STEINHOFF Reinkarnation
habe Punkt 8 beigeführt.
8.) Absetzen des Korrupten Management und Aufsichtsräte!
Moderation
Zeitpunkt: 16.04.23 19:24
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Muss man doch auch gar nicht .
Aber: eine Zählung hätte sofort weltweit Schlagzeilen.
Bereits 1 Milliarde bekannt.
Vielen von uns haben jede menge zugekauft. Wohl haben wir defakto zusammen bereits 1,5 Milliarde
Sprich man müsste von vll 8 (oder gar 10??) Milliarden Aktie nur noch ein kleiner Teil finden.
Alle die dazu kaufen, werden ohnehin dabei sein um es in eine Zählung reinfließen zu lassen.
dann könnte ich damit leben, An sich hätte ich zu diesem Zeitpunkt mit wesentlich mehr gerechnet aber selbst davon sind wir momentan meilenweit entfernt, unfassbar
Moderation
Zeitpunkt: 16.04.23 19:30
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Moderation
Zeitpunkt: 16.04.23 19:27
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Zeitpunkt: 16.04.23 19:27
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der Wert hängt in der Luft, ob 20-30-40 oder 1€ alles und nix ist möglich,
hier zu spekulieren hat eh keinen Sinn, wartet mal ab, was SDK uns bringt,
die Meinung von SDK -50C war am Anfang, inzwischen hat sich einiges getan,
zurück lehnen und Abwarten!
Sollte da jemand dabei sein, soviele Aktien zu bekommen wie möglich? Und versucht das ganz heimlich, still und leise? Der neue Investor, der sich einen grundstock an der ofenen Börse einkauft? Verzweifelte Leerverkäufer, denen der Allerwerteste auf Grundeis geht? Clevere Fondsmanager, die einen Megagewinn erwarten?
Naja, lassen wir ihn/sie mal machen. Um keine störenden Laute zu machen, nur in Gebärdensprache *winkende, drehende nach oben gerichtete Hände*
Moderation
Zeitpunkt: 16.04.23 19:36
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Zeitpunkt: 16.04.23 19:36
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Man stelle sich vor es kommt eine News nachbörslich, am Montag geht der Punk ab
und man läuft dem Kurs hinterher.
alles schon erlebt an der Börse ...
https://www.nebenwerte-magazin.com/...ndest-im-ton-etwas-netter-aber/
"Steinhoff Aktionäre haben jetzt eine – wenn auch äusserst geringe Chance, dass mehr als Null aus dem Steinhoff Engagement werden könnte."
Aber leider wissen die Nebenwerte-Jungs (und Mädels) im Prinzip Nichts und sehen nur den Kurs ...
Steinhoff International Holdings NVINFORMATIONEN ZUM UNTERNEHMEN
29.00ZAr+9.00+45.00%
OFFEN
Buy
Gestern kam das Bid nicht nach
Es würden jedes mal 160.190 ins Ask gestellt die wurde so was von schnell weg genommen
und atypischerweise hatte der MM nichts dagegen gemacht..
Ich glaube das der MM das gestern selbst hochgezogen hatte, danach bei fehlender BID (ideal dafür ohnehin die Abendstunden) es auch einfach wieder runter treiben konnte (immerhin gestern dabei das üblichem Muster (Signatur))
man muss sich vorstellen
die ca 1,5 Mia Aktien die wohl jetzt schnell zu organisieren sind
wieviel € wurde dafür kumulativ gezahlt?
500 Mio Euro, sogar 1 Mia Euro?
Ein vermögen das alles geplant war um geklaut zu werden.
Und nun könnten Kleinaktionäre über vll 10 Mio. zusätzliche Euros, oder bei weiterem Kursanstieg vll über 30 Mio die sichere Mehrheit sichern, dafür reichen egal wie viele Ghost Aktien es gibt.. immerhin schon 2,2 Milliarde Aktien.
Brauchen wir doch kein gar Investor mehr suchen (die seien Bedingungen hätte).
Und das Volumen wäre wohl alleine über Neueinsteiger die ihren Chancen riechen erreichbar.
Und der gesuchte Investor könnte selbst übrigens auch in dieser unfassbaren Paradox zugreifen.
Dann kurze Sache machen mit zuerst BoM
Termin am 18.04.2023, 9:00 Uhr - 2 KLs 66/21
Fortsetzungstermine: 19.04., 21.04., 05.05., 11.05., 16.05., 22.05., 26.05., 12.06. und 14.06.2023
jeweils 9:00 Uhr
Tatvorwurf: Unrichtige Darstellung in Bilanzen § 331 HGB
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg wirft einem ehemaligen CEO der Steinhoff International Holdings Ltd. im Alter von 62 Jahren und einem Treuhänder einer Gesellschaft (Ltd.) im Alter von 72 Jahren die Anstiftung bzw. Beihilfe zur unrichtigen Darstellung in Bilanzen nach § 331 HGB vor.
Der angeklagte ehemalige CEO soll in fünf Fällen einen gesondert Verfolgten Geschäftsführer konzernzugehöriger – inländischer – Gesellschaften zur unrichtigen Darstellung in Bilanzen gemäß § 331 angestiftet haben. Der 72-jährige angeklagte Treuhänder soll zu vier dieser Taten Hilfe geleistet haben.
Durch schwer nachvollziehbare Scheingeschäfte, unter anderem mit Gesellschaften sowie durch die überhöhte Bewertung von Anlagevermögen, sollen in Bilanzen im europäischen Teilbereich des Konzerns auflaufende Verluste verschiedener Tochtergesellschaften verschleiert und darüber hinaus vermeintliche Gewinne für den Gesamtkonzern ausgewiesen worden sein.
Tat 1:
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass über eine von der Steinhoff Europe Group Services GmbH (SGES) gegründeten Tochtergesellschaft, der Tau Enterprises GmbH, die Veräußerung einer inaktiven anderen Gesellschaft in Höhe von 839.940.000 EUR verbucht worden sein soll.
Die Veräußerung der inaktiven Gesellschaft soll an eine Firma des 72-jährigen Treuhänders stattgefunden haben. Hierbei soll es sich um ein Scheingeschäft gehandelt haben.
Für das Jahr 2011 soll die Tau Enterprises GmbH hierdurch einen falschen Jahresüberschuss ausgewiesen haben. Dieser Jahresabschluss soll auch Auswirkungen auf die Konzernbilanzen gehabt haben.
Taten 2 und 3:
Auch im Wirtschaftsjahr 2011/2012 soll es zu weiteren Scheingeschäften durch den Verkauf von Anteilen einer inaktiven Firma an die Ltd. des Treuhänders gekommen sein. Diese sollen sich in den Bilanzen zweier Tochtergesellschaften des Konzerns (Tau Enterprises GmbH und Omega Enterprises GmbH) niedergeschlagen haben.
Durch den Verkauf der Anteile an der wirtschaftlich inaktiven Gesellschaft soll die Tau Enterprises GmbH einen Betrag in Höhe von 16.250.000 EUR und die Omega Enterprises GmbH einen Betrag in Höhe von 308.750.000 EUR zu Unrecht als Forderungen verbucht haben.
Die Jahresabschlüsse der Tochtergesellschaften sollen auch Auswirkungen auf die Konzernbilanzen gehabt haben.
Tat 4:
Im Wirtschaftsjahr 2012/2013 soll der fiktive Verkaufspreis der wirtschaftlich inaktiven Firma, die bereits Gegenstand der Taten zu Ziffer 2 und 3 war, nachträglich noch einmal erhöht worden sein.
Hierdurch soll die Omega Enterprises GmbH weitere Forderung aus dem Verkauf der Anteile der wirtschaftlich inaktiven Firma in Höhe von 332.500.000 EUR verbucht haben.
Der Jahresabschluss soll Auswirkungen auf die Konzernbilanzen gehabt haben.
Tat 5:
Im Jahresabschluss 2014 der Tau Enterprises GmbH soll Anlagevermögen (Beteiligung an einem verbundenen Unternehmen mit Immobilienbesitz) um 820.061.000 EUR überhöht angegeben worden sein.
Der Jahresabschluss soll Auswirkungen auf die Konzernbilanzen gehabt haben.
Im Übrigen wird auf die hiesige Pressemitteilung vom 24.11.2022 verwiesen.