Jiangbo Pharmaceuticals (ehem. GNPH) - A0RNJB/JGBO
Jiangbo Pharmaceuticals Announces Progress in Negotiations with Holders of its November 2007 Debenture and May 2008 Notes
LAIYANG, China, Dec. 2, 2010 /PRNewswire-Asia-FirstCall/ -- Jiangbo Pharmaceuticals, Inc. (Nasdaq:JGBO - News) ("Jiangbo" or the "Company"), a pharmaceutical company with its principal operations in the People's Republic of China, today announced that negotiations with the holder of its November 2007 Debenture and the holders of its May 2008 Notes are continuing and that management believes that progress has been made in connection with reaching a settlement with such holders. To date, neither the holder of the November 2007 Debenture nor the holders of the May 2008 Notes have delivered an event of default notice with respect to these securities.
"We appreciate the support that our debenture and note holders have provided to the Company and are working hard to finalize a settlement that is in the interest of all parties. We will announce further details as soon as we have finalized the agreement," commented Mr. Linxian Jin, CEO of Jiangbo.
Price-to-Book Ratio
Finally, the price-to-book ratio is often considered the "classic" test of value investing: are you buying a company at or less than the net value of its assets? Price-to-book ratio was a favorite of the "father" of value investing, Ben Graham. The top 10 Magic Formula stocks with lowest price-to-book ratio are:
1) 0.51 - Jiangbo Pharmaceuticals Inc (JGBO)
2) 0.92 - Amedisys Inc (AMED)
3) 1.03 - Time Warner Inc (TWX)
4) 1.17 - GameStop Corp. (GME)
5) 1.21 - AOL Inc (AOL)
6) 1.25 - Comtech Telecommunications Corp. (CMTL)
7) 1.26 - Argan Inc (AGX)
8) 1.27 - EarthLink Inc (ELNK)
9) 1.29 - Motorcar Parts of America Inc (MPAA)
10) 1.31 - United Online Inc (UNTD)
Wer sagt, dass das Leben ist voller Geheimnisse haben könnte darüber nachgedacht die Geschichte von Jiangbo Pharmaceuticals (JGBO). Ich habe meinen Kopf kratzen über diese Firma seit mehr als einem Jahr, mystifiziert, warum Investoren sind nicht schätzen es bei einem Preis von mindestens 4-5 mal die aktuelle Bewertung. Dies kann auch die besten Schnäppchen auf allen US-Börsen werden.
Ich sollte erwähnen, dass als langjähriger Investor im chinesischen Small-Caps, ich bin voll und ganz bewusst, dass chinesische Aktien in der Regel den Handel an hohe Rabatte gegenüber vergleichbaren US-Unternehmen. Ich bin mir auch bewusst der Skandale und Betrugsfälle, dass die chinesischen Small-Caps getrübt haben im vergangenen Jahr. Selbst wenn man all das berücksichtigt, Jiangbo noch einen außergewöhnlichen Wert.
Hier die Gründe:
1. Jiangbo hatte ein starkes Jahr im Geschäftsjahr 2010. Das Unternehmen erreicht sein erklärtes Ziel der US-$ 97.000.000 Umsatz, und seine $ 48.000.000 im operativen Ergebnis übertroffen Management die Prognosen um 10 Prozent. Der Nettogewinn stieg deutlich auf die Margen über 30 Prozent.
2. Im August des Unternehmens zu uplisted NASDAQ, ein Schritt, der oft Sporen einen Anstieg des Aktienkurses.
3. Barreserven weiter häufen und erreichte $ 138.000.000 durch die letzten Quartalsbericht im Oktober.
4, eröffnet eine neue Fabrik im Oktober, Steigerung der Produktionskapazität für mehrere hohe Marge Drogen.
5. Der Nettogewinn in den zuletzt gemeldeten Quartal um 436 Prozent auf 10.600.000 $.
6. Im Dezember Management angekündigt, dass sie kurz vor einer Einigung mit Inhabern des Unternehmens 2007 und 2008 Schuldverschreibungen, die wegzuräumen einer laufenden Quelle der Verwirrung und Sorge für die Equity-Investoren würden.
Normalerweise werden solche eine Reihe von positiven Entwicklungen würden in einer steigenden Aktienkursen führen. Also, alle der oben genannten, warum ist es, dass JGBO stetig sank in den letzten 12 Monaten? Von seinem durchschnittlichen Preis von fast 14,00 $ während der meisten Zeit im letzten Januar, bröckelte die Aktie schonungslos das ganze Jahr über zu enge gestern bei 5,51 $, ein Rückgang von 61 Prozent. Im gleichen Zeitraum des Russell Small-Cap-Index stieg um 26 Prozent. Anleger einfach JGBO alle bis 2010 Fäusten bearbeitet, was auch immer die Nachrichten, gut oder schlecht.
An dieser Stelle JGBO erreicht hat, was nur als ein absurdes Bewertungsniveau beschrieben werden. Das hintere PE-Verhältnis ist mit 1,8 - etwa ein Zehntel der durchschnittlichen US-Aktienmarkt ist P / E und einem Zwölftel der Mittel für pharmazeutische Unternehmen. Preis-Buchwert-Verhältnis ist bei 0,46, ein Niveau nahezu ein Fremdwort für profitables Unternehmen. Und die Aktien werden bei nur 50 Prozent des Wertes des Unternehmens Kassahandel. Jiangbo könnte buchstäblich Rückkauf alle ausstehenden Anteile an der Gesellschaft, zweimal. Anders ausgedrückt, sind die Anleger implizit gesagt, dass sie weggeben des Unternehmens Haufen Geld für 50 Cent auf den Dollar (oder Yuan, wie der Fall sein kann), und die sich-of-a-lifetime werfen sie in würde versüßen das Unternehmen Cash-speienden Operationen kostenlos.
Könnten alle diesen Preis bashing und Kürzung darauf zurückzuführen sein, einige massive Insider-Betrug? Immerhin listete mehrere hochkarätige SEC Untersuchungen anderer US-chinesische Aktien wie China Sky One Medical (CSKI), Fuqi International (Fuqi) und Rino International (RINO) führten zu großen Verlusten für die Anleger in diesen Unternehmen im vergangenen Jahr.
Das Problem mit dem Betrug in Theorie Jiangbo Fall ist, dass es einfach keinen Sinn. Wenn Betrug begangen hat, wer hat davon profitiert? Und wie? Es hat viel gewesen "Dumping", aber kein "Pumpen". Eine betrügerische Betreiber in der Regel versucht, andere davon zu überzeugen, wertlose Aktien zu kaufen. Es hat nichts davon, dass ich sehen kann wurde. Das Unternehmen kann kaum die Mühe gemacht, alle drücken Problem sein Releases überhaupt, und die wenigen, die aus gehen, sind oft unnötig düster formuliert, fahren mehr Pessimismus als Hype. Das Unternehmen IR Firm, Crocker Coulson, scheint dafür bezahlt werden, um ein Mönch dem Niveau des reinen Schweigens zu halten.
Leerverkäufer Manipulation? Vielleicht, aber kurze Interesse an JGBO wurde allgemein recht niedrig bei rund einem Prozent des Schwimmers. Und überhaupt, wäre was für Leerverkäufer Angriff eine Aktie, die grob unterbewertet zu beginnen scheint?
Eine mögliche Erklärung für den Preis Ohnmacht ist, dass Jiangbo wurde unfair von den gleichen breiten Pinsel gemalt, dass farbige gute chinesische Small Caps sowie die schlechten. Während einige Unternehmen verfälscht das Ergebnis berichtet, und während andere ihre Bestände durch Ankurbeln neuen Aktien mit Hingabe, Jiangbo hat verdünnt gesteckt entlang, pflichtbewusst tut ihr Geschäft, häufen sich Bargeld, und die Vermeidung von fast jeder Art von öffentlichen Äußerungen. Es kann sein, zumindest teilweise, dass Jiangbo einfach an der falschen Stelle hat zur falschen Zeit gewesen.
Was immer der Grund, wie Ungerechtigkeiten selten von langer Dauer. Mit fast jede Maßnahme Jiangbo ist ein echtes Schnäppchen. Tatsächlich könnte die Jiangbo Preis pro Aktie von hier doppelt und es wäre immer noch eine der besten bewertet Bestände in Amerika.
1.It is also allowed to produce lactulose concentrate, which is used as a raw material in various medicines.
2.The Company completed the renovation and upgrade of its Hongrui factory in October 2010. As a result, oral intake solution and lactulose concentrate were newly added to its GMP Certificate.
Also,mein englisch ist schlecht,geb mal trotzdem einen Kommentar ab.
1.jiangbo hat die Erlaubniss zur Produktion von Laktulose-Konzentrat bekommen,welches als Rohmaterail in vielen Meds zu finden ist.
2.Sie sind für Ihre Produkte und Herstellung zertifiziert worden,GMP-Zertifikat.
Neu dabei dasZertifikat zur Herstellung von Laktose sowie die Zertifizierung
zur oralen Einnahme von Produkte.
Das Orale kann ich nicht konkret zuordnen,ich schätz mal,da wirds wohl Zäpfchen irgenteines Hongrui Produktes geben.
Am Interressantesten ist für mich die Laktulose Geschichte.
Das Erkärt die lange Renevierungs-und Genehmigungszeit für Hongrui.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lactulose
Es ist mir trotz Übersetzung nicht einleuchtend,mein englisch ist schlecht.
Über eine lange Zeit seh ich bei jiangbo alles zu rosig.
Also,meine Schlüsse und Gedanken.
So wie ich es verstehe,hat man 40% Anteile an derr Firma.
Um mehr als 50% zu bekommen,und allein beschlussfähig zu sein,wird eine
Art Hauptversammlung durchgeführt,wahrscheinlich sogar jährlich.
Die Frage,warum?
1.Angst vor einer Übernahme?
Der Kurs ist sehr niedrig
2.Die warrents laufen aus,tielweise sind sie es schon.
Die Zinsen sind immer noch nicht beglichen.
Es könnt ja sein,das Angst vor dem Grossinvestor da ist,man versucht sich die Mehrheit der Aktionäre zu sichern.
3.Geld ist genug da,man plant eine Übernahme,oder einen Merger.Es gab da schon mal eine Meldung auf einer chinesichen Seite.
Es müssen dazu neue Aktien ausgegeben werden,um es zu finanzieren....
4.Es läuft irgentwas schief....
Mein Lieblingspunkt ist natürlich der 3.
Mag sein,das ich da nicht alles verstehe,allerdings fällt eins auf,sie brauchen eine Mehrheit für irgentwas.
Nochmals,reine Vermutungen.
http://messages.finance.yahoo.com/...f=1&rt=2&frt=2&off=1
Es klingt logisch,vergiss mein Posting.
Pope wird im Mai mehr als 9,99% der Aktien halten.
Dies ist zustimmungspflichtig laut Nasdaqregeln.
Deswegen die Aktianärsversammlung,also nichts weltbewegendes.
Im Pnzip,was sein muß,muß sein.
iangbo Pharmaceuticals Reaches Settlement Agreement with the Holder of its November 2007 Debenture and the Holders of its May 2008 Notes
prnewswire
LAIYANG, China, Jan. 21, 2011 /PRNewswire-Asia-FirstCall/ -- Jiangbo Pharmaceuticals, Inc. (Nasdaq:JGBO - News) ("Jiangbo Pharmaceuticals" or the "Company"), a pharmaceutical company with its principal operations in the People's Republic of China, today announced that it has reached a settlement with the holder of its November 2007 Debenture and with the holders of its May 2008 Notes under which the Company has agreed to issue to such holders a total of 886,277 shares of its common stock as a payment for all delinquent interest and associated penalties with respect to its November 2007 Debenture and May 2008 Notes. As part of the settlement, the holders of its November 2007 Debenture and May 2008 Notes have agreed to waive events of default that occurred as a result of the Company's failure to make timely payments on interest due on November 30, 2009, on May 30, 2010 and on November 30, 2010. Additionally, the holder of its November 2007 Debenture has agreed to extend the due date on the November 2007 Debenture to February 28, 2011.
"Consummation of this settlement brings the Company current on its November 2007 Debenture and May 2008 Notes. We thank our debenture and note holders for their continued support of Jiangbo Pharmaceuticals as we execute on our growth strategy in 2011," said Mr. Linxian Jin, the Company's Chief Executive Officer.
Auf jedenfall eine Einigung.Es sind zwar ca. 900k Shares mehr da,allerdings ist das nur nebensächlich.
Jetzt fehlen noch die Shares für die Finanzierung,allerdings war das schon vorher klar.
Bin mal drauf gespannt,wann Pope diw Shares verkauft,oder ist das schon gelaufen?
Jiangbo (JGBO) is a pharmaceutical and health supplement company based in China. It trades for $86 million despite a net cash position (cash minus debt) of $95 million. If an American company traded at a similar discount to its net cash, it would either be March of 2009, or the company would be losing money hand over fist. But Jiangbo is not only not losing money, but has generated net income of $44 million over the last year. As such, the stock looks like a downright steal. So should value investors jump in with both feet, or is there more to this than meets the eye?
First of all, it's worth noting that Jiangbo is one of the many Chinese companies that listed in the US using a reverse merger. This is significant because a number of such companies have turned out to be frauds! As such, investors are currently shunning or shorting companies of that ilk, which is either creating a huge buying opportunity or exposing these companies for the frauds that they are. Jiangbo has seen its stock price fall almost 50% from its highs some five months ago.
Because of Jiangbo's apparent wide discount to its cash and earnings, the most important factor in determining whether this is a worthwhile investment is the accuracy of the company's financial statements. Investors here are not counting on some new product, new market or competitive advantage; they will make money without all that stuff as long as the company's financials are for real.
The first step in determining the veracity of the financials requires identification and study of the company's independent auditors. These guys are charged with, among other things, checking the company's bank balances (and not just relying on the company's paper statements, which can be falsified), so their character and integrity is important.
Jiangbo is audited by Moore Stephens Wurth Frazer and Torbet LLP, which just last month was barred from accepting new Chinese clients. The SEC found that the accounting firm "encountered audit conditions that should have caused them to exercise heightened skepticism, including the discovery of problems with China Energy's internal controls and difficulties completing audit field work, such as inventory not being located where the company said it would be." Not a good sign!
Besides the track record of the auditors, there are other signs that not all is well with the company. For example, the company has been unable to pay its debt holders, despite an apparent cash balance of $124 million! The company claims the money is there, but that the reason for the lack of payment is "partially due to the stricter foreign exchange restrictions and regulations imposed in the PRC starting in December 2008". Other Chinese companies have had no problem paying millions of dollars back to their North American investors. If Jiangbo can't even pay $4 million in interest, what hope do North American shareholders have of ever seeing that cash?
Value investors believe that to ensure strong long-term returns, they must first protect downside risk. But what looks good on the surface may look anything but underneath. Investors must dig under the hood to identify potential risks to what might otherwise seem like obvious winners. A deeper dive into Jiangbo reveals much more risk to the downside than a cursory look can provide.
Das ist falsch.jiangbo hat heute eine Vereibarung rausgegeben.
Typisch für jiangbo.
Es kommt eine gute news,dann sowas blödes über seeking alpha.
Nach der letzten seeking alpha analyse ging es rauf.
Jetzt ein anderer Analyst,negativ gesehen,es geht runter.
Die Frage ist,was wird von der Firma erwartet.
Na klar,wäre es schön,die hätten die Zinsen bar bezahlt.
Pope hat nun mal keine chinesische Währung akzeptiert.
900k Shares zu bekommen war denen lieber.
Vorher hab ich überall gelesen,die sind zahlungsunfähig......
Jetzt ist die Schuld beglichen,auch nicht gut.
Seltsamerweise taucht ein paar Minuten später sofort das von seeking alpha auf.
Gefickt eingeschädelt,würd ich sagen.
Lass sie den Kurs runterdrücken,dann komm ich nochmals günstig an ein paar Shares.
Das ganze Geld ist noch komplett da.
Im Mai kommt noch die ausserordenliche Aktionärsversammlung in den USA.
Um Schuldzinsen kann es nicht mehr gehen,sondern um was anderes.
Wünsche ein schönes Wochenende und allen viel Glück.
Na,4,24 hab ich von Anfang Januar zu bieten.
Es ist äusserst schwer,den passenden Zeitpunkt zu finden.
Ein gutes Händchen wünsch ich allen.
http://www.gurufocus.com/news.php?id=120449
Bitte 2 anklicken.
http://www.nasdaq.com/asp/...selected=JGBO&FormType=Institutional
Bin mal sehr überrascht,Morgan Stanley,.......
Deutsche Bank 100 Shares.
Was soll das für einen Sinn haben.
Hätte nie gedacht,das die Deutsche Bank Aktien von jiangbo hat.
Ist das so eine Art von watchlist?
hat, siehe vtion wireless. Die Angst geht um.
So müssen wir wohl Geduld mitbringen, bis jiangbo in die von uns gewünschte Richtung wandert.
Es ist richtig verworren.
jiangbo machte gestern sich eigentlich ganz gut,um die 5,9 USD.
Als es dann gestern richtig losging bei china media,fiel auch jingbo.
Den China Aktien speziell an der Nasdaq traut kaum noch jemand über den Weg.
Das Uplisting,auf das eir bei jiangbo sooooooo lange gewartet haben,ging nach hinten los.....
Sollte sich das alles bestätigen,so werden alle Chinaaktien davon provitieren.
Lieber Geldanleger,
in den USA notierte China-Aktien waren noch Ende 2009 der Traum vieler Trend-Investoren. Mit Firmen wie Rino International oder Telestone Technologies konnten mutige Trader extrem hohe Renditen erwirtschaften
Nun zeigt sich, dass die Bilanzen teilweise gefaked waren und sind. Neue Enthüllungsstorys in den USA zeigen: Bilanztricks sind hier eher die Regel als die Ausnahme. Lesen Sie, wie die Firmen Sie als Aktionär austricksen möchten.
Erschreckend sind vor allem die Menge der verdächtigten Firmen und die Dimensionen, um die es dabei geht. Zwar handelt es sich meist um Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung unterhalb von 500 Millionen US-Dollar, aber Kleinvieh macht kumuliert betrachtet bekanntlich auch ganz schön viel Mist.
Eine zugegebenermaßen etwas tendenziöse Aufstellung der U.S.-Seite TheStreet.com zeugt von Verlusten in Höhe von 34 Milliarden US-Dollar, die Anleger hinnehmen mussten, weil sie sich auf teilweise falsche Bilanzen und Filings der Firmen verlassen haben.
Zu den Firmen gegen die aktuell ermittelt wird, gehören unter anderem China Sky One Medical (US-Kürzel CSKI), Fuqi International (FUQI), Rino International (RINO), China Energy Savings Technology (nicht mehr gelistet), Bodisen Biotech (BBCZ), Shanghai Medical Technology (nicht mehr gelistet), Fuwei Films (FFHL), China Yingxia (CYXI) und Asia Time (TYM).
*Rino International als prominentester Fall
Vor allem bei Rino International, im Bereich der Emissionsverringerung und Abwasseraufbereitung tätig, geht es um dreistellige Millionenbeträge, die Anleger verloren haben. Das Unternehmen hatte im November 2009 bei Höchstkursen um 35 US-Dollar je Aktie eine Börsenbewertung von ziemlich genau einer Milliarde US-Dollar.
Die Anschuldigungen sind schwerwiegend und teilweise bereits bewiesen. Rino hat demnach Kundenbeziehungen frei erfunden und die Umsätze für das Jahr 2009 um das 17-fache zu hoch dargestellt
Das Unternehmen hat inzwischen das NASDAQ-Listung verloren und notiert nur noch am unregulierten Pink Sheets-Markt, von dem sich seriöse Anleger normalerweise fernhalten.
Im Falle Rino war für Anleger im Vorfeld der Betrug extrem schwer bis gar nicht zu erkennen. Dass Umsätze und Kunden frei erfunden sind, sieht man der Bilanz normalerweise nicht an. Der Fall erinnert etwas an das Wanna-be-Telematik-Unternehmen Comroad zur Hochphase des Neuen Marktes. Anleger, die bereits etwas länger dabei sind, werden sich vielleicht erinnern.
*Telestone Technologies: Der nächste Highflyer vor Absturz?
Untersuchungen dürften in Kürze auch bei einem weiteren ehemaligen chinesischen Highflyer eingeleitet werden: Telestone Technologies produziert Equipment für Telekommunikationsnetzwerke.
Noch ist das Unternehmen an der NASDAQ gelistet und bei einem aktuellen Kurs von 8,47 Euro und einer Marktkapitalisierung von 89 Millionen US-Dollar hoffen viele Anleger wohl noch, dass sich die Anschuldigungen als unwahr erweisen. Inzwischen sind bereits 20 Prozent aller ausstehenden Aktien leerverkauft, was zeigt, dass sich auch die Shortseller ihrer Sache relativ sicher sind.
Bei Telestone gibt es mehrere Warnsignale, die die Anleger misstrauisch stimmen. Alleine im letzten Jahr haben zwei Bilanzprüfer ihr Testat und die weitere Zusammenarbeit mit Telestone verweigert. Das ist - wie die Erfahrung zeigt - ein sehr schlechtes Zeichen.
Verdächtig ist auch der extrem hohe Anstieg der Forderungen. Bei einer angeblichen Umsatzsteigerung um 17,5 Millionen US-Dollar auf 60,6 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten 2010 explodierten gleichzeitig die ausstehenden Forderungen um 47 Millionen US-Dollar. Mit anderen Worten: Telestone verbucht zwar Umsätze aber der Großteil der Kunden bezahlt diese nicht - oder zumindest extrem spät.
Im Durchschnitt gehen bei Telestone Zahlungen der Kunden erst mit einer Verspätung von sage und schreibe 374 Tagen ein - Tendenz weiter steigend.
Inzwischen deuten mehrere Indizien darauf hin, dass Telestone teilweise die Rechnungen an die Kunden erst gar nicht verschickt hat. Warum das nicht geschehen ist, müssen nun Anwälte und Richter herausfinden.
Sie als Anleger sollten in einem solchen Fall nach dem Motto "Wo Rauch ist, ist auch Feuer" handeln und das Papier meiden.
*Privatanleger stark betroffen
Das Perfide an diesen Fällen ist, dass meist gutgläubige Privatanleger zu den Opfern zählen, denen das hart verdiente Geld aus der Tasche gezogen wird.
Das wiederum hängt damit zusammen, dass viele chinesische Unternehmen mit kanadischen Stock Promotern zusammenarbeiten, die bereits in der Vergangenheit negativ aufgefallen waren.
Der Enthülllungsdienst Sharesleuth fand heraus, dass Telestone intensiv mit dem kanadischen Promoter Paul Kelley und weiteren Mittelsmännern zusammengearbeitet hat, die im Gegenzug Aktienpakete im Wert von mehreren Millionen US-Dollars erhalten haben. Dieser Sachverhalt tauchte aber in keinerlei offiziellen Dokumenten auf, was gegen die Vorschriften der US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC ist.
Einer dieser Mittelmänner, Jay Tien Chiang, wurde in den 90er-Jahren bereits wegen Unterschlagung einer Summe von zehn Millionen US-Dollar verurteilt. Dokumente legen nun den Verdacht nahe, dass Chiang gemeinsam mit Kelley eine Firma namens Winner International gegründet haben, über deren Konten die entsprechenden Aktien-Transaktionen abgewickelt worden sind.
Ein kanadischer Richter hat bereits im letzten Jahr entschieden, dass ein Konto von Winner International beim US-Broker E*Trade eingefroren wird. Darin befinden sich Aktien von Telestone sowie Kandi Technologies und New Oriental Energy. Der Wert des Depots betrug zu diesem Zeitpunkt 9,4 Millionen US-Dollar.
Entsprechend aggressiv wurden die Aktien in der Vergangenheit promoted. Dabei hatten die Anleger, die den Versprechungen der Pusher glaubten, natürlich keine Möglichkeit zu erkennen, ob und wann die Promoter selbst ihre Aktien abgestoßen haben.
Letztlich führten die ausgedehnten Marketingaktionen dazu, dass sehr viele Privatanleger in Telestone Technologies investiert haben. Alleine am 24. Januar gab es auf dem Yahoo Finance-Diskussionsbord nicht weniger als 359 Beiträge zu der Aktie.
Dieses Phänomen der vielen Postings bei dubiosen Firmen lässt sich auch bei deutschen Aktien immer wieder beobachten. Häufig liegt das daran, dass bezahlte Schreiber im Auftrag der betreffenden Firmen oder deren Marketingagenturen dort für die Aktien trommeln. Lassen Sie sich also von vielen Postings nicht blenden. Diese sind häufig eher ein Kontraindikator als dass sie für die Qualität einer Aktie sprechen würden.
*Der Skandal zieht weitere Kreise
Unter Anlegern geht nun natürlich die Angst um, dass noch weitere chinesische Firmen betroffen sind.
Kelley brachte neben Telestone, Kandi und New Oriental Energy noch mindestens acht weitere China-Firmen via Reverse Merger an US-Börsen. Gelistet wurden unter anderem Orsus Xelent (US-Kürzel ORS), China INSOnline (CHIO, inzwischen an den Pink Sheets gelistet), China Auto Logistics (CALI), China Infrastructure Investment (CIIC), Guanwei Recycling (GPRC), Winland Online Shipping (WLOL), CH Lighting International (CHHN) und Chisen Electric (CIEC).
Ein weiterer Enthüllungsdienst, CitronResearch, berichtete zuletzt auch über Ungereimtheiten bei China Education Alliance (CEU), China New Borun (BORN) und China Biotics (CHBT).
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und prinzipiell ist es natürlich nicht verwerflich mit einem Promoter zusammenzuarbeiten, um die eigene Aktie bekannt zu machen.
Trotzdem ist das Vertrauen der Anleger dahin und die Zahl der möglicherweise betroffenen Firmen erschreckend hoch. Weitere Enthüllungen dürften folgen.
Natürlich dürfte das auch dazu führen, dass einige Firmen ungerechtfertigter Weise in Sippenhaft genommen werden. Für erfahrene Börsianer könnte sich so die Möglichkeit ergeben bei seriösen und viel versprechenden Unternehmen zu Schnäppchenpreisen zum Zuge zu kommen.
Allerdings gleicht die Suche bei über 500 in den USA notierten China-Aktien - von denen die meisten im Small-Cap Bereich zu finden sind - etwas der viel zitierten Suche nach der Nadel im Heuhaufen.Abschließend nochmals zur Klarstellung: Chinesische Blue Chips wie Baidu (BIDU), Ctrip.com (CTRP) oder China Mobile, um nur drei zu nennen, sind von dem Skandal nicht betroffen und das dürfte auch so bleiben.
Mein Kommentar
Es wird für den Anleger fast unmöglich sein,die Spreu vom Weizen zu trennen.
Zu jiangbo:Sie haben alles erfüllt,was sie versprachen.Fast immer kamen alle guten news zum falschen Zeitpunkt,samt dem Uplisting.Mein Vertrauen ist gross,allerdings ist schlecht zu sagen,wann das Negative abgeschüttelt werden kann.
622k, 5,45%,das ist meldepflichtig.
So blöd kann doch ein Insti gar nicht sein,die werden schon wissen,warum.