Jahresüberschuss 2010: 3,93 Mio. EUR
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 01.07.21 21:02 | ||||
Eröffnet am: | 24.03.11 18:09 | von: koelnerschwa. | Anzahl Beiträge: | 97 |
Neuester Beitrag: | 01.07.21 21:02 | von: DerGepard | Leser gesamt: | 45.307 |
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Oder baut sich einfach nur der Unterschied zwischen Kurs und NAV ab?
Die Nebenwerte-Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co. wird voraussichtlich am 21. Dezember den Mittelzufluss aus einer Transaktion aus dem Juli verzeichnen. Ende Juli hatte man einen Vertrag zur Veräußerung der Beteiligung an der FIDOR-Bank AG unterzeichnet, der noch unter einer Reihe von aufschiebenden Bedingungen steht, deren Eintritt nun aber unmittelbar bevorsteht. Unabhängig davon hat die Käuferin angeboten, die Transaktion heute vorzeitig abzuschließen.
Mit Zahlungseingang realisiert Scherzer & Co. einen Ertrag in Höhe von circa €2,9 Mio. vor Steuern, der zu einer Erhöhung...
http://www.finanznachrichten.de/...inn-von-2-9-millionen-euro-551.htm
Zu den Überfliegern aus dem Small-Cap-Bereich zählt momentan der Anteilschein von GK Software. Direkter Profiteur der Kursrally ist die Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co., denn der Spezialist für Einzelhandelssoftware ist – beinahe schon traditionell – die größte Position im Depot. Auf Basis des Schlusskurses von 2016 machte der Posten 8,72 Prozent im Portfolio aus. Doch nicht nur GK Software hat sich zuletzt super entwickelt, auch Aktien wie Freenet, Lotto24 oder K+S zählen zu den Investmentschwergewichten. Zudem hat das Team um Georg Issels ihre Beteiligung an der längst delisteten Fidor-Bank kürzlich mit einem Ertrag vor Steuern von 2,9 Mio. Euro verkauft. Zweiter Delisting-Wert ist Sachsenmilch, wo Scherzer zuletzt sogar auf 0,74 Prozent aufgestockt hat. Dieses Paket hat einen Wert von rund 350.000 Euro...
http://boersengefluester.de/...l-muhlbauer-paul-hartmann-scherzer-co/
Die Scherzer & Co. AG, Spezialist für Investments in börsennotierte deutsche Nebenwerte, hat momentan einen Lauf. Nicht nur, dass ihre größte Portfolio-Position GK Software von einem Rekordhoch zum nächsten eilt und neben operativen Erfolgen auch eine gehörige Portion Übernahmephantasie seitens des Partners SAP mitbringt (Scherzer hält mehr als 5% an GK Software), sondern auch der - bisher - drittgrößte Wert Lotto24 macht ausgesprochen Freude. Denn seit dem Einstieg von Scherzer & Co. hat sich der Aktienkurs vervielfacht und in den regelmäßigen NAV-Meldungen zeigte sich der Kursanstieg immer deutlicher...
http://www.finanznachrichten.de/...tto24-millionengewinne-mit-551.htm
Vor Gericht und auf hoher See ist man alleine in Gottes Hand. Soll heißen, alles ist möglich und was am Ende dabei herauskommt, ist vorher kaum absehbar. Dennoch tummelt sich die Scherzer & Co. AG als Spezialist für Investments in börsennotierte deutsche Nebenwerte und Abfindungsspekulationen bewusst in diesem Bereich. Und bisweilen fallen spektakuläre Erfolge na, wie beim Schering-Squeeze-out, wo Bayer kräftig nachzahlen musste.
Über die im Scherzer-Portfolio schlummernden erhebliche Millionenpotenziale aufgrund werthaltiger Nachbesserungsrechte aus Spruchstellenverfahren bzw...
http://www.finanznachrichten.de/...en-aus-dem-wmf-squeeze-out-551.htm
Wenn etwas zu schön klingt, um wahr zu sein, ist es meistens auch nicht wahr. Und so verhält es sich leider dieses Mal auch mit meinen Annahmen. Scherzer-Vorstand Peter Neuroth hat meinen Bericht gelesen (das finde ich gut) und mich darauf aufmerksam gemacht, das Scherzer zwar seine WMF-Aktien seinerzeit KKR angedient habe, allerdings sei in der damaligen Börsensituation kein Nachbesserungsrecht für das Aktienpaket verhandelbar gewesen (das finde ich nicht so gut).
Meine Spekulation, Scherzer & Co. würde bei einer gerichtlich festgestellten Nachbesserung hiervon profitieren, ist somit falsch!
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass Scherzer & Co. selbst zu keinem Zeitpunkt geäußert hat, man habe entsprechende Nachbesserungsrechte. Dies sind alleine meine Schlussfolgerungen aus dem damals veröffentlichten Aktienbestand und den verfügbaren Informationen zum Squeeze-out gewesen. Für die fehlerhafte Schlussfolgerung entschuldige ich mich hiermit.
An meiner positiven Einschätzung zur Scherzer-Aktie ändert dies allerdings nicht das Geringste.
Ich glaub, er setzt sein Kapital gleich in den Kauf eigener Aktien um ;))))
http://www.ariva.de/news/...s-dealings-scherzer-co-ag-deutsch-6022286
10. Apr 2017, Christian Scheid, Capital
Die Beteiligungsgesellschaft macht aussichtsreiche Nebenwerte ausfindig. Momentan fährt Scherzer & Co. sehr gut damit.
http://www.capital.de/investment/...erzer-co-tipp-der-woche-8722.html
Es wurde zusammen gefasst, welches Geschäftsmodell Scherzer verfolgt und welche Kriterien
zu Beteiligungen es gibt (Squeeze Out, unbeliebte oder unverstandene Geschäftsmodelle).
Interessant war ein Fact Sheet zu Beteiligungen in der Schweiz, welche man sonst nirgends finden würde.
Hauptsächlich Small Caps die Nieschenmärkte bedienen (Präsi gib es hier: http://www.scherzer-ag.de/praesentationen.aspx / Seite 20 der Präsi zur HV).
Dr. Georg Issels und Peter Neuroth haben souverän durch die Präsentation geführt.
Auf der HV waren hauptsächlich Rentner die nachdem sie Kaffee und Kekse abgegriffen hatten nach etwas der Hälfte der Zeit die HV verließen.
Zum Schluss kamen noch diverse Redner.
Ein Herr ist mir im Gedächtnis geblieben. Er beschwerte sich, warum Scherzer nicht Werte länger hält, Buy + Hold praktiziert. Lange Haltedauer bringe die beste Rendite.
Dann soll man sich meiner Meinung nach mit ETF eindecken, eine Unternehmensbeteiligung wie Scherzer hat ja ein ganz anderes Konzept.
Als Goodie gab es noch einen drei Monate Test für Waipu TV (Fernseher per Smartphone bedienen), den Freenet gesponstert hat.
Ich war ganz zufrieden, neue Interessante Einblicke aber auch eine Menge Input an einem sehr heißen Tag in Köln.
LG
Daniel
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