Jetzt in STO investieren !
Das für STO interessante an unterem Spiegel-Artikel: "Die Milliarden sollen Struck zufolge verwendet werden für
* die Weiterführung eines Programms für die Gebäudesanierung......."
STO ist auf dem jetzigen Niveau ein absolutes Schnäppchen. Ein mittel- bis langfristiges INvestment wird sich bestimmt lohnen.
Bin gespannt wie viel wir mit STO in einem Jahr verdient haben.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,587377,00.html
https://www.finanznachrichten.de/...benwert-jetzt-interessant-486.htm
. . . wie immer falsch: Original-Research: Sto SE & Co. KGaA (von Montega AG): Halten (zuvor: Kaufen)
Ich interpretiere das dann immer so, dass nach deren Meinung kein Grund besteht, aufgrund von Unwägbarkeiten die Aktie zu kaufen, aber wenn man sie denn schon mal hat, soll man sie halt auch nicht verkaufen. Sondern halt halten. :) So nach dem Motto: "Ja mei, halten kann man sie". :)
Innerhalb des Sektors gibt es sehr unterschiedliche Kursentwicklungen. Unternehmen wie Saint-Gobain und Holcim gehören mit Kurszuwächsen von 66 % bzw. 52 % zu den Spitzenreitern. Einige Unternehmen kämpfen stärker mit dem schwächelnden Neubaugeschäft. Forbo Holding verzeichnete einen Kursrückgang von 12 %, während STEICO lediglich ein Plus von 8 % und Sto nur 5 % erreichten. Diese Unternehmen, die stark vom Neubausektor abhängen, blieben hinter den Erwartungen zurück. Allerdings könnte sich hier mittelfristig eine Erholung abzeichnen, da sinkende Zinsen und staatliche Anreize den Neubau wieder beleben könnten.
Zinssenkungen und sinkende Inflation als Rückenwind für die Branche
Ein Blick auf die makroökonomischen Rahmenbedingungen zeigt, dass sowohl die Europäische Zentralbank (EZB) als auch die US-Notenbank Fed auf Zinssenkungen setzen, um die Konjunktur zu stabilisieren. Im September 2024 fiel die Inflationsrate im Euroraum auf 1,7 %, und die EZB hat ihre Leitzinsen in den vergangenen Monaten mehrfach gesenkt – zuletzt im Oktober auf 3,25 %. Auch in den USA bleibt die Inflation auf einem niedrigen Niveau, was die Fed dazu veranlasste, den Leitzins auf 4,75 bis 5,0 % zu senken. Dies schafft ein günstigeres Umfeld für Investitionen in die Bauwirtschaft, da niedrigere Zinsen Baukredite erschwinglicher machen und so die Nachfrage nach neuen Bauprojekten ankurbeln.
Datum: 17:09
Uhrzeit: 24.10.2024
LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF hatte zuletzt gemeldet, einige unrentable Anlagen in Ludwigshafen schließen zu müssen - nun kündigte das Unternehmen in einem Segment eine Ausweitung an. Am Stammwerk produziere der Konzern ab 2027 rund 50.000 Tonnen graues Dämmmaterial pro Jahr mehr, teilte ein Sprecher mit. "Mit den zusätzlichen Mengen soll die wachsende Nachfrage am Markt bedient werden." Aktuell betrage die jährliche Produktionskapazität des Materials in Ludwigshafen rund 200.000 Tonnen pro Jahr.
Es handele sich um eine Erweiterung der bestehenden Anlage durch zusätzliche neue Produktionsanlagen, hieß es. In der Zwischenzeit werde in der bestehenden Anlage die Produktion unverändert weitergeführt. Ob die nötigen Arbeitskräfte aus dem bestehenden Pool kommen oder Neueinstellungen geplant sind, dazu könne das Unternehmen aktuell keine Aussagen treffen. BASF erwartet einen stark zunehmenden Bedarf an Materialien zur energetischen Sanierung von Gebäuden - und damit eine steigende Nachfrage./wo/DP/nas
Quelle: dpa-AFX
- Umsatz: ca. 1,60 Mrd. EUR (bisherige Prognose aus Juli 2024: 1,66 Mrd. EUR; 2023: 1,72 Mrd. EUR)
- EBIT: 50 Mio. EUR bis 68 Mio. EUR (bisherige Prognose aus Juli 2024: zwischen 62 Mio. EUR bis 82 Mio. EUR; 2023: 126,5 Mio. EUR)
- Vorsteuerergebnis (EBT): 52 Mio. EUR bis 70 Mio. EUR (bisherige Prognose aus Juli 2024: 63 Mio. EUR bis 83 Mio. EUR; 2023: 127,4 Mio. EUR)
- Umsatzrendite bezogen auf das EBT: 3,2 % bis 4,4 % (bisherige Prognose aus Juli 2024: zwischen 3,8 % und 5,0 %; 2023: 7,4 %).
- ROCE: 6,6 % bis 9,1 % (bisherige Prognose aus Juli 2024: 8,1 % bis 10,9 %: 2023: 17,1 %).
Börse überreagiert wie immer:
WKN | Name | Geld | Brief | Diff.% | Zeit |
727413 | STO SE+CO.KGAA | 108,60€ | 109,80€ | -8,47 % | 11:41:42 |
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/umsatz-des-sto-konzerns-nimmt-in-den-ersten-neun-monaten-2024-um-66-auf-1-2374-mio-eur-ab/2169999 - Kaufgelegenheit (KGV 2024e ca. 17x muss vorübergehend in Kauf genommen werden)
. . . sind kein Grund, die Aktie nicht anzufassen (https://www.onvista.de/news/2024/11-19-schwache-baukonjunktur-und-schlechtes-wetter-belasten-farbenhersteller-sto-0-10-26331909)
Ernüchternd, aber genau der richtige Kaufzeitpunkt: 113,80 EUR (Xetra · 11:04:44):
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/STO-SE-CO KGAA-436634/news/Sto-SE-Co-KGaA-von-Montega-AG-Kaufen-48415790/
Die Konsensprognose für den Gewinn je Aktie (EPS) im Geschäftsjahr 2024 hat sich verschlechtert.
- Die Umsatzprognose für 2024 sank von 1,64 Mrd. € auf 1,60 Mrd. €.
- Die EPS-Schätzung fiel ebenfalls von 7,63 € pro Aktie auf 5,79 € pro Aktie.
- Der Nettogewinn wird im nächsten Jahr voraussichtlich um 32% schrumpfen, während für die Grundstoffindustrie in Deutschland ein Wachstum von 15% erwartet wird.
- Das Konsenskursziel wurde von 150 € auf 140 € gesenkt.
- Der Aktienkurs fiel in der vergangenen Woche um 5,2 % auf 114 €.
Aber nochmals: Kaufgelegenheit ! See Future Growth
Im laufenden Geschäftsjahr 2024 haben Aktionäre bereits von einer großzügigen Ausschüttungspolitik profitiert. Neben der regulären Dividende von 0,31 € je Aktie wurde am 20. Juni eine Sonderdividende in Höhe von 4,69 € ausgezahlt. Bei dieser Dividende (von zusammen 5,00 €) soll es nach Analystenschätzung auch für 2024 und 2025 bleiben: Sto SE & Co. KGaA: Bewertungskennzahlen, Analystenprognosen - MarketScreener
Der Dämmstoff- und Farbenkonzern Sto leidet stärker als erwartet unter der Flaute im Bausektor. Hinzu kommen schlechtere Förderbedingungen für energetische Sanierungen. Die Aktie des Unternehmens aus dem baden-württembergischen Stühlingen gibt spürbar nach.
Sto geht mittlerweile für das Gesamtjahr 2024 nur noch von etwa 1,6 Milliarden Euro Umsatz aus. Zuvor lag die Prognose bei 1,66 Milliarden Euro, 2023 setzte der Konzern 1,72 Milliarden Euro um. Der Vorsteuergewinn wird nun bei 50 bis 68 Millionen Euro erwartet. Bislang hatte das Management mit 63 bis 83 Millionen Euro gerechnet. Gewinn 2023: 127 Millionen Euro. Das Unternehmen hatte bereits Anfang September seine Erwartungen nach unten korrigiert.
Sto begründet die neuerliche Absenkung der Prognose mit einer unerwartet schwachen Nachfrage in wichtigen Märkten, vor allem Deutschland, Großbritannien und Kanada. Der daraus resultierende schärfere Wettbewerb habe in Verbindung mit weiterhin hohen Beschaffungspreisen zu einem „spürbaren Druck“ auf den Gewinn geführt. Zudem sei die öffentliche Förderung von energetischen Baumaßnahmen in Frankreich und Italien zurückgeschraubt worden. Für die letzten Wochen des Jahres rechne man insgesamt nicht mit einer Belebung des Geschäfts
Man hat auch viel glaubwürdigkeit verspielt vermute ich ? .... schön wäre es mal wenn es positive News wie ein ARP oder eine Übernahme geben würde .. aber vorm Jahreswechsel rechne ich hier mal mit nichts mehr.