JETZT in Griechenland investieren=WINNER2010
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 24.03.13 21:20 | ||||
Eröffnet am: | 27.04.10 22:52 | von: malex101 | Anzahl Beiträge: | 92 |
Neuester Beitrag: | 24.03.13 21:20 | von: steven-bln | Leser gesamt: | 30.308 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1 | |
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und kommende WOCHe geht einiges mehr ueber den Ticker.....
schoenes WE
na ja so kann es auch laufen...
ich denke wir haben hier den nächsten big move...
werde mich noch mit anderen griechischen finanzwerten beschäftigen, aber hier ist in dem jahr sehr viel geld zu verdienen...
glück auf uns allen
alexfra die 1.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...chenland-sammeln;2571924;0
30.04.2010 , aktualisiert 30.04.2010 21:36 Uhr
Milliarden-Hilfspaket: Ackermann geht für Griechenland sammeln
Deutsche Banken, Versicherungen und Industriefirmen wollen offenbar ein eigenes Rettungsprogramm für Griechenland auflegen. Laut übereinstimmenden Medienberichten haben die Beteiligten bereits bis zu zwei Milliarden Euro zugesagt – am Ende sollen es sechs bis sieben Milliarden werden. Eine Schlüsselrolle spielt Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann. Auch auf Staatsseite werden Pläne geschmiedet. Deutsche-Bank-Chef Ackermann hilft angeblich bei der Zusammenstellung des Pakets. Quelle: Reuters HB FRANKFURT. Die deutschen Finanzinstitute sind offenbar bereit zu einer Beteiligung an den Hilfen für Griechenland. Ein Konsortium aus einer Handvoll Banken, Versicherer und bisher einer Industriefirma habe bislang Gelder von ein bis zwei Mrd. Euro informell zugesagt, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Unmittelbar vor der Entscheidung über staatliche Milliardenhilfen für Griechenland gibt es Signale für einen freiwilligen Beitrag der deutschen Privatwirtschaft an den Kosten der Krise. „Eine Handvoll“ deutscher Banken, Versicherungen und Industriefirmen seien bereit, Griechenland in Milliardenumfang zu unterstützen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag von zwei mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Verhandlungskreise bestätigten die Pläne am Nachmittag der dpa. Um welche Art der Hilfen es sich dabei handle, sei im Detail noch nicht geklärt. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hilft nach Angaben aus Finanzkreisen auf Anregung von Finanzminister Wolfgang Schäuble dabei, ein Hilfepaket der Privatwirtschaft zu arrangieren. Dafür seien bislang informell ein bis zwei Mrd. Euro zugesagt worden. Ein Sprecher Schäubles hatte erklärt, es sei Sache der Banken, ob sie freiwillig helfen wollten. Auch Wirtschaftsminister Rainer Brüderle erklärte bei der Rückreise von einem Südamerika-Besuch, freiwillige Hilfen seien immer besser als Zwang. Die privaten Finanzinstitute seien herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Westerwelle erklärte, er gehe davon aus, dass auch in Europa die Banken ihren eigenen Beitrag „leisten wollen und auch leisten werden.“ Eine andere mit den Plänen der Banken vertraute Person fügte hinzu, eine freiwillige Beteiligung der Institute an den Hilfen für das schuldengeplagte Griechenland „sei eine sehr intelligente Lösung“. Es müsse ein Betrag von sechs bis sieben Mrd. Euro zusammenkommen, um ein symbolisches Zeichen zu setzen. Bundesaußenminister Guido Westerwelle zeigte sich überzeugt, dass die Banken auf europäischer Ebene ihren Beitrag zu Hilfen für Griechenland leisten werden. Das von IWF, EZB und EU in Athen ausgehandelte drakonische Sparpaket für das Land dürfte am Wochenende stehen. Am Sonntag wollen die Euro-Finanzminister in Brüssel darüber beraten, ob das Paket den Anforderungen für Hilfen genügt. Im Anschluss an das Treffen, zu dem auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble reist, werden die Minister nach Angaben eines Sprechers von Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker voraussichtlich auch das Gesamtvolumen der Kredite der Eurozone und des Internationalen Währungsfonds an Griechenland bis 2012 beziffern. Ein Sprecher von EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn sagte in Brüssel, das Ende der Verhandlungen über Sparauflagen für Griechenland sei in Sicht. Die gesamte griechische Wirtschaft müsse von Grund auf reformiert werden. Zu Befürchtungen, Spanien und Portugal könnten schon bald in einer ähnlichen Lage wie Griechenland sein, sagte er, es gebe derzeit keine Diskussionen über Kredithilfen für andere Euro-Länder. „Was wir hier machen, ist speziell für Griechenland, eine Feuerwehr an der griechischen Front.“ Die spanische Regierung betonte, sie werde die Schuldenkrise alleine meistern. Am Montag könnte dann mit einer Sondersitzung des Kabinetts im Eilverfahren der Gesetzgebungsprozess für die Bereitstellung des deutschen Hilfeanteils anlaufen, der für drei Jahre oberhalb von 25 Mrd. Euro liegen könnte. Am Freitag könnte er mit Entscheidungen des Bundestages und Bundesrates abgeschlossen werden. Abschließend grünes Licht geben könnten dann die Staats- und Regierungschefs der Euro-Länder bei einem Sondergipfel am 10. Mai, hieß es in Regierungskreisen. Bis Sonntag soll das Sparkonzept für Griechenland von den Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Europäischen Zentralbank (EZB) und der EU-Kommission spätestens fertiggestellt sein. Sobald das Konsolidierungsprogramm vorliegt, will Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Spitzenvertreter der deutschen Banken in Einzelgesprächen dazu bringen, verstärkt in griechische Anleihen einzusteigen. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Regierungskreisen. Damit solle an den Märkten ein wichtiges Vertrauenssignal gesetzt werden. Es gehe aber nicht um einen Forderungsverzicht, sondern lediglich um eine stabilisierende Maßnahme im volatilen Anleihemarkt, hieß es. Das Engagement der Banken sei freiwillig, wurde unterstrichen. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) machte deutlich, dass sich die Banken an einem Rettungspaket beteiligen sollten. „Die Banken sind sehr herzlich dazu eingeladen“, sagte Brüderle bei einem Treffen mit seinem portugiesischem Amtkollegen in Lissabon. Jeder zusaetzliche Euro sei ein Euro mehr. Hypo-Vereinsbank-Chef Theodor Weimer sagte dagegen am Freitag, dass staatliche Schuldenkrisen wie die Griechenlands nicht von der Finanzwirtschaft ausgebadet werden sollten. „Banken können die Rechnung nicht übernehmen und sollten es auch nicht“, sagte Weimer am Freitag auf einer Konferenz in München. Die Kreditinstitute seien nicht verantwortlich für die hohen Schuldenberge vieler Staaten. Eine Banken-Abgabe zur Abmilderung künftiger Finanzkrisen werde aber kommen und sei auch in Ordnung, ergänzte der Bankchef. Weimer warnte zugleich davor, dass die weltweite Finanzkrise noch nicht zu Ende sein - obwohl viele Geldhäuser wieder Mrd. verdienen. „Es ist eher die Frage, wann die nächste Bombe hochgeht und nicht ob“, sagte er. Das Schlimmste könne noch kommen. Die Probleme seien nicht gelöst, hätten sich nur verlagert - von Hausbesitzern in den USA, zu Banken und nun zu Staaten. Zwar sollten deutsche Banken eigentlich nicht am Griechenland- Rettungspaket beteiligt werden. Zuletzt hatten immer höhere Summen für das Athener Notfall-Programm und die nahende Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen die Politik zum Umdenken bewegt. Die Bundesregierung will die Institute für einen freiwilligen Beitrag gewinnen. Um Umschuldung geht es nicht. Das Kalkül der neuen Strategie von Schwarz-Gelb in Berlin und Düsseldorf: Nicht nur dem Steuerzahler sollen die erheblichen Risiken der Griechenland-Kredite aufgebürdet werden. Auch die Finanzindustrie sollte ihren Solidarbeitrag leisten. Die erheblich unter Druck geratene Kanzlerin Angela Merkel (CDU) könnte so noch einmal punkten. In der Koalition gibt es schon seit längerem Unmut darüber, dass nach bisherigen Plänen private Institute überhaupt nicht an den Milliarden-Hilfen beteiligt werden sollen. Vielen Abgeordneten von Union und FDP geht es wie den Bürgern: Sie sehen nicht ein, dass diejenigen, die seit Wochen gegen Griechenland spekuliert und damit viel Geld verdient haben, jetzt keinerlei Beiträge leisten sollen. Im Gespräch ist immer wieder eine Umschuldung - also ein Forderungsverzicht von Käufern griechischer Anleihen. Viele Experten halten einen solche Schritt mit einem Abschlag von 30 bis 50 Prozent der Forderungen für unumgänglich. Das gab es schon oft und in vielen Staatspleite-Ländern. Offiziell hat die Politik in Berlin und Athen eine solche Umschuldung für tabu erklärt, um die ohnehin schon große Panik an den Märkten nicht noch anzuheizen. Auch sollen Banken, die gerade selbst erst mit Staatshilfen aufgepäppelt und halbwegs aus der Krise manövriert wurden, nicht schon wieder in Schieflage geraten. In einem Jahr könnte es aber schon anders aussehen. Unabhängig davon will die Regierung aber schon am Wochenende mit Spitzenvertretern deutscher Banken über einen freiwilligen Beitrag der Kreditwirtschaft verhandeln. Man wolle versuchen, die Banken mit ins Boot zu holen, um das Milliardenrisiko für die Steuerzahler besser rechtfertigen zu können, hieß es in Kreisen der schwarz-gelben Koalition. Hinter den Kulissen ist der Commerzbank-Aufsichtsratschef und Merkel-Vertraute Klaus-Peter Müller dabei, die Chancen bei seinen Kollegen auszuloten. Die Zeit drängt. Schließlich sollen bereits am 7. Mai Bundestag und Bundesrat das deutsche Rettungspaket absegnen. Zwei Tage später steht die NRW-Wahl an. Bisher ist von 8,4 Mrd. Euro deutscher Notfall-Kredite allein 2010 die Rede. Es dürfte aber ein Nachschlag und schon in diesem Jahr ein zweistelliger Milliarden-Betrag fällig werden. Da gilt es, die Koalitionsfraktionen im Bundestag mit einer freiwilligen Banken-Hilfe ein wenig milder zu stimmen. Auch Portugal, Spanien und Irland müssen fürchten, mit in den Krisen-Strudel gezogen zu werden, wie ein Check zeigt. Das Vorgehen erinnert an die hektische Rettung der Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE). Da pokerten Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und Merkel die Nacht durch und einigten sich erst kurz vor Börsenbeginn in letzter Minute auf ein Milliarden-Hilfspaket von Bund und Kreditwirtschaft. Auch damals ging es um den Finanzplatz Deutschland und die Begrenzung der Risiken für den Steuerzahler. Die griechische Regierung bekräftigte unterdessen, dem innenpolitischen Druck nicht nachgeben zu wollen. Die Sparmaßnahmen seien nötig, damit Griechenland auf eigenen Füßen stehen könne, sagte Ministerpräsident Giorgos Papandreou vor dem Parlament. Das Überleben des Landes habe oberste Priorität. Nach den Worten des stellvertretenden Finanzministers Philippos Sachinidis kann das Land mit Hilfen im Volumen von bis zu 120 Mrd. Euro über einen Zeitraum von drei Jahren rechnen. Allerdings droht den Sparplänen großer Widerstand in der Bevölkerung. Einer Umfrage zufolge wollen mehr als die Hälfte der Griechen gegen neue Einschnitte protestieren. Der Rückhalt für die sozialistische Regierung fällt demnach auf knapp 30 Prozent. Fast 50 Prozent der Befragten sind für eine Regierung der nationalen Einheit. Auch Italien will die Milliardenhilfe für Griechenland auf den Weg bringen. Ministerpräsident Silvio Berlusconi erklärte am Freitag, er und Wirtschaftsminister Giulio Tremonti „bereiten ein Regierungsdekret zur Verteidigung unserer gemeinsamen Währung gegen Spekulationen vor“. Es wird erwartet, dass sich der italienische Beitrag an dem gemeinsamen Rettungspaket der Eurozone für Athen auf 5,5 Mrd. Euro belaufen wird.
Einigung mit EU und IWF
"Athen hat die Bedingungen erfüllt"
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dpa
Jetzt steht die Einigung, und Athen kann mit Milliardenhilfe rechnen: Der griechische Regierungschef Papandreou hat sich mit EU und IWF auf ein Sparprogramm geeinigt. Die EU-Kommission empfiehlt nun die Auszahlung der Notkredite.
Athen - Die Milliardenhilfen für Griechenland sind ein Stück näher gerückt. Der griechische Regierungschef Georgios Papandreou teilte am Sonntagmorgen mit, sich mit der EU und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) geeinigt zu haben. Man habe sich auf ein Sparpaket für sein Land verständigt. Ausgabenkürzungen beträfen die Gehälter von Beschäftigten im Öffentlichen Dienst sowie die Renten.
ANZEIGEGiorgos Papakonstantinou fliegt nun nach Brüssel, wo er das Rettungsprogramm am Nachmittag den Finanzministern der Euro-Gruppe vorlegen soll. Diese entscheiden dann darüber, ob sie Athen mit Krediten in Höhe von 120 bis 140 Milliarden Euro helfen. Eine Zustimmung gilt als sehr wahrscheinlich.
Allein für 2010 sollen die Euro-Länder Griechenland 30 Milliarden Euro leihen, der Anteil von Deutschland beträgt 8,4 Milliarden Euro. Zusätzlich bekommt das vom Staatsbankrott bedrohte Land 15 Milliarden Euro vom Internationalen Währungsfonds (IWF).
Griechenland hatte die Euro-Länder um Hilfe gebeten, weil das hochverschuldete Land sich kein Geld mehr an den Finanzmärkten leihen kann. Die Zinsen für griechische Staatsanleihen stiegen auf über 15 Prozent, nachdem die Rating-Agentur Standard & Poors die Papiere auf Ramschstatus abgewertet hatte.
Papandreou gab nun zu, dass das Land sogar einen jährlichen Finanzierungsbedarf von 60 Milliarden Euro pro Jahr hat. Die Europäische Kommission sprach sich am Sonntag für die Auszahlung der Notkredite aus.
Die Sparmaßnahmen seien "solide und glaubwürdig", teilte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso mit. Die Hilfe für Griechenland sei "entscheidend für die Stabilität in der Euro-Zone". "Die Kommission meint, dass die Voraussetzungen für eine positive Antwort auf die Bitte der griechischen Regierung gegeben sind", heißt es in einer Erklärung
Der IWF rechnet nach SPIEGEL-Informationen mit einer Langzeitsanierung in Griechenland - bis zu zehn Jahre könnte die Organisation in dem Land bleiben, bis die wirtschaftlichen Reformen abgeschlossen sind.
"Es geht um die Stabilität des Euro"
In einer Umfrage der "Bild am Sonntag" haben sich 56 der Befragtem gegen Finanzhilfen für Griechenland ausgesprochen, 39 Prozent sind für die Kredite. Zugleich erwarten 67 Prozent der Befragten, dass der Euro innerhalb eines Jahres an Stabilität verlieren wird. 24 Prozent erwarten keine Veränderungen. Vier Prozent gehen davon aus, dass der Euro in den kommenden zwölf Monaten sogar stabiler wird. Für die repräsentative Umfrage befragte das Forschungsinstitut Emnid 500 Menschen.
Papandreou kündigte Kürzungen bei den Verteidigungsausgaben und im Krankenhauswesen an. Das Sparprogramm soll drei Jahre laufen. "Wir haben unsere Partner davon überzeugt, dass das Problem Griechenlands nicht nur das unsere ist", sagte der griechische Ministerpräsident. "Es betrifft das Funktionieren der Märkte und die Stabilität des Euro."
Die Regierung wird das Sondergesetz nun dem Parlament vorstellen. Es wird erwartet, dass die Abgeordneten dem Vorhaben bis Freitag zustimmen."Oberstes Gebot ist die Rettung des Vaterlandes", sagte Papandreou. "Ich werde alles tun, damit das Land nicht pleitegeht. Griechenland müsse jedoch "große Opfer" bringen, um eine Katastrophe abzuwenden.
"Es sind harte aber notwendige Opfer, ohne die Griechenland bankrottgehen würde", sagte Papandreou - und bemühte sich, noch ein bisschen Zuversicht auszustrahlen: "Wir werden es schaffen."
Hinweis in der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es irrtümlich, der griechische Regierungschef Papandreou werde am Sonntag nach Brüssel reisen. Richtig ist, dass Finanzminister Papakonstantinou diese Reise antritt. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.
cte/apn/dpa/AFP
aber die richtung die vorgegeben wurde war wichtig...
wenn jetzt der finanzmarkt noch mitspielt, dann schaut es sehr gut aus...
denkt mal an 1979 und die revolution im iran...die haben zu der zeit staatsanleihen mit einer verzinsung von 80%!!! rausgehauen und fast keiner wollte ihnen die kohle geben...und was ist geschehen, alles brav zurückgezahlt:-)
lg
alexfra1
das ist ja ml ne watschen vom anderen stern gewesen...
bitte um aufklärung??
alexfra die 1.
hmmm...hab kein stop loss gesetzt und jetz denk ich mir augenzu und durch...die signale seitens der politik sind doch prima und wenn nun die banken mitziehen, dann geht es hier aufwärts
alexfra die 1.
gerade bei n-tv,auch französiche banken beteiligen sich an grichland hilfe...ok,nun brauchen sie anstatt 135 eben 150 mrd na und?
eu wird zahlen!!!
http://www.businessweek.com/news/2010-05-03/...analysts-update2-.html
hoffe es tut sich was, die nachrichten der rettung scheinen nur kurzzeitig angekommen sein...
lg
alexfra die 1.