KGV 3,6 - Lang&Schwarz ab heute handelbar


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Neuester Beitrag: 17.04.24 13:13
Eröffnet am:28.09.06 09:38von: TriadeAnzahl Beiträge:10.58
Neuester Beitrag:17.04.24 13:13von: lerchengrundLeser gesamt:2.862.981
Forum:Börse Leser heute:1.711
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6229 Postings, 5217 Tage JulietteDie ganze KGV-Chose macht nur Sinn,

 
  
    #7201
25.03.21 15:43
wenn man sie auf die Zukunft in Relation zum erwarteten Wachstum/Gewinn berechnet/prognostiziert. Gerade bei stark wachsenden Unternehmen (wie z.B. derzeit L&S) macht das Zurückblicken auf den Gewinn zur Berechnung des jetzigen KGVs so gar keinen Sinn. Katjuscha hat das im Post #7199 wunderbar veranschaulicht.  

12717 Postings, 5343 Tage Raymond_James''10Y-KGV'' lt. boersengefluester.de

 
  
    #7202
25.03.21 16:37

LANG & SCHWARZ: 11,3x
TRADEGATE AG WERTPAPIERHANDELSBANK: 23x
https://boersengefluester.de/heatmap_shiller_kgv/

das kgv wird sich bei LANG & SCHWARZ möglicherweise um das "10Y-KGV" (s.o.) herum einpendeln basierend auf nachhaltigen (!) gewinnen je aktie, deren prognose unmöglich und daher spekulativ ist 

 

12717 Postings, 5343 Tage Raymond_James''unfassbar günstig bewertet''

 
  
    #7203
1
25.03.21 16:54

@ROMARIOO: nach deinem registrierungsdatum zu urteilen, bist du neuaktionär
lass dir sagen: ''unfassbar günstig bewertete'' aktien gibt es an der börse nur selten, dafür sorgt der markt (L&S gehört nach dem gewaltigen kursanstieg nicht dazu); zu deiner vermutung: ich selbst halte aktuell 2.000 stk L&S zum anschaffungskurs von 15,22 EUR

 

12717 Postings, 5343 Tage Raymond_James''Prognosegüte des Shiller-KGV''

 
  
    #7204
1
25.03.21 17:23

"Shiller-KGV" der LANG & SCHWARZ AG liegt bei 38x, https://boersengefluester.de/heatmap_shiller_kgv/

"Viele Investoren, die einen sogenannten Value-Ansatz verfolgen, nutzen [vor allem im US-Markt] das "Shiller-KGV", um unterbewertete Aktienmärkte auszumachen. Mit dem Kauf preisgünstiger Aktien ist die Hoffnung auf überdurchschnittliche Kursgewinne verknüpft. Tatsächlich waren die künftigen Renditen am amerikanischen Aktienmarkt im Durchschnitt hoch, wenn das Shiller-KGV niedrig war. Umgekehrt waren die Renditen im Schnitt niedrig, wenn das KGV nach Shiller hoch war."  (wie immer: ausnahmen bestätigen die regel), https://fairvalue-magazin.de/kgv-kurs-gewinn-verhaeltnis/

 

110052 Postings, 8802 Tage Katjuschashiller KGV bei L&S ist doch albern

 
  
    #7205
2
25.03.21 17:33
Wir haben eine totale Veränderung der Börsenlandschaft.
Hinzu kommt, dass die letzten zwie Jahre durch die Steuereffekte stark verzerrt sind.

1277 Postings, 8794 Tage totenkopfRaymond übertrifft sich heute selbst

 
  
    #7206
1
25.03.21 17:47

78 Postings, 1217 Tage Ronny_Koenig;)

 
  
    #7207
1
25.03.21 20:36
Angehängte Grafik:
_).jpg (verkleinert auf 41%) vergrößern
_).jpg

12717 Postings, 5343 Tage Raymond_JamesShiller-KGV (''CAPE-Ratio'') ist nicht albern ...

 
  
    #7208
1
25.03.21 20:50

... aber überholt: zusammenfassend Michael C. Kissig ("SirMike" auf w:o) am 7.12.20, http://www.intelligent-investieren.net/2020/12/...t-sein-shiller.html

 

5241 Postings, 8562 Tage Nobody II@Raymond

 
  
    #7209
25.03.21 21:05
Wie ist denn das KGV für 2020, 2021,...
Nimm nur mal 2020 rein, da stehen keine 38 mehr.

Allein die Dividende ist 4 € und das ist nur ein Teil des Gewinns. Deine Betrachtung ist methodisch korrekt, aber wenn der Gewinn nur stabil bleibt, wirst du in 5 Jahren sehen, dass die 38 viel zu hoch waren. Für einzelne Aktien halte ich die Kennzahl nicht für sinnvoll.  

12717 Postings, 5343 Tage Raymond_Jamesdie CAPE-Ratio (Cyclically Adjusted PE Ratio)

 
  
    #7210
25.03.21 23:33

... ist eine "Bewertungskennzahl, die den realen, d.h. inflationsbereinigten Gewinn je Aktie über einen Zeitraum von 10 Jahren verwendet, um Schwankungen der Unternehmensgewinne auszugleichen, die während verschiedener Phasen eines Geschäftszyklus auftreten", https://diyinvestor.de/Lexikon/cape-ratio/

die berechnung des CAPE ist nur möglich, wenn man die parameter der inflationsbereinigung kennt

formel (bezogen auf L&S):

L&S-Aktienkurs zum 31.12.2019 
/ inflationsbereinigter Durchschnittsgewinn je L&S-Aktie 2010-2019
= CAPE-Ratio L&S

zum ganzen s. auch Morningstar-Analyst John Rekenthaler v. 30.07.2020:  https://www.morningstar.de/de/news/204409/...rid&utm_medium=email

 

12717 Postings, 5343 Tage Raymond_Jamesdito, kopiert

 
  
    #7211
2
25.03.21 23:53
Ist doch etwas dran am Shiller-KGV?

Es gilt als akademische Trockenübung schlechthin: das Shiller-KGV: Charmant, aber zu wenig zu gebrauchen. Eine neue Untersuchung deutet jedoch darauf hin, dass die lange als irrelevant verschmähte Kennzahl auch für die Investment-Praxis tauglich sein könnte.  

John Rekenthaler 30.07.2020

Das so genannte Shiller-KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis), auch CAPE Ratio genannt, übte eine starke Anziehungskraft aus - auf Investoren und bis zu einem gewissen Grad auch auf die akademische Welt. Die vom Nobelpreisträger Robert Shiller entwickelte Kennzahl berechnet das „zyklisch angepasste Kurs-Gewinn-Verhältnis“ des S&P 500. Das ist eine etwas pompöse Art zu beschreiben, dass der Kurs des Index durch die durchschnittlichen Unternehmensgewinne der letzten zehn Jahre und nicht durch die jüngst erzielten geteilt wird.

Diese Kennzahl findet auch heute Freunde, weil sie die Spitzen und Täler eines Wirtschaftszyklus glättet. Insofern scheint das Shiller KGV gut geeignet, um die Bewertung des Aktienmarktes über verschiedene Zeiträume hinweg zu vergleichen. Wenn es aktuell bei 20 statt wie vor zwei Jahrzehnten bei 12 liegt, könnten Aktien überbewertet sein. Daraus leiten Fans des Shiller-KGV ab, dass man es zur Vorhersage der zukünftigen Aktienmarktentwicklung verwendet kann.

Ein Blick auf die Geschichte des CAPE bestärkt diesen Glauben - zunächst. Die beiden höchsten Werte erreichte das Shiller KGV in den Jahren 1929 und 2000 und damit unmittelbar vor zwei brutalen Baisse-Phasen. Höhen erreichte die Ratio auch in den Jahren 1936, 1966, 1972 und 1987, denen ebenfalls schwere Verluste am Aktienmarkt folgten. Es ist verlockend, beim Betrachten der Grafik der CAPE-Ratio den Schluss zu ziehen, dass kluge Anleger den Donner gehört haben könnten, bevor das Unwetter einsetzte.

Grafik: Das Shiller KGV im ZeitverlaufShiller 1

Doch die Realität fiel lange Zeit ernüchternd aus. So ernüchternd, dass viele Praktiker entmutigt wurden. Bereits 2014 hatten Elroy Dimson, Paul Marsh und Mike Staunton hervorgehoben, dass die Annahme über die Prognosefähigkeit des Shiller-KGV eine optische Täuschung sei. Es sei eine Sache, im Nachhinein Prognosen zu erstellen, wenn man den Verlauf der Geschichte kennt, aber eine ganz andere, dies zu tun, bevor die Daten vorlägen. Aus dem Verlauf des Shiller-KGV war das Trio war nicht in der Lage, realistische Handelsregeln abzuleiten, die Anleger zu der Zeit hätte angewenden können.

Das Diagramm weiter unten verknüpft die CAPE-Ratios zwischen Februar 1970 und Dezember 1994 mit den Renditen des S&P 500 jeweils in den nachfolgen zehn Jahren. Zum Beispiel wird das CAPE-Verhältnis vom Februar 1970 mit der durchschnittlichen annualisierten Jahresrendite des Index, ausgedrückt in Nominalwerten, für den Zeitraum von Februar 1970 bis Januar 1980 verglichen.

Auch wenn die Richtung irgendwie stimmt, weil die Aktienmarktrenditen mit steigenden Shiller-KGVs zurückgingen. Es wäre jedoch sehr schwierig gewesen, diese Informationen zu nutzen, da der Zusammenhang zu schwach war. Die meisten der höchsten nachfolgenden Renditen, zwischen 19 und 20 Prozent jährlich lagen, folgten auf relativ hohe CAPE-Ratios. Und als die CAPE-Ratio Spitzenwerte erreichte, war die nachfolgende Aktienmarkt-Performance mit acht bis zwölf Prozent jährlich durchaus akzeptabel. Auf historisch hohe Bewertungen folgten also keine Katastrophen.Die Sache wird nicht besser, wenn man inflationsadjustierte Renditen betrachtet. Auch der Zusammenhang zwischen Schiller-KGV und künftigen realen Renditen war schwach.Zur Ehrenrettung sei hervorgehoben, dass die allerniedrigsten CAPE-Ratios zuverlässig gute Renditen vorhersagten. Abgesehen davon war die Prognosefähigkeit jedoch nicht gegeben. CAPE-Ratios, die mittel bis hoch waren, lieferten eine wirre Vielzahl von Renditenspannen, die allerbesten bis zu den allerschlechtesten; die höchsten Ratios führten indes durchgängig zu respektablen Ergebnissen. Nach den Spitzenwerten kam es also nicht nur zu keinen Katastrophen am Aktienmarkt, es gab nicht einmal Enttäuschungen.Und heute? Ein zweiter Blick auf das Shiller-KGVIn Kenntnis dieser Ergebnisse und gestärkt durch die Analysen von Dimson, Marsh und Staunton habe ich das CAPE-Ratio in der Praxis ignoriert. Die Übung macht Spaß, aber der Versuch, aus den Zahlen Erkenntnisse zu gewinnen, erschien mir ein vergebliches Unterfangen.Grafik: Shiller-KGV zwischen 1970 und 1994 und nachfolgende reale RenditenShiller 3Grafik: Das Shiller-KGV 1970 bis 1994 und künftige nominale RenditenShiller 2

Ein kürzlich erschienener Artikel von Michael Finke vom American College of Financial Services, „The Remarkable Accuracy of CAPE as a Predictor of Future Returns“, lässt das Shiller-KGV allerdings in einem neuen, helleren Licht erscheinen. 

Finke führte die gleiche Analyse durch, die ich oben gezeigt habe, aber er widmete sich den jüngsten Ergebnissen, und zwar den Performance-Zahlen ab 1995. Das bedeutet, dass seine CAPE-Kennzahlen von 1995 bis 2010 stammen; die S&P 500-Renditen, ausgedrückt in nominalen Werten der nachfolgenden zehn Jahre, decken entsprechend den Zeitraum von 2005 bis Sommer 2020 ab.

Hand aufs Herz: Haben Sie jemals einen so großen Zusammenhang zwischen einem Börsensignal und der zukünftigen Performance gesehen? Wenn ja, lassen Sie es mich wissen, denn ein solches Beispiel fällt mir nicht ein. Ich habe geglaubt, dass Finkes Arbeit angesichts seines Hintergrunds und des Rufs der Website, auf der der Artikel veröffentlicht wurde, korrekt war, aber ich gestehe, dass ich diesen Zahlen erst dann voll und ganz geglaubt habe, als ich sie selbst überprüft hatte.Die Umrechnung von nominalen in reale Renditen ändert nichts am Bild, aus dem einfachen Grund, dass die Inflation während des Zeitraums weitgehend nicht vorhanden war.  

Grafik: Das Shiller-KGV 1995 bis 2010 und die nachfolgenden Nominal-RenditenShiller 4

Grafik: Das Shiller-KGV 1995 bis 2010 und die nachfolgenden realen RenditenShiller 5

Leider darf dieses neue Bild nicht darauf schließen lassen, dass diese Grafik praktische Implikationen hatte. Der sehr große Haken an der Sache ist, dass es Mitte der 1990er Jahre es für Investoren keinen Grund zu vermuten, dass das Shiller-KGV plötzlich sehr viel verlässlicher funktionieren würde als in den 15 Jahren zuvor. Und auch für die wenigen Anleger, die das Shiller-KGV als Signal anwendeten, dürften daraus falsche Schlüsse gezogen haben. Denn das KGV bewegte ab 1995 steil nach oben. Bis dahin waren die künftigen Renditen bei einem Shiller-KGV von 15 bis 20 sehr heterogen. Aber zwischen 1995 und 2010 war ein derartiger Wert relativ niedrig, was man aber 1995 nicht wissen konnte.

Leider dürfte die gestiegene Vorhersagekraft des Shiller-KGV Investoren nicht geholfen haben. Die wenigen, die an das Signal glaubten, konnte die Regime-Veränderungen nicht erkennen. Zu Beginn des langen Bullenmarktes nach der Finanzkrise, in den Jahren 2011 und 2012, warnten die CAPE-Anhänger davor, dass Aktien teuer geworden seien. Das war in der langfristigen Geschichte der Ratio richtig, aber in den vergangenen 25 Jahren leider falsch. In der Zwischenzeit haben die vielen, die das Shiller-KGV als irrelevant abgetan hatten, der Sache keine oder wenig Aufmerksamkeit geschenkt.

Vielleicht sollten wir Skeptiker dem Shiller-KGV mehr Aufmerksamkeit schenken. Dass die Ratio plötzlich berechenbarer wurde, gerade als die Inflation endlich gebändigt war, lässt vermuten, dass das jüngste Verhalten der Kennzahl eher durch Fundamentaldaten als durch einen statistischen Zufall bedingt sein könnte. In einem stabilen, inflationsschwachen Umfeld könnte die CAPE-Ratio endlich ihr implizites Versprechen einlösen, Anhaltspunkte für die künftige Börsenperformance zu liefern. Man wird es im Nachhinein genauer wissen.

Sollte der Zusammenhang zwischen Shiller-KGV und der Performance des S&P 500 auch in Zukunft bestehen, dann sollten Investoren in US-Aktien ihre Erwartungen dämpfen. Nach 1995 folgten auf ein Shiller-KGV von 30, ein Wert, der heute zu beobachten ist, reale Renditen von zwischen null und fünf Prozent pro Jahr bei US-Aktien.

 

5241 Postings, 8562 Tage Nobody II@Raymond

 
  
    #7212
25.03.21 23:59
Die Kennzahl ist gut, aber für Einzelwerte nicht geeignet.

Und ein wesentlicher Nachteil ist der Blick in die Historie.

Wie ist denn der Wert bei Amazon, Wirecard, Telekom, Tesla?

Und dann bei Amazon die Frage, hätte man vor 8 Jahren kaufen sollen?
Tesla gleiche Story?

1694 Postings, 2537 Tage xy0889sieht so aus als wenn unter 120

 
  
    #7213
26.03.21 08:54
immer wieder ganz ordentlich gekauft wird ... wenn man ein Kursziel von 250 ansetzt hat noch 100 % Potenzial bei aktuell knapp 4% Div.Rendite .. nicht zu schllecht  

12717 Postings, 5343 Tage Raymond_Jameschart: unteres Bollinger-Band ...

 
  
    #7214
26.03.21 11:12

... verläuft aktuell bei 113 EUR und scheint zu halten

 
Angehängte Grafik:
screenshot_2021-03-26_11.png (verkleinert auf 51%) vergrößern
screenshot_2021-03-26_11.png

5241 Postings, 8562 Tage Nobody IISieht nach einer Flagge aus

 
  
    #7215
26.03.21 19:13
Bollinger laufen auch enger zusammen, Showdown wird kommen, mit etwas Glück, wenn operative Zahlen kommen.

774 Postings, 3082 Tage schrmp1978...

 
  
    #7216
26.03.21 19:33
Ja mei
Das Geschäftskonzept von L&S funktioniert.

Handelsumsätze sind im Vergleich zum Januar und Februar etwas gefallen, das sollte aber kein allzu großes Problem sein. Verglichen mit den TOP10 im Tradecenter und bei LSX vor 2-3 JAhren immer noch großartig.

In den nächsten Monaten werden die Handelsumsätze dank der üblichen Sommerflaute vermutlich weiter sinken.

Wenn es das nächste Mal eine Zeit mit höherer Handelsaktivität gibt, wird man sehen, was die ganzen Neukunden bei den Neobrokern und traditionellen Brokern bringen.

Mal sehen, ob es im Zusammenhang mit der Bundestagswahl etwas Bewegung gibt. Falls der nächste Bundeskanzler grün wird, bin ich mir da eigentlich ziemlich sicher ...

 

774 Postings, 3082 Tage schrmp1978...

 
  
    #7217
5
27.03.21 09:58
Gratisbroker wurde von Finanzen.net gekauft.

http://www.broker-portal24.de/202103/...sbroker-geht-an-finanzen-net/

Bisher wird dort nur über Gettex gehandelt, mal sehen ob dies so bleibt ...  

752 Postings, 6250 Tage hobbytrader79lemon markets

 
  
    #7218
8
27.03.21 18:27
scheint auch neu zu sein uns läuft über L&S

https://lemon.markets/faq-haeufige-fragen/  

6679 Postings, 6136 Tage ObeliskHoffentlich sind

 
  
    #7219
10
29.03.21 09:56
die Kurzfristzocker mal bald durch, die nur auf das wöchentliche Handelsvolumen schauen. Meine Ergebnisprognose steht mit 8/7/6/9 pro Quartal. Im Moment sieht es eher nach einer 9 für das Q 1 aus. Das wäre eine Verdoppelung zum Q4.

Aber selbst wenn man von meiner Prognose noch einen Sicherheitsabschlag von 10% macht, landet man bei € 27 für das Gesamtjahr. Zieht man noch 20% Zuführung Fonds ab, sind wir immer noch bei eps 21,5
Das entspricht einem KGV von 5,5 aktuell. Das ist viel zu günstig und lässt eine satte Dividendenrendite nächstes Jahr erwarten.  Man muss davon ausgehen , dass L&S auch die nächsten Jahre wächst, wenn auch deutlich langsamer. Das erwartete Wachstum allein bei Traderepublic und im Ausland wird sich auch bei L&S niederschlagen. Ein 10 er KGV halte ich für angemessen.  

2763 Postings, 2625 Tage Aktienvogel...

 
  
    #7220
1
29.03.21 17:42
sehr unerfreuliche Kursentwicklung. Wir dachten ja alle hier sind insbesondere seriöse Investoren an Bord. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Ganz viele Zocker an Bord. Ergo  

2763 Postings, 2625 Tage Aktienvogel..uups

 
  
    #7221
1
29.03.21 17:44
ist der Wert scheinbar immer noch nur einer beschränkten Öffentlichkeit bekannt. Wie Obelisk schon schrieb, kaum zu begreifen bei dem vernuteten KGV  

6229 Postings, 5217 Tage JuliettePositive Nachricht vom Finanzamt

 
  
    #7222
8
29.03.21 17:50
Billigkeitsantrag der Gesellschaft hinsichtlich der Gewerbesteuer stattgegeben:

https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...r-stattgegeben/?newsID=1430922  

548 Postings, 2059 Tage Hermann08Auch Gewerbesteuer wird erstattet!

 
  
    #7223
29.03.21 18:19
Gewerbesteuerbescheid für das Jahr 2018 und im Ergebnis eine Gewerbesteuererstattung in Höhe von etwa EUR 4,5 Mio.


Die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft geht davon aus, dass dem Billigkeitsantrag für die Jahre 2017 und 2018 bezogen auf die Körperschaftsteuer (einschl. Solidaritätszuschlag) und die Gewerbesteuer vollumfänglich stattgegeben wird. Hieraus erwartet die Gesellschaft eine Steuererstattung von insgesamt etwa EUR 9 Mio., aus der sich eine Vermögensmehrung von etwa EUR 6 Mio. ergeben wird.


4,5 und 6 Mio sind 10,5 Mio. Das sind dann doch keine "peanuts". Das sind etwa 3,5 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2021, zuzüglich zu den operativen Gewinnen.

Oder sind es nur die 6 Mio, also knapp 2 Euro pro Aktie?

Egal, ich liebe Lang und Schwarz!  

548 Postings, 2059 Tage Hermann08Heh Aktienvogel

 
  
    #7224
29.03.21 18:35
Sehe es doch nicht so verbissen.

Es geht nicht darum, dass der Kurs weiter steigt,....sondern darum, möglichst viele Aktien im Herbst 2022 (oder schon im Herbst 2021) zu besitzen.

Dazu ist es dann hilfreich, wenn der Kurs auch mal etwas runter geht.


Schau mal bei Trade Republic den Kurs von TTEC Holdings im Jahreschart an. Ich mach mit der Aktie gutes Geld.  

774 Postings, 3082 Tage schrmp1978...

 
  
    #7225
2
29.03.21 20:00
Beim Kurs von 35 Euro war die STeuererstattung noch relevant, beim aktuellen Kurs und Handelsergebnis pro Quartal nicht mehr.  

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