Jetzt wird den Arbeitslosen geholfen!
Seite 4 von 11 Neuester Beitrag: 05.09.11 21:01 | ||||
Eröffnet am: | 29.12.10 00:25 | von: gate4share | Anzahl Beiträge: | 252 |
Neuester Beitrag: | 05.09.11 21:01 | von: gate4share | Leser gesamt: | 10.243 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 5 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 11 > |
Das Wort benutzt man im Kommunismus, die Wurzel des Bösen, wie wir alle wissen ;)
Nur der Kapitalismus ist gut. Also kauf Sachen.
;) Keines der Worte ist ernst gemeint
Dort hast Du ja auf meinen Vorschlag geantwortet.
Es geht mir dabei nicht darum, die Menschen sich selbst zu überlassen. Wenn Selbständigkeit in Deutschland ein Berufsmodell ist, dann wird der Staat das Knowhow einbringen müssen, um den zukünftigen Gemeinschaftsunternehmern eine solide Rückendeckung zu geben.
Das Ziel soll doch dazu dienen, Menschen in SINNVOLLE Arbeit zu bringen. Dies kann nur über die Schaffung neuer Existenzen gelingen, wenn der Markt nicht bereit ist, von aus sich heraus fair bezahlte Arbeitsstellen zu offerieren. Wenn die Löhne nicht mehr ausreichen, ist dies nicht immer ein Zeichen von zu großer Marktteilnehmerkonkurrenz sondern manchmal auch von zu großem Management-Overhead oder praktisch ineffizientem Management oder auch einfach Ausbeutung von "Humankapital".
Weiterhin ist Selbständigkeit eine Chance für die Menschen, endlich wieder in die Gesellschaft zurück zu kehren, mit allen Verpflichtungen, aber auch Freiheiten, die sie im Moment nicht haben. Sollte dies, wie Du schreibst, zu schwierig für diese Menschen sein, dann muss dafür gesorgt werden, dass es EINFACHER wird. So simpel. Wir stehen uns doch nur selbst im Weg, wenn wir diese Maßnahme kategorisch abblocken.
Mein Vorschlag kommt eben nicht unüberlegt sondern basiert auf dem Wunsch, die Arbeitsmarktpolitik von der bestehenden Wirtschaft und dem Bankensektor abzukoppeln, um ihren Einfluss auf das System zu verringern. Der Staat als Unternehmer, die Bürger als Subunternehmer, aber eben wiederum mit dem Ziel-Szenario der Abkoppelung vom Staat, um als autoarke Wirtschaftseinheit weiter zu existieren.
Zum einen kann es kein absoluter Supergau werden, denn zu einer Selbständigkeit gehören immer Grund-Investitionen, die auf dem Markt erworben werden müssen. Das stärkt im Gesamten die wirtschaftliche Struktur, in die solche Unternehmen später eingebunden werden. Zum anderen können auch aus diesen Unternehmen Arbeitsplätze generiert werden. Sollten Unternehmen scheitern, was sie natürlich auch werden, dann müssen die Ursachen analysiert werden. Es müsste weiterhin eine von der Betriebsgröße und der Kompetenz der Teilnehmer abhängige Investitions- und Risikodeckelung durch den Staat existieren, denn nicht jeder Verbund von Mitarbeitern kann gleichwertige Leistungen erbringen. Personalstrukturen müssen transparent bleiben, es könnten Modelle von Personalrotationen, flachen Hierarchien und gleichverteilter Bezahlung ausprobiert werden, usw.
Nichtsdestotrotz ist alles ein steter Finanzfluss, so dass auch gescheiterte Unternehmungen aus Sicht des Staates einen positiven Effekt auf den Gesamtmarkt haben, solange eben alle transparent und legal arbeiten.
Angenommen jeder bekommt 1500 Euro pro Monat mal 82 MIO Bürger = 123 Milliarden pro Monat. Das macht im Jahr 1476 Milliarden Euro
wer soll das denn zahlen... Träum
Rhetorische Bauern machen sowas gerne. Ein Thema in ein Extrem hineindeuten um dann seine eigene Verfälschung anzugreifen.
Es soll kein Wohlstand mit dem BGE erzeugt werden. NUR die Existenz absichern.
Und das findet hier allgemein Beifall.
So langsam gaube ich einige haben überhaupt keine Ahnung von dem was in Deutschland läuft.
Leute Arbeitlosen , noch zusätzlich 1.200 zu zahlen heisst doch, dass diese dann, wen sie allein sind 2.000 Euro netto haben.
Dann geht aber keiner mehr als Verkäufer, Bäcker und schon gar nicht ungelernt mehr arbeiten..........
Man muss sich am Kopf fassen, dass solche Leute hier auch noch mitreden wollen!
Dsa können die Faulsten der Fauln, die selber nie was beigetagen haben nun bestimmen, bzw. erreichen?
Logik ist bei einigen hier wirklich nicht vorhanden!
Und es hat wieder einmal geklappt. Wieviel bist du denn bereit zu zahlen, damit ein H4-Bezieher bei Dir den Schnee wegräumt? Zahlst Du ihm die RV und KV? Welchen Bruttostundenlohn zahlst Du?
So einfach ist die Welt.
Soweit kann es auch nicht gehen, dass man weil man Steuern zahlt dann nen Arbeitslosen zugewiesen bekommt, nach dem Motto- "der zahlt und du bekommst, jetzt musste für den was tun."
Fakt ist einfach, es sind zu wenig Arbeitsplätze da!
Wie kann man die Anzahl erhöhen?
In dem man neue Jobs schafft.
UNd neue Job lassen sich nur schaffen unterhalb der heutigen Löhne!
Somit muss erst mal angefangen werden, die Leute, zuerst die Arbeitslosen, von den viel zu hohen Ansprüchen und Bezüge runter zu bringen.
Hartz 4 muss sinken, soweit sinken, ass die Leute froh sind, wenn sie einen 400 Euro Job machen können.
Ehe das nicht verstanden wird, werden wir in Deutschland keinen nachhaltigen wirtschaftlichen Erflog haben.
Sondern wird die Sozialpolitik von den Empfängern vorgegeben, die nur kassieren und nichts beitragen!
x % ungelernt
y % älter
z % Alleinerziehende
usw.
Hat da einer relativ aktuelle Zahlen?
K. sicherlich.
vor.
Und sei glücklich, daß Du in Deiner ziemlich überheblichen Behaglichkeit leben kannst.
Wenn hier unter uns Millionen Menschen wären, die nicht genug zu essen und
keine Wohnung mehr haben, wärs damit nämlich vorbei und Du könntest anfangen,
um Dein Häuschen einen möglichst hohen Zaun zu bauen.
Neue Jobs unterhalb der heutigen Löhne. Kopfschüttel.
eine Reparatur im Haus usw.
Ihr findet schnell jemand, der recht preiswert ist.
Aber nicht ........
Wen wohl?
habend waren.
Er kommt mit sehr wenig aus.
Die Konsumsklaven dagegen haben als Lebensinhalt
nur "Shoppen gehen".
Sklaven eben.
Wie soll das gehen, wenn er zu geizig ist, seine Penunzen in den Markt zu schmeißen?
Arbeitslose.
Aber die Konsumnachfrage konzentriert sich sowieso zu einem grossen
Teil auf Billig-China-Produkte.
Wir konsumieren also und schaffen in China Arbeitsplätze.
... auch gut.
Aber egal, selbst wenn, dann ist das doch selbst geschafft!
Ich habe keinen Arbeitgeber,ne Riesenfirma, oder den Staat wo ich ständig kassieren kann, ohne, dass ich noch was leisten muss.
Gut, es muss auch nicht jeder so sparsam, oder sogar geizig wie ich früher, oder auch meine Eltern leben. Nur dann darf man sich auch nicht beschweren, wenn man nachher nichts geschafft hat.
Rechnet es euch mal aus, was nur 100 Euro im Monat mit 4 % verzinst in 50 ausmacht!
Bin ganz wenig Verzicht,und /oder etwas mehr Arbeit könnten viele Ältere im Rentenalter reiche Leute sein. Und das hängt nicht mal entscheident von Einkommen ab, sondern wie ich mit meinem Einkommen umgehe.
Was aber immer mehr stattgefunden hat in unserer Gesellsschaft, dass keiner an seinem eigene Elend, oder Erfolg schuld sein soll.
Geht es einem schlecht, dann muss der Staat zahlen.
Hat einer hohe Einkünfte, muss der Staat her, um das abzuschöpfen.
Das Problem der Langzeitarbeitslosen ist einfach dass die Gesellschaft sie aus der Verantwortung für sich selber rausgelassen haben.
Sie sind nicht dafür verantwortlich, dass sie keinen Arbeit haben, kein Einkommen........nein, das Arbeitsamt oder der Staat oder sonst was.....
Ein Staat der Mensch nur ständig Geld gibt, ist überflüssig.
Genauso wie Menschen, die nur ständig kassiern und sonst keinen Beitrag an der Gesellschaft leisten- weil sie nicht leisten wollen!
- der grüne Spitzenpolitiker Boris Palmer will deshalb den Import
chinesischer Konkurrenzware drastisch beschränken.
Die Ökohersteller aus dem Ausland kassieren Jahr für Jahr
deutsche Fördermittel in Milliardenhöhe."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,680350,00.html