Jaxx-Jetzt einsteigen?
Seite 92 von 100 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:53 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.09 21:57 | von: acker | Anzahl Beiträge: | 3.48 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:53 | von: Yvonnehcwo. | Leser gesamt: | 505.714 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 18 | |
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http://www.wuv.de/nachrichten/unternehmen/...bwin_beim_comeback_im_tv
Ich bin mal gespannt wie sich der Kurs diese Woche entwickelt.Es bleibt spannend.
- Der neue WP verweigert das Testat, weil die vorgelegten Zahlen nicht ok sind.
- damit ist auch der Verkauf der Lottoabteilung hinfällig
- Vorstand will das mit dem Erhalt einer Lizens kompensieren, weil der Kurs andernfalls in den Keller gehen würde. Also Risiken über Risiken
trotz allem war es in der vergangenheit so, dass wenn positive zahlen kamen, diese vorab bekannt gegeben wurden.
zum verkauf der lotteriesparte stand bis ende februar der verkauf auf der agenda,
zwei tage bleiben da noch!
lizenzen in SH, mal sehen wieviele lizenzen da vergeben werden.
wahrscheinlich nicht wenige.
verkaufsgespräche zur lotteriesparte gescheitert?
auch dann sollte eine meldung kommen!
Warum sollten die Lottelizenzen hier so wichtig sein?
Der Kurs wird schon noch steigen.
Die Verhandlungen mit dem Lottointeressenten verlaufen nachwievor positiv, wegen der komplexen Struktur der abzuschließenden Verträge werden diese wohl noch bis Ende März dauern.
Hoffentlich kommt Jaxx keinen Ärger mit den Aufsichtsbehörden, da nur einer diese info erhält, die durchaus kursrelevant sein kann.
Bin mir seit Tagen einfach nicht mehr so sicher - Ist das eine Jaxx-Aktie oder doch eher eine Juxx-Aktie?
wie ich schon einmal vor 1/2 Jahr schrieb, sitzt die Schabracke Juxx im Dreck. Den Kapitänen fällt nichts anderes ein. als den Dampfer in Teilen wie Sauerbier anzubieten, Kaufinteresse = 0
Stellt Euch vor Jaxx schreibt schwarze Zahlen und kein Schwein interessiert es - verloren gegangenes Vertrauen holt man nicht so schnell wieder zurück
Ein schwacher Trost für alle Investierten: die Kapitäne haben sich selbst mit 1,80 eingekauft
Vertrauen baut sich durch das Schweigen sicher nicht auf, das ist richtig.
Aber so schwarz sehe ich die Lage nicht.
Denke die haben so vieles am Start, das Sie die Aktionäre vernachläßigen, schade !
Wo der Kurs steht ist denen im Moment anscheind egal, vielleicht weil sie wissen, das jeder belohnt wird der die Nerven behält.
Auf Basis der kommenden Ereignisse ist eine Pleite wohl kaum in Sicht,
warum dann nicht die Chance wahren und es geduldig aussitzen, oder wer man hinzukaufen.
Ich bin gut investiert, mit einem guten Schnitt.
der März wirds zeigen
in der Ruhe liegt die Kraft .....
Zeitpunkt: 06.03.12 22:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Ich behalte hier schon seit 2006 die Nerven. Vielleicht habe ich auch keine mehr und bin deswegen noch investiert. Bestimmt kennen einige noch die Zeiten als sich der Dozent hier mächtig ins Zeug gelegt hat.
"Bestens informiert und kluge Kommentare"
Als "meineeigene" war er aber bei weitem nicht so gut. Wieso outest Du dich jetzt?
der Kurs eiert seit Monaten um die 1,20 und dieser Trend verfestigt sich immer mehr
Das ist nur eins: stinklangweilig
Wolfgang Kubicki,
FDP-Fraktionsvorsitzender
Eigentlich wollte die Regierung in Schleswig-Holstein ab Anfang März Lizenzen an Glücksspiel- und Pokeranbieter verteilen. Bisher ist aber noch nichts passiert, nach wie vor fehlt die sogenannte technische Überwachungsverordnung, die festlegt, wie die Anbieter kontrolliert und überwacht werden.
Hans-Jörn Arp, der stellvertretende Vorsitzende der CDU im Landtag von Schleswig-Holstein, deutete im Vorfeld bereits an , dass es zu Verspätungen kommen würde. "Wir gehen davon aus, dass es ab März Lizenzen geben wird. Ob direkt am 1. oder 2.März, das muss man sehen."
"Wir rechnen mit einer sehr zeitnahen Vergabe"
Auf Anfrage von PokerStrategy.com erklärte der Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidat der FDP, Wolfgang Kubicki, die Verzögerung bei der Lizenzvergabe damit, dass man mit dem Gesetz "rechtliches Neuland" betrete. "Die dafür notwendigen Kenntnisse müssen sich die Betroffenen entsprechend erarbeiten." Trotzdem rechnet er mit einer "sehr zeitnahen Vergabe" der Lizenzen durch das Innenministerium.
Bereits am 6.Mai finden in Schleswig-Holstein Landtagswahlen statt und die Machtverhältnisse im nördlichsten Bundesland könnten sich dabei umkehren. Und obwohl der Spitzenkandidat der SPD bereits mit Glücksspielunternehmen verhandelt hat , betonte die Partei mehrfach, dass sie das aktuelle Glücksspielgesetz wieder kippen möchte, wenn sie an die Macht kommt.
CDU und FDP können mit der Lizenzvergabe aber Fakten schaffen. Denn die SPD hat kaum Möglichkeiten, einmal vergebene Lizenzen wieder zurückzunehmen und müsste erhebliche Schadensersatzansprüche von den Betreibern befürchten, wenn sie das Gesetz wieder kippt.
Warten auf die EU-Kommission
Auch die anderen 15 Bundesländer befinden sich derzeit in der Warteschleife. Sie wollen ihren vergleichsweise restriktiven Glücksspielvertrag erst dann endgültig ratifizieren, wenn die EU ihre Zustimmung gibt. Die steht aber noch aus. Wann die Kommission zu einem endgültigen Urteil kommt, ist derzeit unbekannt.
Nach Ansicht des EU-Parlaments-Abgeordneten Jürgen Creutzmann, der unter anderem auch an der Ausarbeitung des Grünbuchs zum Online-Glücksspiel in Europa beteiligt war, ist die Kommission skeptisch. "Wäre der neue Glückspielstaatsvertrag in den Augen der Kommission europarechtskonform, würde sie grünes Licht geben. Statt dessen hält sich die Kommission die Möglichkeit einer Klage vor dem EuGH offen, der auch den neuen Glückspielstaatsvertrag für ungültig erklären könnte." (Quelle )
Er hatte der EU-Kommission eine Anfrage gestellt, ob sie seine Bedenken über den Entwurf teile. In der Antwort hielt sich die EU-Kommission naturgemäß bedeckt, begrüßte aber, "dass der am 15. Dezember 2011 unterzeichnete geänderte Glücksspielstaatsvertrag bestimmte Bedenken, (...) insbesondere bezüglich der Konzessionserteilung, berücksichtigt." Trotzdem will sie sorgfältig prüfen, "ob die vorgeschlagenen Änderungen geeignet sind, alle Bedenken der Kommission zu zerstreuen."
Zahlreiche Experten halten den Vertrag der 15 Bundesländer für nicht vereinbar mit dem EU-Recht. In Schleswig-Holstein ist man da schon weiter, das Gesetz wurde längst von der EU abgesegnet. Für Wolfgang Kubicki steht deshalb fest: "Der von den anderen fünfzehn Bundesländern vorgelegte Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag ist für uns nicht zustimmungsfähig."