Junge n-afr. Männer strömen nach Europa, warum ?


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Neuester Beitrag: 20.08.17 01:38
Eröffnet am:05.04.11 16:01von: GilbertusAnzahl Beiträge:118
Neuester Beitrag:20.08.17 01:38von: andeleSelaLeser gesamt:32.788
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4796 Postings, 8491 Tage GilbertusJunge n-afr. Männer strömen nach Europa, warum ?

 
  
    #1
27
05.04.11 16:01
wo sie doch in ihrer Heimat (Tunesien, Aegypten) gerade eine freiheitlichere Demokratie erhalten haben. Griechenland und Italien winken diese Männer einfach in den Norden durch, bewusst gegen das Schengen-Abkommen verstossend. Europa Quo-Vadis ?

Der andere Aspekt ist, was wollen diese Männer denn hier überhaupt ?
In Nordafrika betreiben Männer seit langem "Bezness", d.h. die "Liebe" zum "Buisness" machen, Frauen verliebt machen und dann gnadenlos "ausnehmen".
Beispiele Geschichten 1-3, z.B. Geschichte 181 aus Tunesien;

http://www.1001geschichte.de/inhaltsverzeichnis-geschichten-3/

Ich hoffe so dass vielen zu naiven Frauen auf diesem Wege die Augen vorzeitig geöffnet
resp. Hilfe zuteil wird.

.

4796 Postings, 8491 Tage GilbertusLöschung

 
  
    #2
2
05.04.11 16:33

Moderation
Zeitpunkt: 11.08.12 08:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - im 2. Absatz.

 

 

265 Postings, 5231 Tage bunnyhillhier gibt´s Stütze ohne Arbeit = Paradies

 
  
    #3
6
05.04.11 16:34

4261 Postings, 6412 Tage oliweleidHab den Horst 156 gelesen

 
  
    #4
3
05.04.11 16:37
ist natürlich Betrug und nicht ok, aber der Typ ist auch selten dämlich... sich so abzocken zu lassen....  

7239 Postings, 5523 Tage sebestieHabe mich jetzt ein bißchen durch

 
  
    #5
2
05.04.11 17:04
gelesen.Nun ja ich muss zugeben ziemlich abenteuerliche Geschichten dabei.Treffen tut es zumindest beide Geschlechter.Nur was sind das für Menschen die auf solch eine Masche rein fallen?
Naive,Gutgläubige oder Dumme.Der Kulturunterschied kommt auch noch dazu.
Die meisten stehen zumindest ziemlich mittellos da.Ihre ganzen Ersparnisse sind weg für einen Traum der nie reell werden kann.Erinnert mich irgendwie an eine Prostituierte die einem die große Liebe verspricht.
Gruß Sebestie  

4796 Postings, 8491 Tage GilbertusEr spielte ein grausames, doppeltes Spiel

 
  
    #6
06.04.11 14:34
Geschichte 199 –  Mutter und Tochter (Tunesien)

"Mein 16 jährige Tochter und ich(42)  flogen vor zwei Jahren in den Osterferien
gemeinsam auf die Insel Djerba.Im Hotel lernten wir sehr schnell einen sehr netten
Kellner kennen, der uns beide vorzüglich bediente. Jeden Morgen lagen auf unseren
Tellern Rosenblüten. Nur bei uns, ich habe extra auf die Teller, der anderen
weiblichen Gäste gesehen. "

In diesem Fall, anstatt dass die 42 jährige Mutter der der 16 jährigen Tochter
Vorbild ist, lebt sie der ihre eigene Dummheit & Naivität vor i.S. Männer,
was doch tragisch ist. Ja die liebe EITELKEIT wurde schon manchem Weibe zum Verhängnis.

hier die ganze Tragödie;

http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation-199.pdf

Anderseits vom Tunesier eine Oscarreife Schauspielerleistung, zwei Frauen,
Mutter & Tochter, auf's mal zusammen betrogen & ausgenommen, ohne dass die
eine von der anderen etwas bemerkte, wohlverstanden.

An Niedertracht allerdings kaum mehr zu unterbieten.

.

4796 Postings, 8491 Tage GilbertusAuch Chefredaktorin wird in Tunesien "abgezockt",

 
  
    #7
07.04.11 21:35
"BEZNESS" wird durch alle Gesellschaftschichten erfolgreich betrieben;

Geschichte 001
Sabrina - Tunesien

Kurzfassung des Buches
Ein Ehekrise und eine Phase, die ihr seelisches Gleichgewicht ins Wanken bringen, veranlassen Sabrina ihre
Koffer zu packen, um für ein Weilchen abzuschalten. Sie bucht eine Last Minute Reise nach Tunesien und
landet zufällig in Zarzis, nahe der libyschen Grenze.
An der Rezeption ihres Hotels trifft sie auf den Mann, der ihr ganzes Leben verändert.
So unglaublich es klingt, dieser schöne junge Mann sieht sie und weiß, sie wird seine Frau. Zwei Wochen
lang geniesst sie seine Gesellschaft, ohne dass er sie ein einziges Mal berührt. Zum Abschied fällt Sabrina
ihm um den Hals. Außer einem einzigen Kuss war nichts zwischen den beiden vorgefallen. Seine
konsequente Zurückhaltung, sein tadelloses Benehmen und seine Sicherheit, dass er nur sie will, ist etwas,
was nicht in ihren Kopf geht und dennoch - am Ende dieses Urlaubs hat sie sich in ihn verliebt.
Zunächst versucht Sabrina, diesen Mann zu vergessen, aber bereits zwei Monate später landet sie abermals
in Zarzis und in seinen Armen. Diesmal erlebt sie eine nie gekannte Leidenschaft und weiß bereits nach
einer Woche, das ist der Mann ihrer Träume.
Sie trennt sich nun endgültig von ihrem Ehemann und fährt abermals zwei Monate später mit dem Auto
nach Tunesien, um dort zunächst ein paar Monate zu leben. Sie erlebt den Himmel auf Erden und schon ein
Jahr später hängt sie ihren Beruf als Chefredakteurin im Verlag ihres Mannes und damit ihre sichere
Existenz an den Nagel und zieht mit Sack und Pack nach Tunesien um ihre große Liebe zu heiraten. Sie
bringt fast ihr ganzes Vermögen in dieses Land und verwirklicht ihre Träume vom weißen Haus am Meer.
Weil sie ihren Beruf dort nicht ausüben kann, baut sie zusätzlich eine Ferienwohnung, die sie an Touristen
vermietet."

http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation001.pdf
.

36496 Postings, 7126 Tage Jutowo ist das problem?

 
  
    #8
07.04.11 21:42
der afrikaner lebt gut von den frauen
und vögelt sich
die seele aus seinem hirn.

die frau hat ein paar schöne monate im paradies
und ist weg von ihrem langweiligen alten zu hause.

ein win-win situation.

respekt vor diesen männern.
sie machen doch nix falsch.

die , die in booten kommen, sind andere.
und zwar ziemlich arme schweine.  

4796 Postings, 8491 Tage GilbertusBezness in Tunesien; "ganzes Vermögen weg",

 
  
    #9
2
08.04.11 11:53
Kulturunterschiede;  Eine alleinreisende Frau ist dort offensichtlich immer noch "Freiwild".

Geschichte 002
Rosemarie

Ein kleines, dunkles Zimmer in meinem Traumhaus in Tunesien kostete mich mein ganzes Vermögen.
Ich war gerade 38 Jahre alt, als mein Mann durch einen schrecklichen Unfall aus meinem Leben gerissen
wurde. Es war eine schlimme Zeit für mich, denn wir hatten eine sehr gute Ehe und waren rundum glücklich
miteinander. Irgendwie war ein Stück von mir mit gestorben.
Ein gutes Jahr später, nachdem der größte Schmerz einigermassen verkraftet war, fing ich wieder an zu
leben und entschloss mich zu verreisen, nachdem meine Arbeitskolleginnen mir gut zugeredet hatten. Mein
Mann und ich waren oft zusammen in Tunesien, haben dort wunderschöne Urlaube verbracht und dort
wollte ich nun noch mal hin. Ich nutze also meinen gesamten mir zustehenden Urlaub und mietete mich für
drei Wochen in das Hotel in Zarzis ein, wo ich früher immer mit meinem Mann war.

Ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation002.pdf
.

1092 Postings, 5784 Tage tommmmbertie....

 
  
    #10
1
08.04.11 11:56
du solltest mal wieder ordentlich fi_k_n ............  

4796 Postings, 8491 Tage GilbertusLöschung

 
  
    #11
2
08.04.11 14:09

Moderation
Zeitpunkt: 11.08.12 08:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - im ersten Absatz.

 

 

4796 Postings, 8491 Tage GilbertusFür meine große Liebe war ich nur Mittel z. Zweck

 
  
    #12
1
10.04.11 22:51
Geschichte 004, Nicole

Als ich Mohamed das erste Mal sah, war mir sofort klar, dass er der Mann meines Lebens ist. Sein
phantastisches Aussehen,
seine wahnsinnig charmante Art,
seine liebevolle Zuneigung und
seine unendliche
Zärtlichkeit waren so überzeugend,

dass ich niemals auf die Idee gekommen wäre, dass das alles (bis auf
sein Äußeres) nur gespielt war - und ich für ihn nur Mittel zum Zweck.

Ich war 23 Jahre alt, als ich mit einer Freundin nach Djerba reiste,
um dort Urlaub zu machen. Am Strand
lernte ich Mohamed kennen.

Er war von Anfang an so lieb unnicht anders konnte, als mich in ihn zu verlieben. "

Die ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation004.pdf
.

25551 Postings, 8609 Tage Depothalbierer"my friend" wenn ich das schon höre.

 
  
    #13
10.04.11 23:42
da muß ich immer an meinungsverstärker denken....

aber mal ehrlich, die welt ist schlecht.

diese jungen arabs sind einfach alles gaaaanz kleine nonnenmacher.

jeder muß sehen, wo er bleibt...

4796 Postings, 8491 Tage GilbertusBezness; Moslem Murat.

 
  
    #14
2
11.04.11 11:37
Einmal aus der Sicht der "Beznesser".

Er sammelt erste schlechte Erfahrungen mit Touristinnen.

Einige präsentieren sich laut, prollig, dreist, ohne jeglichen Anstand und sind nicht im geringsten interessiert an dem wirklichen Land. Persönliche Schicksale interessieren sie nicht, Hotelangestellte sind für sie nichts weiter als funktionale Tellerabräumer ohne Vergangenheit. Sie prahlen mit ihrem Reichtum, schwenken stolz ihre Digicams. Sie geben viel Geld für überflüssige Dinge aus, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Einkaufen, Rundfahrten, Souvenirs und Nahrungsmittel - alles ist überteuert, wird jedoch problemlos bezahlt. Geld scheint im Überfluss vorhanden zu sein.

Um das Land für seinen Spaß zu benutzen ist es gut genug, dessen Kultur und Einwohnern wird jedoch nicht mal ansatzweise Verständnis oder gar Respekt entgegengebracht. Viele von ihnen scheinen zu denken, zusammen mit dem billigen All-Inclusive-Bändchen das Recht auf Unhöflichkeit erworben zu haben. All diese Verhaltensweisen stehen im kompletten Widerspruch zu dem, was Murat als ehrenwert und angemessen kennengelernt hat.

Das Schlimmste und gleichzeitig Beste ist jedoch etwas ganz anderes.

Die ausländischen Frauen zeigen sich dermaßen offen im Umgang mit dem anderen Geschlecht, dass sie in seiner Heimatstadt als Huren veschrien und geächtet worden wären;

in Westeuropa scheint ein solches Verhalten jedoch Sitte zu sein.

Die Touristinnen machen Einheimische an, indem sie sie z.B. direkt in die Augen sehen, anlächeln, freizügige Kleidung tragen, mit jedem bereits nach kurzer Zeit ins Bett gehen.

Sie scheinen nicht mal sich selbst etwas wert zu sein, lassen jeden heran oder ergreifen sogar selbst die Initiative. Im Inneren entwickelt Murat eine tiefe Verachtung gegenüber dieser Kultur und deren wertlosen Frauen, erkennt jedoch den Vorteil, den diese mitbringen. Mit ehrlichen Absichten heiraten würde er eine Touristin niemals, aber offensichtlich scheinen sie sich gut dafür zu eignen, um stressfrei seine sexuellen Triebe auszuleben.

Und im Gegensatz zu den offiziellen Prostituierten kosten diese kein Geld.


****


Eine kurze Bemerkung zum Schluss:

Ich lese oft Kommentare wie" Wenn es nur um Sex geht, dann sollten beide Personen auch darüber Bescheid wissen, und nicht einer Gefühle heucheln".
Prinzipiell ist dieses fair und richtig.

Aus SEINER Sicht ist das aber unmöglich, denn selbst wenn er

mal abgrundtief ehrlich sein und ganz offen ein pures Verhältnis anbieten sollte,
dann lehnen die meisten Frauen ab, auch wenn sie seine Ehrlichkeit beachtlich finden.

Was ihm jedoch nichts bringt, schließlich hat er sein Ziel nicht erreicht. Wenn er jedoch einige seiner Standard-Liebes-Schwüre hervorholt, erhält er fast nur Zusagen, und neben Sex noch vieles mehr. Also wieso sollte er, aus seiner Sicht gesehen, ehrlich sein, wo es doch sowieso nichts bringt und dieses einfache Lügen so viele Türen für ihn öffnet?

Es wird diesen Männern extrem einfach gemacht. Viele Touristinnen provozieren es aus männlicher Sicht geradezu, ausgenommen und benutzt zu werden, auch wenn diese Provokation das verachtenswerte Verhalten der Männer noch lange nicht rechtfertigt.

Mich überrascht es nicht, dass die Menschen dort mehr oder weniger langsam verderben, ihr Denken abstumpft und jedes Mitgefühl verloren geht. Die Beeinflussung des touristischen Umfeldes wird oftmals unterschätzt. Es ist eben nicht eine normale Arbeit mit normalen Leuten, sondern jeder ist ein aktiver Bestandteil eines Systems, das sich von der Ausbeutung der Touristen ernährt. Nicht das das Verhalten in Ordnung wäre, aber es ist nicht verwunderlich. Meiner Meinung nach können generell nur sehr wenige Menschen über einen längeren Zeitraum standhaft bleiben und nicht durch den Lebensstil in den Touristengebieten verändert werden. Dabei rede ich nicht nur von dem orientalischen Tourismus.

Quelle;
http://faaanblogg.blog.de/2007/03/01/bezness-analyse-teil-5836848/
.

179550 Postings, 8471 Tage GrinchErinnert alles irgendwie an Chemtrails!

 
  
    #15
2
11.04.11 11:43

34698 Postings, 8868 Tage DarkKnightWer mal ein paar Jahre ohne Alkohol gelebt hat,

 
  
    #16
5
11.04.11 11:50
der versteht das mit den "Selbstmordattentaten".

Anders ist so ein Leben wirklich nicht auszuhalten.

Ausser man hat ariva ...  

31083 Postings, 8475 Tage sportsstarBuchtipp und Überlegungsansatz

 
  
    #17
8
11.04.11 11:53

Hamed Abdel-Samad

Der Untergang der islamischen Welt

Eine Prognose
 

Aus der Misere der islamischen Staaten erwächst eine globale Gefahr. Eine innovationsfeindliche Kultur, eine rapide wachsende, dabei arme und unterdrückte Bevölkerung, zur Neige gehende Erdölvorkommen und klimatische Probleme ergeben ein explosives Gemisch. Der deutsch-ägyptische Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad zeichnet ein düsteres Bild vom Zustand und der Zukunft der islamischen Kultur und wagt eine scharfe, zwingende Prognose für deren Zukunft: Die islamischen Staaten werden zerfallen, der Islam wird als politische und gesellschaftliche Idee, er wird als Kultur untergehen.

Der Untergang der islamischen Welt

 

31083 Postings, 8475 Tage sportsstar...im Interview

 
  
    #18
3
11.04.11 11:54

11942 Postings, 6522 Tage rightwingbitte etwas differenzierter

 
  
    #19
1
11.04.11 12:04
also mein jahrgang strömte nach dem abi nach ganz europa zum studium und viele arbeiten und leben rund um den globus verstreut. es ist völlig normal, dass man dahin geht, wo man sich entwickeln kann, wo man perspektiven sieht - völlig egal ob man bettelarm und verfolgt, oder gut ausgebildet und gempampert ist. daher verstehe ich jeden menschen gut, der nach europa kommen möchte ... was natürlich nicht heisst, dass ich dies ermöglichen würde - ich möchte nur ausdrücken, dass das eben keine parasiten oder sonstwie schlechte oder faule menschen sind. in südeuropa sind einige lücken im schengen-vorhang, durch die man mit etwas glück schlüpfen kann - das beweist die hohe anzahl von illegalen ... kein wunder also, dass das viele probieren.

jetzt möchte ich allerdings gern wissen, was dies mit dem leicht "sextouristisch" angehauchten phänomen in tunesien zu tun hat - das gleiche gibt es in kuba, jamaica, barbados und marokko auch ... ? habt ihr heute noch keinen kaffee gehabt?  

545 Postings, 5018 Tage Moneymachinedie wollen alle zu Heidi Klum !!

 
  
    #20
2
11.04.11 12:09


Moderation
Zeitpunkt: 19.06.12 12:21
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt

 

 

2393 Postings, 6042 Tage diclofenacErst klauen sie unsere Frauen,

 
  
    #21
5
11.04.11 12:20
dann ficken sie unsere Fahrräder!

11942 Postings, 6522 Tage rightwing@money

 
  
    #22
1
11.04.11 12:32
sollen sie. viel lieber wäre es mir allerdings, wenn sie diese unträgliche dummtuss mitnehmen und in irgend einen tunesischen harem oder marokkanischen hafenpuff schaffen würden - dann müssten wir sie endlich nicht mehr in print oder tv ertragen  

3668 Postings, 5036 Tage Mister G.Versteh nicht, warum Berlusconi nicht wenigstens

 
  
    #23
2
11.04.11 12:34
die Frauen im Land behält. Zumindest die jungen ,o)  

5587 Postings, 5251 Tage Walkürchen2#18+17 Hamed Abdel-Samad ..

 
  
    #24
11.04.11 12:41
hat mit #1 insofern etwas zu tun, weil so jemand auch nicht mehr in seine Heimat zurück könnte, esseidenn er wäre lebensmüde. Ich denke, dass viele derer, die nach Europa kommen ähnlich denken, sich dazu aber nicht öffentlich bekennen, aus Angst vor Verfolgung.

Gut, dass es Leute wie ihn und Salman Rushdie gibt.  

4796 Postings, 8491 Tage GilbertusVom großzügigen Mann zum Tyrannen und Schläger.

 
  
    #25
1
12.04.11 11:43
Geschichte 005
Cornelia

Es war die zweite Woche in meinem Djerba-Urlaub, als der Kellner in meinem Lieblingsrestaurant in
Houmt-Souk mir mit der Rechnung einen Zettel in die Hand drückte.
Der Kellner war eigentlich der Grund,
weshalb ich des öfteren hierher kam. Er war der Traum meiner schlaflosen Nächte.
Groß. Dunkel, gut gebaut, strahlend weiße Zähne und noch ein strahlenderes Lächeln.

Mansour, so war sein Name gefiel mir
von Anfang an, aber niemals hätte ich es gewagt, ihn anzusprechen. Ich gab immer nund erfreute ihn mit einem großzügigen Trinkgeld, wenn er die Rechnung brachte.

Ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation005.pdf
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