Jenseits des Urknalls
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 03.08.10 12:46 | ||||
Eröffnet am: | 22.05.09 17:51 | von: zockerlilly | Anzahl Beiträge: | 44 |
Neuester Beitrag: | 03.08.10 12:46 | von: kiiwii | Leser gesamt: | 7.468 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 5 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 > |
Von Frank Grotelüschen
Der Urknall gilt den meisten Kosmologen als Geburtsstunde des Universums. Die Frage, was sich vorher zutrug, wurde lange als sinnlos abgetan. Doch immer mehr Forscher denken um. Theorien über die Welt jenseits des Urknalls werden ernsthaft diskutiert. Philosophisch bergen die Thesen einige Sprengkraft.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wib/965433/
schon interessant zu lesen und darüber nachzudenken, dass der mensch immer wissen will, was sich hinter den grenzen verbirgt. ob uns unsere, schon fast pathologisch anmutende neugier nur positives bringen wird, läßt sich mit blick auf die vergangenheit, nicht 100%-ig bejahen. spannend ist es aber allemal.
*kopfschüttel*
2.Inflationstheorie.. hier kenn ich mich schon etwas besser aus :)
3.Superstrings.. ja, alles bestens da bin ich bereits Weltmeister.. auch im Umdrehen für die Parallelwelt :))
shit das werd ich jetzt wohl in diesem Leben nicht mehr erfahren.. vielleicht dann im nächsten, in einem der zahlreichen Parallel Universen.
sags ja.. die Sciens Fiction "Roman Autoren" ham´s ja scho immer g´wust..
Als Beispiel:Der Orang-Utah unse nächster Verwandter hat 98% der Gehirnintelligenz des Menschen,Er kann nie
wie ein Mensch sein.
Wenn sich also ein Orang-Utan geistig voll auslastet, ist er intelligenter als der durchschnittlich ausgelastete Homo sapiens.
Beweise unter: www.intelligentes-leben.de
Warum sollte er so etwas behaupten?
In der lebenden Natur gibt es keine Energieverschwendung.
Ungenutztes Gehirn auf Vorrat anlegen, das hat keinen Sinn.
(Ganz im Gegenteil, einige Menschen sind hier diesbezüglich wahre Energiesparer, du bist nicht gemeint! )
Kuck mal da rein
http://www.ingo-heinemann.de/Einstein-Werbung.htm
Selbst die "Schöpfungsgeschichte" muß wohl auch irgend wann "neu definiert" werden.
Galaxien expandieren in allen Richtungen auseinander. Damit muß es einen Anfang gegeben haben, in dem Raum und Zeit in einem Spot komprimiert war.
Problem:
Wenn es jetzt expandiert und zu einem bestimmten Zeitpunkt aufgrund der dann größeren Gravitation im Verhältnis zur Expansion wieder zusammenstürzt und das unendlich oft gibt es ein Problem. Irgendwann habe ich mal gelesen, das Materie nur eine begrenzte Zeit existiert. Nach 2hoch30? Jahre erlöscht jede Materie (glaube Stephen Hawkins: Eine kurze Geschichte der Zeit!) Damit würde diese These ad absurdum geführt. Es gebe keine Materie mehr!
Im Grunde hat der Mensch von der theoretischen 4. Dimension soviel Ahnung wie eine Ameise von der 3. Dimension. Wir müssen uns einfach damit abfinden, das gewisse Fragen vom Menschen nie beantwortet werden können. Physikalische Zustände vor dem Urknall können niemals aus dem aktuellen Zustand des Universums erkannt werden. Eine Diskussion darüber hinaus, wird damit für alle Zeit eine Mutmaßungen bleiben!
ähnlich wie eine frau, die einen wutanfall oder vergleichbares bekommt, irgendwann verdreht sich die energie ins gegenteil und mann kommt wieder bei null an, damit das ganze erneut stattfinden kann. sollte ich das graphisch darstellen, wäre der graph nicht ein berg mit einer langen geraden, sondern eine positiv- negativ- wechselnde amplitude, die sich stets, aus vorhandenen sowie daraus resultierenden energien neu erschafft.
nur so.. zum" Phantasie- Vergleich", in den unendlichen Weiten des Universums..
*g*
Kann es sein, dass es nicht um Materie sondern um Protonenzerfall ging?
Selbst wenn die Theorie stimmen sollte, währe grade ein "oszillierendes" Universum doch ne gute Lösung dafür.
Oder nicht?