Jack White gekauft - Unterstützung!
Vor einiger Zeit hagelte es noch Kaufempfehlungen,
jetzt hat sich das Blatt gewendet.
Zum zocken sicher interessant,
aber als solide Anlage wohl "leider" erstmal meiden.
Trotzdem Respekt und Glückwunsch an alle,
die einen Zock gewagt haben und jetzt schöne 2-Stellige Gewinne eingefahren haben.
Analyst: Euro am Sonntag
Rating: verkaufen Kurs: n/A
KGV: Kursziel: n/A
Update: n/A WKN: 508750
Jack White verkaufen
04.09.2006 14:29:03
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von Jack White (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) zu verkaufen.
Das Unternehmen habe mit einer Gewinnwarnung aufgewartet. In den USA seien im Bereich Latin Music die Umsätze, angeblich wegen der verschärften Einwanderungspolitik, eingebrochen. Im laufenden Geschäftsjahr habe sich der Erlös in den ersten sechs Monaten um fast 50 Prozent auf 6,2 Mio. Euro reduziert. Nachdem in 2005 noch ein Überschuss von 1,5 Mio. Euro generiert worden sei, seien die Berliner nun mit 500.000 Euro in die roten Zahlen gerutscht. Folglich werde das Ziel, den Gewinn im laufenden Geschäftsjahr deutlich zu steigern, nicht erreicht. Wie die Experten berichten würden, hätte die Gewinnwarnung, da der Umsatzeinbruch so heftig sei, viel früher kommen müssen.
Vor diesen Hintergründen raten die Experten der "EURO am Sonntag" die Jack White-Aktie zu verkaufen. (04.09.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 04.09.2006
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Weitere Analysen zu Jack White Productions AG:
04.09.06 Jack White verkaufen
06.07.06 Jack White Productions chancenreich
29.06.06 Jack White Productions ertragsstark
23.06.06 Jack White Productions kaufen
02.06.06 Jack White Productions buy
weiter...
1. 30% Kursgewinn sind eben was anderes als 35% Kursverlust und müssen nicht zwangsläufig etwas bedeuten, sondern könnten rein charttechnisch durch Trader verursacht sein.
2. Letztlich zählt die Bewertung. Solange man mir nicht sinnvoll erklärt, wieso JW ein KUV von über 2 verdient, bleibe ich bei meiner Meinung, dass der Kurs mittelfristig unter 3 € fallen wird.
Grüsse euch alle recht herzlich.
wie geht es den nun weiter mit der Jack White AG? gestern über 30% plus und heute? geht die "party" mit kurssteigerungen noch weiter, oder ist dies von gestern alles übertrieben?
Nach dem Kurssturz hat es sich einmal mehr gezeigt.
Wie Bolko Hoffamnn auf Jack White baut.
LG cziffra
12:28 15.09.06
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Wertpapier" empfehlen die Aktie von Jack White (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) zu verkaufen.
Ein Kurssturz wie bei der Jack White-Aktie sei der Alptraum eines jeden Aktionärs. Der Kurs sei in innerhalb von nur wenigen Tagen von rund 6 Euro auf unter 4 Euro abgesackt. Grund: In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres sei der Umsatz vor allem wegen der katastrophalen Verkaufszahlen des lateinamerikanischen Labels VI Music von 12,2 Mio. Euro auf 6,2 Mio. Euro eingebrochen. Ferner seien überproportional viele Musikträger an den Konzern zurückgeschickt worden (Retourquote), weshalb vorsorglich 1 Mio. USD an Rückstellungen gebildet worden seien. Somit falle unterm Strich ein Fehlbetrag in Höhe von 0,5 Mio. Euro an. Im vergangenen Geschäftsjahr hätten die Berliner noch 1,5 Mio. Euro verdient.
Wie die Experten berichten würden, werde demzufolge das Ziel, in diesem Jahr mehr zu verdienen als in 2005 (3,3 Mio. Euro), nicht mehr erreicht. Die Tatsache, dass Frank Nussbaum, Finanzvorstand bei Jack White, kürzlich seinen Posten geräumt habe, untermauere zusätzlich die angespannte Situation des Berliner Unternehmens. Vorstandschef Thomas Stein wolle sich, um auf die Straße des Gewinns zurückzukehren, nun wieder verstärkt dem deutschsprachigen Raum zuwenden. Allerdings stehe es noch in den Sternen, wann der Konzern wieder schwarze Zahlen schreiben werde.
Die Experten von "Wertpapier" raten den Anleger ihre Bestände abzubauen und die Jack White-Aktie zu verkaufen. (15.09.2006/ac/a/nw)
DGAP-News: JACK WHITE PRODUCTIONS AG (deutsch)
Michelle Hunziker singt bei Jack White Productions AG
JACK WHITE PRODUCTIONS AG / Sonstiges
24.09.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Michelle Hunziker singt bei Jack White Productions AG Erste gemeinsame Veröffentlichung im Oktober
Berlin, 24. September 2006 - Die Jack White Productions (JWP) AG hat Michelle Hunziker (29) exklusiv unter Vertrag genommen. Die Schweizerin entschied sich aus zahlreichen Angeboten für eine langfristige musikalische Zusammenarbeit mit der JWP AG und wird noch im Oktober 2006 die erste gemeinsame Single 'From noon till midnight' veröffentlichen.
'Wir sind stolz,' so Vorstandsmitglied Jack White, 'dass wir mit Michelle Hunziker eine international erfolgreiche und mit zahlreichen TV-Preisen prämierte Entertainerin gewinnen konnten. Aus meiner Erfahrung heraus würde ich sagen: a star is born.'
Das Album, das zum Weihnachtsgeschäft veröffentlicht wird, wurde von dem Erfolgsteam Valicon produziert, das zuletzt mit zahlreichen Nummer-1 und Top-10-Hits in den deutschen Musikcharts vertreten war. Dazu gehören unter anderem Titel der Gruppe Silbermond und des diesjährigen Gewinners der DSDS-Staffel Tobias Regner.
Vorstandsvorsitzender Thomas M. Stein, der Hunziker durch seine früheren Tätigkeiten und den engen Kontakt mit Weltstar Eros Ramazotti kennt, ist vom Erfolg der Zusammenarbeit überzeugt: 'Wir werden unsere lange Freundschaft jetzt auch auf beruflicher Basis fortsetzen und sind begeistert von der musikalischen Vielfalt, die Michelle im Studio gezeigt hat.'
In Italien moderiert Hunziker das TV-Erfolgsformat 'Striscia La Notizia'. Letztes Jahr sorgte sie in der Hauptrolle des Musicals 'Sound of Music' für Furore und hat dieses Jahr Premiere in der Hauptrolle des Welterfolgs 'Cabaret'. In Deutschland wurde sie vor allem durch die Castingshow 'Deutschland sucht den Superstar' (DSDS) bekannt.
Jack White Productions AG:
Die 1998 gegründete Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin, in der Jack White seine inzwischen 35-jährige Erfolgsgeschichte fortführt, produziert und veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen Künstlern und erwirbt Aufnahmen anderer Produzenten. Mit einem Back-Katalog von über 100.000 Lizenzrechten ist der Konzern einer der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt. Die Auswertung dieser Leistungsschutz- sowie Urheberrechte ist das Kerngeschäft der Jack White Productions AG, das national und international gestärkt werden soll. Im Geschäftsjahr 2005 lag der Umsatz im Konzern bei 23,3 Mio. EUR, der Gewinn nach Steuern belief sich auf 3,26 Mio. EUR.
Die Jack White Productions AG ist im Segment Prime Standard in Frankfurt notiert.
Ansprechpartner:
Thomas M. Stein, Jack White Productions AG, T: +49 80 9509490, F: +49 89 95094920, whitemuc@jack-white.de
Claudia Wieland, TIK GmbH, T: +49 911 9597860, F: +49 911 9597880, info@tik-online.de
Weitere Informationen unter www.jack-white.de.
DGAP 24.09.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: JACK WHITE PRODUCTIONS AG Uhlandstr. 173/174 10719 Berlin Deutschland Telefon: +49( 0)30 882-7383 Fax: +49 (0)30 882-5903 E-mail: investorrel@jack-white.de WWW: www.jack-white.de ISIN: DE0005087506 WKN: 508750 Indizes: GEX, Prime All Share , Prime Media Performance-Index , Prime IG Movies & Entertainment Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
JACK WHITE PRODUCTIONS AG Inhaber-Aktien o.N. 4,00 +3,36% XETRA
Aber Scherz beiseite,ich glaube schon,daß sich Jack White
längerfristig wieder fängt.Unter 3,50 wirds wohl nicht gehen.
rapido
Musikmanager sehen Abwärtstrend
Die Chefs der führenden Musikunternehmen in Deutschland prognostizieren für den deutschen Markt erneut ein Minus für dieses Jahr. Im Sommer waren die Umsätze regelrecht eingebrochen - nicht nur wegen der Fußball-WM. Hinzu kommen hausgemachte Probleme.
"Der Markt wird insgesamt mit einem leichten Minus von drei bis fünf Prozent das Jahr beenden", sagte Frank Briegmann, Chef des Marktführers Universal Music Deutschland, der FTD.
Trifft die Vorhersage ein, setzt sich die Negativserie der vergangenen Jahre fort, die für einen beispiellosen Umbruch der Branche gesorgt hatte. Nicht zuletzt die Fusion der Konzerne Sony Music und BMG zu Sony BMG Ende 2003 sowie die noch vor wenigen Wochen heißen Übernahmeverhandlungen zwischen EMI und Warner Music sind eine Reaktion auf den jahrelangen Abwärtstrend. Zudem zwingt die Talfahrt die Unternehmen, nach neuen Geschäftsmodellen zu suchen, um zusätzliche Einkommensquellen zu erschließen.
Hauptursache für das Minus in Deutschland ist den Musikmanagern zufolge der Rückgang bei CDs. "Wir erwarten ein Minus von 3,5 bis 4 Prozent im physischen Bereich", sagte Edgar Berger, Chef von Sony BMG Deutschland (SBMG). "Der physische Markt wird 2006 bedauerlicherweise um vier Prozent zurückgehen", bestätigte Warner-Music-Chef Bernd Dopp die Prognose des Konkurrenten. Im ersten Halbjahr dieses Jahres lag das Minus nach Angaben des Bundesverbands Phono bei 3,4 Prozent.
US-Markt wächst digital
Während in den USA dank des sehr stark wachsenden digitalen Geschäfts der Musikmarkt in einem relativ guten Zustand ist, sorgen in Deutschland Klingeltöne sowie Handy- und Internetdownloads für Sorgenfalten bei den führenden Musikkonzernen, da das Wachstum nicht so hoch ist wie ursprünglich erwartet. "Der digitale Markt wächst weiterhin solide, aber nicht revolutionär", sagte EMI-Chefin Birgit Adels. Daher kann die Delle durch den schwachen CD-Verkauf nicht ausgebügelt werden.
Das für die Musikunternehmen wichtige vierte Quartal mit vielen Veröffentlichungen und dem Weihnachtsgeschäft wird jedoch zumindest die katastrophalen Rückgänge der Sommermonate wieder deutlich wettmachen. Auf der vergangene Woche veranstalteten Musikmesse Popkomm in Berlin warben daher die Konzerne vor den wichtigen Handelspartnern der Ketten wie Saturn intensiv für ihr Herbstprogramm. "Die Entwicklungen am Markt lassen ein positives letztes Jahresquartal erwarten", so Adels weiter.
Sowohl im Juni als auch im Juli mussten die Konzerne in Deutschland ein Umsatzminus von mehr als 20 Prozent hinnehmen. Für die Schlappe machen die Manager die Fußball-WM sowie das gute Wetter verantwortlich. Hinzu kommen jedoch hausgemachte Probleme. So wurden zum Beispiel bei Sony BMG einige internationale Veröffentlichungen verschoben, die auch in Deutschland Kasse machen sollten.
Die Platzhirsche Universal und SBMG zeigen sich jedoch optimistisch, gegen den Branchentrend zu bestehen. "Wir werden den Umsatz aus dem Vorjahr halten und daher Marktanteile gewinnen", sagte Berger. Nach Angaben von Insidern setzte SBMG in Deutschland 2005 mehr als 300 Mio. $ um. "Wir werden unseren Marktanteil halten", sagte auch Briegmann.
Quelle: Financial Times Deutschland
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alles drüber also operatives Geschäft. 70 Cent dafür zu teuer?
1.60 also für mich blanker Unsinn
Nee, so kannste das nicht rechnen! Nimm mal EMS! Die notieren auch unter Eigenkapital, aber haben hohe Verbindlichkeiten und ein nur ausgeglichenes Geschäft. daher ist ne Bewertung unter EK (das vermutlich eh nicht werthaltig ist) auch angebracht.
Besseres Beipsiel (positiv) ist Analytik Jena. Notieren genau auf Eigenkapital, aber haben kaum Schulden, sind profitabel und haben ein KUV unter 0,5, was für mögliches weiteres Gewinnpotenzial spricht.
Jetzt vergleich das mal mit Jack White! Aus welchem Grund sollte JW über Buchwert notieren? ich hab dir das weiter oben im Thread schon mal vorgerechnet. Die Kennzahlen sind einfach auch bei 3 € noch eher teuer. faires Niveau wäre maximal auf Buchwert. Kaufen also 20% darunter.
Habt ihr es berücksichtigt und euch so noch größere Verluste erspart?
Jetzt ist guter Rat teuer,
wie geht es weiter und was machen alle Investierten jetzt?
TradeCentre.de - Jack White großen Bogen um diese Aktie machen
13:57 03.11.06
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen einen großen Bogen um die Aktie von Jack White (DE0005087506/ WKN 508750) zu machen.
Erst der Sohn, nun der Papa! Anfang September sei Frank Nußbaum vor die Tür gesetzt worden und habe den Posten des Finanzvorstandes räumen müssen. Jetzt solle angeblich auch Horst Nußbaum, oder besser bekannt als Jack White, den Platz im Vorstand freimachen. Nach den Informationen der Experten aus gewöhnlich gut informierten Kreisen, seien sich White und der amtierende CEO, Thomas Stein, über den Auflösungsvertrag bereits einig. Trotz mehrerer Versuche hätten die Experten Stein für eine Stellungnahme nicht erreicht. White verlasse die Firma und werde sich vollständig in sein Musikstudio zurückziehen. Sollte er was spannendes produzieren, könnte die Gesellschaft sich eine exklusive Option auf den entsprechenden Titel sichern.
Die Börse dürfte über den Rücktritt von White sehr erfreut sein. Er habe es in den vergangenen Jahren nicht geschafft, aus dem Unternehmen eine vernünftige Struktur zu gestalten. Außer einem Musikkatalog und Hansi Hinterseer habe der Laden nicht viele Cash-Cows zu bieten. Zudem sei Jack White am Kapitalmarkt völlig verbrannt. Er habe Anfang Februar beinahe zu Höchstkursen in diesem Jahr seine Anteile nahezu komplett verkauft. Insgesamt habe er im Februar mehr als eine Million Aktien zu 8,75 Euro versilbert. Aus der Transaktion habe White rund neun Millionen Euro kassiert. Pikant an dem Verkauf sei jedoch, dass White sein ursprüngliches Gewinnziel für 2005, den Nettogewinn um mindestens 50 Prozent zu steigern, verfehlt habe.
Die Zahlen für 2005 habe White erst im April gemeldet. Bereits im Dezember habe der Ex-Fußballer allerdings wissen müssen, dass die Planzahlen nicht ganz erreicht würden. Wie die Berliner selbst in ihrer Meldung im April schreiben, wäre das Ergebnis deutlich besser ausgefallen, wenn das neue Solo-Album des Künstlers Don Omar, dessen Veröffentlichung für Dezember 2005 fest eingeplant war, nicht kurzfristig ins erste Halbjahr 2006 verschoben worden wäre, so die Experten von "TradeCentre.de".
Hier hätte es bei White klingeln müssen. Sein Aktienverkauf im Februar stehe sodann unter einem G’schmäckle. Habe er mehr gewusst als die institutionellen Anleger, die ihm die teuren Stücke abgekauft hätten? Die institutionellen Anleger seien nach den Informationen der Experten über den Vorfall nicht erfreut. Angeblich sei sogar eine Sonderprüfung geplant respektive eine Klage gegen Jack White, würden die Experten aus institutionellen Kreisen hören. White kenne sich bezüglich Klagen am Kapitalmarkt übrigens bestens aus. Er habe selbst einmal Geld am Kapitalmarkt verloren und daraufhin ein Institut aufgrund seines Verlustes verklagt.
Thomas Stein, der neue CEO, habe jetzt den Schlamassel am Hals und müsse den Karren wieder aus dem Dreck fahren. Er selbst sollte jedoch dringend die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt optimieren. Erst Ende August seien die Halbjahreszahlen vermeldet worden. Das erste Halbjahr habe aber am 30. Juni geendet. Sage und schreibe zwei Monate brauche Stein, um mit haarsträubenden Gründen zu vermelden, dass sich im ersten Halbjahr der Umsatz glattweg halbiert habe. Ein CEO müsse eine Umsatzhalbierung schneller feststellen. Stein räume aber bereits auf und habe die Mehrheit an der US-Tochter HoT JWP Music bereits verkauft. Ein Dorn im Auge sei Stein auch die Tochter VI Music in Südamerika. Stein würde den Anteil an der Bude am liebsten heute als morgen verkaufen.
Die Jack White AG sei derzeit allenfalls anhand des Eigenkapitals zu bewerten. Per Ende Juni habe der Buchwert bei mehr als 31 Millionen Euro gelegen. Abzüglich von immateriellen Vermögenswerten habe das Eigenkapital bei 16 Millionen Euro gelegen. Der faire Wert des Papiers liege nach dieser Rechnung bei maximal 2,28 Euro.
Die Anleger sollten einen großen Bogen um das Papier machen, auch wenn die Experten von "TradeCentre.de" mit Kursgewinnen für die Jack White-Aktie rechnen würden, sobald White zurücktritt. (03.11.2006/ac/a/m)
Bei einem hochmargigen Unternehmen ist das vertretbar, aber nicht bei einem defizitären Unternehmen. Selbst wenn JW also wieder profitabel wird, ist die Aktie nicht höher als KUV von 1 und KBV von 1 zu bewerten. Und wenn man Gewinne mit der Aktie machen will, kauft man 20% unter dem fairen Wert.
Meine Kursprognose aus dem Thread von August/September mit Kursen unter 3 € ist ja nun eingetroffen. Mittlerweile gehe ich aber von Kursen von 2 € aus, zumindest wenn sich die Zahlen nicht deutlich verbessern.
Bei solchen Drecksteilen muss man einen Stopp-loss setzen und nicht hoffen!!!
Das passiert mir sicher nie wieder!
Die Zahlen kommen wahrscheinlich zusammen mit dem Insolvenzantrag...
Gewinne gemacht werden. 4€ sind nur eine Frage der Zeit,z.B. 31.08.07.
Jetzt warten wir erstmal Q3 ab.
mfg nf
Und dass die Zahlen seöbst am hinausgeschobenen Termin nicht rauskommen ist einfach nur peinlich! Warum kommen sie denn nicht? Sind die Taschenrechner kaputt gegangen und sie müssen jetzt mit dem Rechenschieber zusammenzählen?
weil,wie tomerding schon schreibt,dann inklusive des
Insolvenzantrags...ne,muß nicht sein,aber die Verschiebung
erhöht die Unsicherheit und die Erwartung einer weiteren negativen
Überraschung.
mfg nf