktet wurde. In der Folgezeit konnten aufgrund der zwischenzeitlichen Asienkrise lediglich 20 Prozent der Flächen verkauft werden. Der Rest wurde vermietet und steht somit noch in den Büchern von KSH.
Dieser Umstand mag zunächst unschön anmuten, stellt sich jedoch aus heutiger Sicht als Glücksfall für das Unternehmen und seine Aktionäre heraus, denn ein renommiertes Immobilienbewertungsunternehmen hat den Wert der noch nicht verkauften Fläche des Büroturms im Vorfeld des IPO auf 71,65 Millionen SGD taxiert. Nach Abzug von Verbindlichkeiten (rund 10 Millionen SGD) ergibt sich allein daraus für die KSH-Beteiligung von 69 Prozentein Nettosubstanzwert von 42,5 Millionen SGD oder 56 Prozentder aktuellen Marktkapitalisierung der gesamten Gruppe. Da Tianjin mittlerweile u.a. als Standort für die dritte chinesische Börse ausgewählt wurde und zudem zu den Olympiastandorten 2008 zählt, ist es durchaus realistisch, dass sogar noch höhere Preise erzielt werden können als im Wertgutachten angenommen.
Weiterhin glänzende Perspektiven
Auch operativ brummt das Geschäft. In den letzten beiden Geschäftsjahren hat die KSH-Gruppe ihren Umsatz von 52,6 Millionen SGD auf 117,96 Millionen SGD mehr als verdoppelt und dabei eine durchschnittliche Nettomarge von ca. 6 Prozenterzielt. Für das gerade abgelaufene Geschäftsjahr 2006/07 ist wiederum ein Rekordumsatz von 130 Millionen SGD zu erwarten. Und die Perspektiven für das künftige Wachstum bleiben glänzend, denn der Boom der Immobilienmärkte in China und Singapur dürfte sich auf absehbare Zeit fortsetzen. Auch in Malaysia scheint die langjährige Krise überstanden, so dass der Bausektor in Zukunft wieder zulegen dürfte. Dank des sehr erfahrenen Managements und des hohen Renommees in Singapur sollte KSH vom Branchenwachstum erheblich profitieren.
Das hat wohl auch die Emirates Investment Group erkannt, ein Staatsfonds aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), der mit dem Kauf von 2,7 Millionen Aktien der größte Einzelinvestor beim IPO von KSH war. Im Rahmen der Beteiligung wurde zudem eine strategische Kooperation vereinbart, die KSH über das weit reichende Netzwerk des Partners den Zugang zu einem weiteren Milliardenmarkt beschert. Gerade die VAE weisen bei Luxusbauprojekten in Bezug auf Größe und Struktur eine hohe Ähnlichkeit zu Singapur auf und bieten sich daher als Kandidat für eine weitere Auslandsexpansion an. Darüber hinaus hatte der Fonds bereits im Jahr 2006 umfangreiche Investitionen in den Immobiliensektor von Singapur angekündigt, so dass sich auch auf dem Heimatmarkt von KSH Gelegenheiten für eine Vertiefung der Zusammenarbeit bieten dürften.
Bewertung trotz Kursrallye noch sehr günstig
Mit Blick auf den bisherigen Track Record und die weiteren Wachstumsperspektiven des Unternehmens halten wir es fast schon für konservativ, dass wir für die nächsten beiden Jahre lediglich ein Umsatzwachstum von 20 Prozentp.a. annehmen. Der aktuelle Auftragsbestand beträgt mit 288 Millionen SGD jedenfalls mehr als das Doppelte des letztjährigen Umsatzes. Nachdem die Nettomarge im Zuge der hohen Expansionsgeschwindigkeit zuletzt leicht zurückgegangen war, erwarten wir aufgrund der zunehmenden Fokussierung von KSH auf das boomende Segment der Luxusimmobilien für das laufende und nächste Jahr wieder Renditen über 5 %. Daraus ergibt sich für 2007/08 eine Gewinnschätzung von 0,094 SGD respektive 0,046 Euro je Aktie, was einem KGV von nur 9 entspricht.
Für das kommende Jahr dürfte sich das Gewinnmultiple dann sogar auf 7 ermäßigen. Damit ist die KSH-Aktie trotz einer Performance von über 300 Prozentseit dem IPO immer noch sehr moderat bewertet – zumal bereits die Hälfte des Börsenwertes durch ein einziges der vielen Assets, die Beteiligung am Büroturm in Tianjin, abgedeckt ist. Quasi als Bonbon kommt dann noch die Aussicht auf eine ordentliche Dividende hinzu. Selbst bei einer Ausschüttungsquote von nur rd. einem Drittel des Nettogewinns ergäbe sich eine Dividendenrendite von rd. 3,6 Prozentbzw. 4,8 Prozentfür die nächsten beiden Jahre.
Fazit
KSH Holdings ist in einem äußerst wachstumsträchtigen Markt aussichtsreich positioniert. Die Anteilsscheine indes spiegeln mit einem einstelligen KGV das große Potenzial des Unternehmens nicht angemessen wider. Wir haben daher 30.000 KSH-Aktien zum Kurs von 0,33 Euro in unser Langfristdepot aufgenommen.
ja ja...die araber (scheich)...*lächel*
die werden hoffentlich mit news kommen, das KSH einige aufträge von ihnen bekommen haben!!!!
das betrifft vor allem die Luxusimmo...:)
aber wwir werden sehen was die Zukunft bringt...(6-12Monate)
ich hoffe nur GUTES...
auf schöne Gewinne
Singapur: Immobilien-Boom bis 2012?
RTE
Singapur 08.05.07 (www.emfis.com) Singapur befindet sich im größten Immobilien-Boom seiner Geschichte. Dies glaubt Kwek Lang Beng, Chairman des börsennotierten Immobilienkonzerns City Developments. Demnach werde der derzeitige Immobilien-Hype mindestens bis ins Jahr 2012 anhalten, und sehr wahrscheinlich auch darüber hinaus andauern.
In einem Interview mit „Business Times“ legte Kwek dar, dass der Stadtstaat seinen ökonomischen Umbau erfolgreich gemeistert habe. Es würden nun immer mehr wohlhabende Ausländer aus der ganzen Welt dorthin ziehen, die den Bedarf nach erstklassigen Wohnimmobilien nach oben treiben würden. Begünstigt werde diese Entwicklung durch die Errichtung von verschiedenen Prestige-Objekten mit hoher Ausstrahlungskraft. Beispielsweise würden in Singapur derzeit zwei Resorts mit Casinobetrieb für mehrere Milliarden Dollar hochgezogen.
*KSH Holdings (WKN: A0MKU8): Investieren Sie in ein boomendes Bauunternehmen aus Singapur mit vollen Auftragsbüchern und einem KGV im einstelligen Bereich!*
Wertpapiere des Artikels:
KSH HOLDINGS LTD ChartNewsNews
© www.emfis.com
EMFIS.COM
also...
ich denke, dass könnte doch etwas werden!!!!!
verkauf startet in ca.1-2Wochen...
die ersten 1000Grundstücke sollen schon verkauft sein...:))
spannende story...:)
http://www.n-tv.de/791333.html
im unteren Teil ist auch etwas von KSH Holding geschrieben worden...
hört sich wiederrum sehr gut an!!!!
Montag, 16. April 2007
Asien
Stock-Picker gefragt
Von Gerhard Heinrich von emfis.com
In den vergangenen vier Jahren konnten Asien-Anleger wenig falsch machen. Zuvor - in den Krisenzeiten um die Jahrtausendwende - hatte die allgemeine Börsenflaute auch vor den dortigen Märkten nicht haltgemacht. Die Notierungen lagen am Boden, die Bewertungen der Unternehmen glichen einem schlechten Witz.
Dann kam der Aufschwung. Einige der Tigerstaaten hatten sich eben erst von der vielzitierten Asien-Krise erholt und fanden wieder zu einem neuen und nie gekannten Wachstum zurück. Die Märkte stiegen und stiegen, ohne scheinbar mit den immer neuen Sensationen und Erfolgsmeldungen aus Fernost Schritt halten zu können.
Asien als solches war die globale Makro-Story schlechthin. Wer dort nicht investiert war, musste als dummer Tropf gelten, der die weltwirtschaftlichen Realitäten komplett ignoriert hatte. Auch die konsequenten China-Fanatiker, die noch einige Zeit unter starken Marktschwankungen zu leiden hatten, wurden spätestens im vergangenen Jahr für ihr Ausharren entschädigt. Endlich vollzog auch der dortige Markt die märchenhafte Entwicklung nach, die zuletzt im Reich der Mitte stattgefunden hatte.
Asien-Story weiter intakt
Die „Makro-Story Asien“ ist ohne Zweifel weiterhin intakt. Keine Region der Erde kann zur Zeit auf derart hohe Wachstumsraten verweisen. Zudem hält diese Tendenz bereits seit vielen Jahren an und erscheint heute robuster denn je. Sowohl die Abhängigkeit von ausländischen Kapitalzuflüssen als auch von der Exportnachfrage aus dem Westen hat sich zuletzt spürbar verringert. Vielmehr gewinnen die dortigen Binnenmärkte immer mehr an Eigendynamik und sorgen für einen zweiten – und wohl noch nachhaltigeren – Wachstumsschub. Asiens machtvoller Aufstieg ist ein säkulares Phänomen.
Bewertungen teilweise ambitioniert
Dies haben mittlerweile allerdings auch einige Leute mitbekommen – und kräftig in Asien investiert. An einigen Märkten – vor allem in Indien und China - haben die Bewertungen ein ambitioniertes Niveau erreicht. An den chinesischen Festlandsbörsen etwa weisen die Blue Chips inzwischen ein Durchschnitts-KGV von rund 35 auf. Zwar sind solche Bewertungs-Exzesse in Asien gottlob nicht die Regel. Zudem sind die Wachstumsaussichten weiter prächtig. Dennoch hat die Euphorie teilweise bereits bedenkliche Ausmaße angenommen und viele Investoren vorsichtig werden lassen. Bekanntermaßen gab es noch nie einen Aktienmarkt, der immer nur gestiegen ist.
Mittlerweile könnte der Zeitpunkt gekommen sein, an dem es nicht mehr ausreicht, einfach die simple „Asien-Karte“ zu spielen. Zwar locken in Fernost weiterhin üppige Renditen. Diese dürften künftig aber nicht mehr so einfach wie bisher zu verdienen sein. Allem Anschein nach wird es wohl nicht mehr genügen, ein beliebiges Asien-Fondsprodukt zu kaufen und sich dann bequem zurückzulegen. Gefahr droht insbesondere von den großen Titeln aus der ersten Reihe, die auch von internationalen Institutionellen längst entdeckt worden sind. Hier sind vermehrt Rücksetzer zu befürchten, die wiederum den Gesamtmarkt belasten dürften. Die ausgetrampelten Pfade sind kein Garant mehr für hohe Kursgewinne. Es scheint, als habe jetzt auch in Asien die Stunde der Stock-Picker geschlagen.
Stunde der Stock-Picker
Es wird vielfach verkannt, dass nicht alle asiatischen Aktienmärkte immens teuer sind. So weisen etwa Titel aus Korea, Thailand oder den Philippinen auf breiter Front noch KGVs im einstelligen Bereich auf. Ebenso wurden bisher auch die asiatischen Midcaps fast völlig ignoriert. Dabei gibt es gerade in diesem Bereich noch eine enorme Anzahl von Unternehmen, die ebenso wachstumsstark wie günstig bewertet sind. Aus verschiedenen Gründen ist es ihnen bislang nicht gelungen, aus dem Schatten der milliardenschweren Multis hervorzutreten. Dabei spielen vor allem Informations-Defizite eine Rolle, obwohl mangelnde Medienpräsenz in den meisten Fällen schon per se einen guten Grund darstellen sollte, in bestimmte Segmente zu investieren.
Zahlreiche asiatische Midcaps können inzwischen problemlos auch an deutschen Börsen gehandelt werden. Meist handelt es sich um ansehnliche Unternehmen, die sich um eine stärkere internationale Präsenz bemühen. Auf dem deutschen Parkett angekommen, müssen sie allerdings gegen das fatale Image ankämpfen, „Zockerpapiere“ und „Penny-Stocks“ zu sein. Auch hartgesottene Börsianer geben sich bei solchen Titeln zurückhaltend. Teils erscheint es als zu beschwerlich, ausreichende Informationen für eine fundierte Entscheidung zu sammeln. Oft wirken die Asiaten aus der zweiten Reihe aber einfach auch nur „zu exotisch“. Die Marktteilnehmer überlassen es dadurch ohne Not ihren besser informierten Kollegen, den Grossteil der Kursgewinne mitzunehmen.
Interessante Werte
Nahezu unbekannt ist hierzulande etwa die Aktie von Tunas Baru Lampung (WKN: A0LAUE). Das indonesische Unternehmen wurde 1993 gegründet und produziert Palmöl in eigenen Plantagen. Das gewonnene Öl kommt inzwischen verstärkt als Bio-Treibstoff zum Einsatz, was den Marktpreis bereits deutlich steigen lassen hat. Der Absatz ist über langfristige Verträge mit dem Mutterkonzern abgesichert. Im Hinblick auf den Landbesitz ist Tunas Baru ein echter Substanzwert. Nimmt man den Wert der Grundstücke und die Bewertung des größeren Konkurrenten Astro Agra zum Maßstab, dann würde das Papier einen Aufschlag von mindestens 100 Prozent verdienen. Lediglich eine Kapitalerhöhung, die den Erwerb neuer Flächen finanzieren soll, hat zuletzt das Ergebnis je Aktie verwässert. Das geschätzte KGV für 2008 liegt bei etwa bei 16.
Ein weiteres Beispiel für unterbewertete Midcaps stellt die Aktie von KSH Holdings (WKN: A0MKU8) dar. Das Bauunternehmen aus Singapur verfügt in dem Staatstaat über erstklassige Referenzen und ein volles Auftragsbuch. Das noch abzuarbeitende Auftragsvolumen liegt bei rund 290 Millionen S$, wodurch der Umsatz über Jahre hinaus gesichert ist. Zu den Großaktionären gehört ein Investor aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, der nach dem IPO umgehend eine strategische Partnerschaft mit dem Unternehmen angekündigt hat. KSH erweitert seine Aktivitäten mit Erfolg auch nach Malaysia und China, wo derzeit ein enormer Bauboom stattfindet. Das Unternehmen verfügt unter anderem über eine 69prozentige Beteiligung an einem Bürohochhaus in Tianjin, die – bereits teilabgeschrieben - mit 50 Millionen S$ in der Bilanz steht. Die gesamte Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt lediglich bei 55 Millionen S$.
Die Debatte darüber, ob Aktien wie China Life oder Infosys Technologies KGVs zwischen 35 und 50 verdienen, wird die Märkte noch lange beschäftigen (sie verdienen sie definitiv – aber eben nur in einer langfristigen Perspektive). Aufgeschlossene Anleger, die von Asiens Wachstum tatsächlich profitieren wollen, sollten sich an ihr nicht beteiligen. Jenseits der Schwergewichte bietet Fernost eine ganze Fülle von Wachstumsaktien, in die das Geld der großen Fonds bisher noch nicht „blind hineingeflossen“ ist. Es ist ein wahres Dorado für Stock-Picker. Immer mehr Asien-Anleger werden künftig den Weg der individuellen Titel-Selektion einschlagen. Er ist zwar etwas mühsamer, dafür aber möglicherweise hochlukrativ.
Adresse:
http://www.n-tv.de/791333.html
lg bitte lächeln und viel spaß beim lesen...
dieser Artikel ist von Wallstreet-Online!!!!!
Bei den Aufträgen handelt es sich um zwei mittlere Industriekomplexe und einen Wohnkomplex mit dreißig Einheiten.
Die KSH hat damit allein in diesem Jahr Aufträge im Wert von mehr als 280 Mio. S$ erhalten. Diese würden sich auch noch positiv auf die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2008/2009 auswirken, so das Unternehmens.
Den Bau der Industriekomplexe wird die Kim Seng Heng Engineering Construction (Pte) Ltd. durchführen, eine 100 %-Tochter der KSH, die auch den Bau der Wohnkomplexe durchführen wird.
Der Vorstandsvorsitzende der KSH Choo Chee Onn sagte, dass er von der Entwicklung seines Unternehmens begeistert sei, und dass die Auftragslage beweise, wie gut die KSH aufgestellt sei.
KSH wird an der Börse trotz Rekordaufträgen von knapp 333 Mio. S$ mit einer Marktkapitalisierung von 70 Mio. S$ bewertet. EMFIS erklärte bereits zum Börsengang, dass die KSH Aktie drastisch unterbewertet sei.
Quelle: EMFIS.COM
das wär was
gute neuigkeiten,gutes unternehmen