JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.

um die bisherigen alten Royal Dutch Shell, nun Shell, verkaufen zu können, müssen diese angeblich umgelagert werden. Dies kostet bei meiner Sparkasse 95,20€.Ein Verkauf ist sonst nicht möglich. Das ist die reinste Abzocke! Es wäre doch eigentlich Pflicht von Shell gewesen, dafür zu sorgen, dass die Umbuchung kostenfrei für die Aktionäre erfolgt wäre. Dies betrifft angeblich alle ? britischen Aktien.  

Auszahlung der Dividende am Mittwoch 30.03. ohne jegliche Gebühren, nur Quellen-und Soli Steuer.
Einige hatten ja schon bei Umstellung von alt auf neu Probleme.
Bei der Sparkasse hab ich mich schon vor 25 Jahre über die hohen Kosten geärgert.
Bin seitdem bei Cortal Consers , jetzt nur noch Consers. Bin bisher zufrieden.  

Nur noch CONSORS. oder CONSORSBANK  

Deine Bank Kassiert das, nicht Shell !! Da mal am besten mit dem Chef ein Vertrauliches Gespräch Führen, hilft immer.    

meine Sparkasse sagt, sie haben auf die Kosten für die Umlagerung keinen Einfluss. Diese würden von den für die Umlagerung zuständigen Wertpapierlagerstellen erhoben. Hat jemand konkrete Erfahrungen wie es bei anderen Banken ist?  

ING auch mit Kosten :-(  

Gedanken; Dann wird es das bei Unilever wohl auch geben *grr* :-(  

"Es wäre doch eigentlich Pflicht von Shell gewesen, dafür zu sorgen, dass die Umbuchung kostenfrei für die Aktionäre erfolgt wäre."

Wieso sollte das für Shell ein Thema sein? Das ist dann schon Eigenverantwortung eines jeden Aktionärs. Aktien einfach noch etwas liegen lassen, dann ist der Gewinn hoch genug, da fallen die paar Euro nicht mehr ins Gewicht.  

Habe meine Shell Aktien noch in einem Altdepot der ING. Ich habe keine Kosten und kann sie auch längst handeln.
Also entweder werden Kunden hier utnerschiedlich behandelt oder ich weiß nicht, was du gemahct hast ;)  

nach Auskunft bei meiner Sparkasse müssen meine ehemaligen Royal Dutch Shell-B-Aktien - jetzt Shell- hinsichtlich der Wettpapierlagerstelle umgelagert werden, damit sie überhaupt verkauft werden können. Dies führt zu Kosten von 95€, was je nach Größe des Bestandes nicht unerheblich ist. Die Bank hätte auf die Kosten keinen Einfluss. Wenn das bei anderen Aktionären und anderen Banken anders ist, so ist das eine Frechheit. Offensichtlich weiß dazu keiner etwas wirklich verbindliches.  

na ja, wenn das bis jetzt nicht beanstandet wurde (werden der bank sicherlich viele gesagt haben), laufen dir vermutlich viele hier um den weg, wo die aktien anders gelagert oder gehandelt haben wie du, ich hab z.b. auch keine B-shares und keine kosten. für eine umlagerung sind normalerweise die kosten vom aktienbesitzer zu tragen, sofern kein ersichtlicher grund dagegen spricht.
Ein Depotwechsel zu einer anderen bank ist da ein anderes thema, da wäre es wenn man es richtig macht umsonst, und mit ner tradingsperre für ne kurze zeit.

 

Ich habe nichts gemacht außer "never sell Shell" :-)
Bin seit 2019 bei der ING
Schon komisch  

B-Shares entstehen Kosten (bei der Diba für 150 Aktien ca. 55 Euro), für die ehemaligen A-Shares scheinbar nicht ...  

Hat mir vorab keiner gesagt. Das sollte dann aber wenigstens auf den EK aufgeschlagen werden.  

Wie hoch steigt die Aktie im aktuellen Run noch? Gemessen am Ölpreis müsste sie ja eigentlich schon über 30 Euro stehen. Ich glaube, begrenzend wirkt derzeit vor allem die Unsicherheit, wie zukunftsfest Shell ist, bzw wie gut die Neuorientierung glückt.  

Shell müsste deutlich über 30 Euro kosten! Beim nächsten Quartalsbericht wird man wieder sehen , dass das Unternehmen neue Rekordgewinne erzielt. Bin gespannt, was mit der Dividende passiert.
Aber hier ist es wie bei den Tabakwerten: Cashflow ohne Ende, aber die Branche gilt nicht als wachstumsfähig.  

"soll" doch 0,25$ sein  

Gegen eine Sonderdividende hätte ich auch nichts einzuwenden ;)  

Da wir im Chart gerade eine interessante Situation haben langweile ich euch mal mit diesem:

Link zu Chart in TradingView

Wir Mühen uns gerade mit dieser roten Zone zwischen 2.038 und 2.124 Pence ab, diese besteht aus zwei horizontalen Trendlinien welche in den letzten Jahren immer wieder angelaufen wurden und als Unterstützung/Widerstand auftraten.

Dazu befindet sich fast mittig in dieser Zone - bei 2.081,50 Pence - das wichtige 61,8% Retracement der großen Abwärtsbewegung vom Allzeithoch in 2018 bis zum Tief im Oktober 2020.

Kann der Kurs die rote Zone und damit auch das 61,8% Retracement nachhaltig hinter sich lassen sehe ich uns mittelfristig auf zu alten Höhen, sofern nicht der Gesamtmarkt irgendwelche Spielchen treibt.

Außerdem haben wir eine Cup and Handle Formation welche ihr statistisches Ziel schon abgearbeitet hat und wo das 100%-Ziel bei 2.207,50 Pence wartet.

 

Ich bekam gestern bei der flatex-Bank für die Umstellung von A-Aktien eine Gebührenrechnung von 452 Euro aufgetischt.  Woher die Rechnung stammt, ist dem Schreiben nicht zu entnehmen.  

Wie ... Bitte?!?! So etwas habe ich noch nicht gehabt, das wäre ja krass wenn das so Recht sein soll, würde ich auf jeden Fall anrufen! Darf ich fragen um welche Menge Aktien es sich ca handelt?  

Die Formulierung auf der Flatex Rechnung lautet:

"...folgende Gebühren wurden belastet:     Betrag 452,45 Euro

Gebührentext:       Stamp Duty Reklassifizierung Shell A+Shell B"

Mehr Info war nicht. Stückzahl ist 5000.  Kann jemand was damit anfangen oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

 

Habe selbst was gefunden:

Was ist die UK Stamp Duty Reserve Tax (britische Stempelsteuer)?

Der Erwerber des Eigenkapitalinstruments unterliegt der britischen Stempelsteuer. Die britische Stempelsteuer wird automatisch einbehalten und DEGIRO gibt diese Steuerbelastung an ihre Kunden weiter.

Im Allgemeinen gilt die britische Stempelsteuer für Aktien, die von einem Unternehmen mit Sitz im Vereinigten Königreich oder mit einem Aktienregister im Vereinigten Königreich ausgegeben werden. Geeignete Wertpapiere, die im Segment Alternative Investment Market (AIM) der Londoner Börse notiert sind, sind von der Stempelsteuer ausgenommen.

Das steuerpflichtige Ereignis ist der Kaufvorgang.

Der Steuersatz beträgt 0,50 % (ab 2020) und wird auf den Transaktionswert berechnet.


 

Gerade schaue ich auf mein Konto und was sehe ich? Die Stamp Duty Steuer wurde wieder storniert. Ohne mein Zutun!  

Ich hatte bei Flatax die A und  die B Aktie .
Gestern habe ich dazu sehr verwirrend 5 Nachrichten bekommen.
3 mal wurde was eingezogen .
2 mal wieder was gut geschrieben.
Der Betrag, der einbehalten wurde war allerdings  ein wesentlich höherer Betrag als die 2 wieder gut geschriebenen Beträge zusammen.
Ich habe dem Serviceteam meinen Einspruch zukommen lassen.
Die sollen sich mal genau äußern!
Die Frechheit war, das  die nur einen Einzeiler geschickt haben.
Keine Kostenaufstellung!
Gefühlt wurde ich in meinem Leben noch nie durch einen Einzeiler so über den Tisch gezogen!