KGV 3,6 - Lang&Schwarz ab heute handelbar
Es gibt 3.146.000 Aktien.
Gewinn 2005 – 1.933.000 Euro
Gewinn 1. Halbjahr 2006 –2.928.000 Euro
(wohlgemerkt nur in den ersten 6 Monaten bereits den Gewinn des gesamten Vorjahres um mehr als 50 % gesteigert)
Das bedeutet (wenn man das Ergebnis vom 1. Halbjahr auf das 2. Halbjahr übertragen würde einen Gewinn von 5.856.000 Euro ergeben) einen Gewinn/Aktie von 1,86 Euro und bei einem Kurs von jetzt 6,75 Euro ein KGV von sagenhaften 3,62 bedeuten.
Zudem handelt es sich nicht um ein unbekanntes Unternehmen. Jeder Börsianer dürfte wohl Lang & Schwarz kennen. Ich handle schon mehrere Jahre immer wieder bei denen.
Denke die Kaufempfehlungen der Börsenbriefe werden nicht lange auf sich warten lassen.
Alle Angaben ohne Gewähr. Kaufentscheidung ob ja/nein liegt nun bei Euch.
Gruss
moneyholic
DGAP-News: Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG
10:30 27.09.06
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG: Erstnotiz im Geregelten Markt voraussichtlich am 28. September 2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Erstnotiz der Aktien der Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG im
Geregelten Markt (General Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse
erfolgt voraussichtlich am 28. September 2006. Insgesamt sollen 3.146.000
auf den Namen lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) jeweils
mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von € 3,00 je Stückaktie und
mit voller Gewinnanteilberechtigung ab dem 1. Januar 2006 (WKN: 645932;
ISIN: DE0006459324, Börsenkürzel: LUS, Reuters: LUSGn.DE) sowie bis zu
439.230 auf den Namen lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien)
aus dem bedingten Kapital zur Sicherung der Rechte der Inhaber der
Optionsscheine von 1999/2009 jeweils mit einem anteiligen Betrag am
Grundkapital von € 3,00 je Stückaktie und mit voller
Gewinnanteilberechtigung ab dem der Ausübung der Optionsrechte folgenden
Geschäftsjahr zugelassen werden.
Der Wertpapierprospekt zum Börsengang wurde am 26. September 2006 von der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligt und auf der
Website der Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG unter www.ls-d.de
veröffentlicht.
Der Börsengang wird von der M.M.Warburg & CO begleitet, die im Nachgang
auch als Designated Sponsor fungiert. Der M.M.Warburg Konzern hält über 30%
der Anteile und sieht in Lang & Schwarz einen geeigneten strategischen
Partner. Es sei daher im Zusammenhang mit dem Börsengang keine Reduzierung
der Beteiligung geplant.
Allgemeine Informationen zur Gesellschaft
Lang & Schwarz AG vereinigt als einzige deutsche Wertpapierhandelsbank das
klassische Börsenmaklergeschäft, das Emissionsgeschäft, das außerbörsliche
Market-Making, sowie das Begeben von eigenen derivativen Produkten.
Lang & Schwarz ist seit Ende letzten Jahres Listing Partner der Deutschen
Börse AG. Zudem wurde dieses Jahr der Börsengang der 10tacle studios AG als
Leadmanager und sole bookrunner erfolgreich begleitet.
Im Bereich der derivativen Produkte plant Lang & Schwarz, neben der
bestehenden Notierung im Segment Smart Trading an der Frankfurter
Wertpapierbörse, zusätzlich bis zum Jahresende die Notierungsaufnahme ihrer
Produkte an der Börse Stuttgart. Die Gesellschaft erhofft sich von dieser
Maßnahme eine Steigerung des Geschäftsumfangs und damit einhergehend eine
Erhöhung der Ertragsmöglichkeiten.
Die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG hat nach dem Rekordergebnis des
letzten Geschäftsjahres (1.933 TEUR) im ersten Halbjahr eine Ergebnis von
2.928 TEUR erzielt. Hieraus ergibt sich ein Halbjahresgewinn pro Aktie
(unverwässert) von 0,94 Euro. Zu diesem Ergebnis konnten alle Bereich
beitragen.
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG
Ernst-Schneider-Platz 1
40212 Duesseldorf
Ansprechpartner: André Bütow, Peter Zahn
Tel.: 0211-138 40 0
Fax: 0211-138 40 90
Email: investor-relations@ls-d.de
(c)DGAP 27.09.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG
Ernst-Schneider-Platz 1
40212 Düsseldorf Deutschland
Telefon: 0211-13840-254
Fax: 0211-13840-90
E-mail: andre.buetow@ls-d.de
WWW: www.ls-d.de
ISIN: DE0006459324
WKN: 645932
Indizes:
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Hier noch ein Interview von boerse.ard
27.09.2006 16:57
"Der Konkurrenz Mandate abjagen"
Vorstandsmitglied Peter Zahn sieht Lang&Schwarz gut gerüstet für die Börse. Mit neuen Mandaten im Designated Sponsoring und mit Zertifikaten soll das Unternehmen wachsen.
boerse.ARD.de: Warum machen Sie ein Listing und keinen echten Börsengang?
Zahn: Aus Rücksicht auf unsere Privataktionäre. 47 Prozent unserer Aktionäre sind Privatpersonen. Hätten wir einen Börsengang über eine Kapitalerhöhung durchgeführt, hätten wir deren Anteile verwässert. Außerdem brauchen wir keine Kapitalerhöhung aufgrund der guten Geschäftslage.
boerse.ARD.de: Weshalb haben Sie so lange mit dem Gang an die Börse gewartet?
Zahn: Wir mussten erst unsere Hausgaben machen. Jetzt sind wir gut positioniert und reif für die Börse.
boerse.ARD.de: Ihr Unternehmen steht und fällt mit der Börsenstimmung. Wie stark sind Sie gegen kommende Börsen-Krisen abgesichert?
Zahn: Ob die Kurse steigen oder fallen, ist für uns nicht so entscheidend. Bei uns kommt es auf den Umsatz an. Da verdienen wir Provisionen. Eine umsatzlose Zeit selbst bei steigenden Börsenkursen bringt uns nichts.
boerse.ARD.de: Nach Ihren Aussagen gibt es derzeit 730 Mandate an der Frankfurter Börse. Sie besitzen bisher lediglich 20 Mandate und befinden sich nicht unter den TopTen der Designated Sponsoren. Ist da noch Potenzial für neue Mandate?
Zahn: Ja, absolut. Wir wissen, dass wir nicht durch neue Mandate wachsen, sondern durch das Abjagen von Mandaten der Konkurrenz. Hier liegt noch ein großes Potenzial.
boerse.ARD.de: Ihr Kernbereich bleibt aber das TradeCenter. Was tun Sie, um noch mehr Trader anzulocken?
Zahn: Wir haben schon sehr trade-affine Kunden. Außerbörslich können bei Lang&Schwarz 700 Aktien aus Deutschland (Dax, MDax, TecDax), anderen Ländern Europas, USA und Asien gehandelt werden. Und das von acht bis 23 Uhr. Andere machen früher Schluss. Selbst am Samstag und Sonntag findet bei uns für ein paar Stunden außerbörslicher Handel statt. Um neues Wachstumspotenzial zu erschließen, erweitern wir nun unsere Produktpalette und bieten Zertifikate an. Diese sollen aber nicht zu kompliziert sein, sondern leicht überschaubar bleiben.
boerse.ARD.de: Wir erleben derzeit wieder ein Anziehen der Börsengänge. Trotzdem haben Sie sich skeptisch über den derzeitigen IPO-Markt geäußert. Warum?
Zahn: Der IPO-Markt ist derzeit ein Käufermarkt. Die Käufer diktieren den Preis und fordern Abschläge. Das wird nicht ewig so bleiben. Wir glauben, dass bald wieder bessere Zeiten für Small Caps kommen.
boerse.ARD.de: Mehrfach würde über eine Kapitalerhöhung spekuliert. Planen Sie so etwas?
Zahn: Vorerst nicht. Aber ausschließen will ich es nicht. Wenn irgendwann die Bewertung für Small Caps attraktiver wird, müssten wir vielleicht doch noch eines Tages eine Kapitalerhöhung vornehmen.
Das Interview führte Notker Blechner
Link:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_188486
Ich kann solche Kurse nicht nachvollziehen und hätte mit 18 Euro gerechnet am ersten Tag. Ich habe also erst mal 1.000 dazu gekauft.
Ja, DAZU, denn ich bin Altaktionär und habe einige Stücke mehr im Bestand. Aber zu diesen Kursen verkaufe ich nicht!
Aber es gibt zwei Gründe, warum heute Altaktionäre Aktien abgeben:
1.) Viele Altaktionäre haben ihre L&S-Aktien noch um das Jahr 2000 über AHAG zu 5,- Euro pro Aktie gekauft. Danach kam der Crash und viele haben Ihre L&S-Aktien abgeschrieben. Sie heute augenscheinlich sogar noch über dem Einstand verkaufen zu können, ist für viele ein Anlaß, nach 6 Jahren endlich wieder zu Geld zu kommen und Kasse zu machen.
2.) Vor einigen Monaten kursierten ominöse Übernahme-Angebote und Altaktionäre wurden angeschrieben, ihre Aktien zu 2,- oder 3,- Euro abzugeben. Darauf haben sich auch einige Altaktionäre eingelassen. Diese Aktien landen heute schon auf dem Markt und Übernahme-Strategen machen mehr als 100% Gewinn in ein paar Monaten. Das reicht denen einfach.
Wenn jedoch diese beiden Verkäuferkreise wegfallen und diese Welle abgeschlossen ist, so dürfte der Kurs durch die Decke gehen (bei einem KGV 2006 von 4)...
Mit dem Listing kommt Lang&Schwarz einem Mitbewerber aus Berlin ein wenig zuvor. Bei Tradegate, die ebenfalls als Wertpapierhandelsbank firmieren, kann man derzeit noch die Aktien zeichnen. Hier steht der Börsengang im Oktober an, die Erstnotiz soll am 12. Oktober sein. Lang&Schwarz ist den Berlinern damit um eine kleine Nasenlänge voraus.
Die AG hat rund 200 Aktionäre. Ausgegeben sind 3,146 Millionen Aktien. Größter Anteilseigner ist M.M. Warburg mit 32 Prozent der Anteile. Institutionelle Anleger sind mit 15 Prozent daran beteiligt, Management und Mitarbeiter kommen auf 5 Prozent. Andere Privatpersonen halten 47 Prozent an dem Unternehmen. Hier sieht Vorstand Peter Zahn im Gespräch mit unserer Redaktion mögliche Verkäufer. Er könne sich vorstellen, dass einige dieser privaten Investoren ihre Anteile über die Börse weiterveräußern. Von den Großaktionären wird es seiner Meinung nach keine Aktivitäten geben. Diese wollen derzeit keine Papiere verkaufen.
Finanziell steht Lang&Schwarz auf profitablen Füßen. Lag das Ergebnis vor zwei Jahren noch bei 300.000 Euro, steigerte es sich 2005 auf 1,1 Millionen Euro. Für das erste Halbjahr 2006 beziffert Zahn den Überschuss auf 2,9 Millionen Euro. Da macht sich dann auch immer die aktuelle Börsensituation bemerkbar.
Für die Zukunft will Lang&Schwarz zwei Bereiche verstärken: das Trading Center und das Designated Sponsoring. Als Designated Sponsor agiert man für rund zwei Dutzend Unternehmen. In dieser Liste findet man Arques, Sino oder auch Villeroy & Boch. An der Börse in Frankfurt gibt es jedoch mehr als 700 Mandate, da ist für Lang&Schwarz noch einiges an Luft nach oben.
Aktiver werden will man auch bei den Tradern. Hier sollen unter anderem Zertifikate das Portfolio erweitern und damit zusätzlichen Umsatz generieren.
Tageshoch auf 7,05
Vorhin hat jemand 18000 St. in Frankfurt gesucht.
Gruss
Triade
Fand zwar auf die Schnelle nirgendwo die o.g. Halbjahreszahlen (auch bei L+S auf'n Site gibt's nur die vom 1.Vierteljahr06....), aber scheint trotzdem sehr interessant zu sein.
Jedenfalls interessant genug, um eine kleine Order zu plazieren...
Ähnlich günstig ist Amitelo. Kannst Dir ja mal anschauen.
Aktienwolf
Bald wird es die ersten Kaufempfehlungen geben.
Und die meisten Leute wissen von der Listung noch gar nichts.
Dann geht es erstmal Richtung 10 Euro.
Gruss
Triade
Die Aktien des Brokerhauses Lang & Schwarz feierten ein enttäuschendes Börsendebüt. Der erste Kurs lag bei 7,00 Euro, dann ging's runter bis auf 6,50 Euro. Graumarktkurse hatten mehr versprochen.
Die hatten bei 7,00 zu 7,50 Euro gelegen. Auch das Unternehmen hatte auf Börsenkurse in der Größenordnung gehofft: "Wir rechnen am Donnerstag mit einem Eröffnungskurs von 7,00 bis 7,50 Euro", hatte Vorstandsmitglied Peter Zahn im Vorfeld gesagt.
Im Zuge der Notierungsaufnahme im Geregelten Markt (General Standard) wurden drei Millionen Aktien zum Handel zugelassen. Größter Aktionär ist mit 32 Prozent bislang das Bankhaus MM Warburg. Dieser Anteil soll beim Börsengang nicht verändert werden. Knapp die Hälfte der Anteile von Lang & Schwarz liegt bei Privatpersonen.
Das 1996 gegründete, auf außerbörslichen Handel spezialisierte Brokerhaus erwirtschaftete 2005 bei einer Bilanzsumme von knapp 95 Millionen Euro einen Nettogewinn von 1,9 Millionen Euro.
"Rücksicht auf die Privataktionäre"
Lang & Schwarz entschied sich gegen eine Neuemission, das ist die klassische Form des Börsengangs, und stattdessen für ein Listing: "Aus Rücksicht auf unsere Privataktionäre", wie Zahn im Interview mit boerse.ARD.de erklärte. "47 Prozent unserer Aktionäre sind Privatpersonen. Hätten wir einen Börsengang über eine Kapitalerhöhung durchgeführt, hätten wir deren Anteile verwässert." (Das komplette Interview finden Sie unter: "Der Konkurrenz Mandate abjagen")
Auf der Pressekonferenz am Mittwoch stellte Lang & Schwarz seine Wachstumsstrategie vor. (Mehr dazu in unserem Bericht: "Lang&Schwarz schleicht sich an die Börse") So soll das so genannte Designated Sponsoring ausgebaut werden. Als Designated Sponsors werden Banken oder Finanzdienstleister bezeichnet, die verbindliche Geld- und Brief-Limits (Quoten) im elektronischen Handelssystem Xetra stellen. Damit soll die Handelbarkeit einer Aktie verbessert werden.
bs
PS: 2,9 Mio. Euro Halbjahresgewinn sind 0,94 pro Aktie. Das wird von den Marktteilnehmern offensichtlich nicht mal im Ansatz verstanden. Das Kursziel für Mai 2007 sehe ich bei 18 Euro.
Heute sind wohl alle Altaktionäre raus, die unbedingt das Geld brauchten nachdem sie praktisch über Jahre hinweg nicht verkaufen konnten.
Denke, mit jedem weiteren Tag lässt der Verkaufsdruck immer mehr nach.
Mit der Zeit werden immer mehr Investoren auf diesen Wert aufmerksam werden.
Gruss
Triade
Gibts da Sondereffekte?
Wie sieht die Bilanz aus?
Wie sind die mittelfristigen Prognosen?
Müsste man alles erstmal überprüfen, bevor man sich nur aufs aktuelle HJ-KGV bezieht.
Kursdaten | Frankfurt | |
Kurs: 19:39:37 | 6,60 | -2,80% |
-0,19 | ||
Taxe | Stück | |
Bid: 08:15:15 | 6,65 | 1.000 |
Ask: 08:15:15 | 6,75 | 1.000 |
Tief | Hoch | |
Jahr: | 6,50 | 7,25 |
52 Wochen: | 6,50 | 7,25 |
Kurshistorie | Frankfurt | |||||
Datum | Erster | Hoch | Tief | Letzter | Umsatz | |
29.09.2006 | 6,83 | 6,83 | 6,50 | 6,60 | 55.3k | |
28.09.2006 | 7,00 | 7,21 | 6,50 | 6,79 | 118.5k |
Daher wohl kein neg. Überraschung zu erwarten.
"Der Aktionär" hat sich heute mit Lob für die Neuemission "Tradegate" (Mutter ist die Berliner Effektengesellschaft) überschlagen, weil diese Gesellschaft fast zum Netto-Liquiditätswert an die Börse geht. Dabei übersieht man jedoch allgemein, daß L&S nicht nur im selben Geschäftsbereich tätig ist, sondern auch die Marktführerschaft besitzt.
Der Tradegate AG traut man ein 2007er KGV von 10 zu. Lang & Schwarz ist selbst bei einem Kurs von heute 7,80 Euro noch mit einem 2006er KGV von unter 7 bewertet(!). Vom 2007er KGV mal ganz zu schweigen...
Wenn also schon Tradegate "die" Neuemission sein soll, was bitte ist dann Lang & Schwarz?
Und es gibt meines Wissens immer noch keine offizielle Kaufempfehlung von Börsenbriefen. (Denke, die haben heute angefangen sich einzudecken...)
Sollten diese Empfehlungen demnächst kommen, gibt es den nächsten großen Schub.
Freut mich für alle, die mit an Board sind und auch geblieben sind.
Diesesmal waren wir von Anfang an dabei - vor den Analysten und Börsenbriefen.
Deshalb verkaufe ich ganz sicher nicht so schnell.
Hoffentlich hat sich niemand wegen den 3-4 % Minus in den ersten 2 Tagen rausdrängen lassen.
Wie war es bei VEM? Die notierten am Anfang glaube ich bei 5 Euro und sind dann bis 30 Euro gestiegen (Zahlen aus meinem Gedächtnis).
Zudem werden von Lang & Schwarz weitere Geschäftsfelder ausgebaut und erschlossen. Also auch in Zukunft gibt genügend Phantasie für weitere Gewinnsteigerungen.
Gruss
Triade
Ciao, silvanus