Endlich hat Commerzbank freie Bahn... :-)
Seite 4 von 23 Neuester Beitrag: 31.08.22 09:38 | ||||
Eröffnet am: | 07.05.09 15:16 | von: Horusfalke | Anzahl Beiträge: | 554 |
Neuester Beitrag: | 31.08.22 09:38 | von: X019283746. | Leser gesamt: | 187.789 |
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Einstufung: Gesenkt auf Sell (Neutral)
Kursziel: Bestätigt 4,80 EUR
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Nach Einschätzung der UBS-Analysten könnte es zehn Jahre dauern, bis die
Commerzbank ihre Kapitalbasis wieder aufgebaut hat und in der Lage ist, die
Verbindlichkeiten an den Bund zurückzuzahlen. Um überhaupt wieder eine
Dividende ausschütten zu können, müsste die Commerzbank bis zu 12 Mrd EUR an
frischem Kapital aufnehmen, heißt es. Die UBS gibt der Aktie der Deutschen
Postbank den Vorzug, da sie von einer ökonomischen Stabilisierung in
Deutschland profitieren werde.
DJG/DJN/bst/flf/gei
(END) Dow Jones Newswires
August 20, 2009 04:32 ET (08:32 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2009
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Zeitpunkt: 24.08.09 14:04
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Zeitpunkt: 24.08.09 14:06
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Sie machen dies nur hinter der Fassade von "serriösen" Geschäftsbanken.
Letztendlich wollen sie aber mit ihren Analysen AUCH NUR die Anleger
beeinflussen. Die Kursziele, die für Werte genannt werden, werden m.E. willkürlich
von diesen Analysten in den Raum gestellt. Kann mit gut vorstellen, daß zwei
Analysten der UBS am Abend zusammen sitzen und einige Bierchen nuckeln
und am Ende des Abends nach 6 Bieren sagt der eine zum anderen.
Morgen ist unser Kursziel für die COBA 6 EURO.
Keiner kann Kurse vorhersagen. Daher sollten Analysten eigentlich nur
die Richtung vorgeben. Entweder "SELL" oder "BUY".
21. August 2009, 06:00 Uhr Staatsanwaltschaft durchsucht Konzernzentrale. Rätsel um Kurssprünge der VW-Aktie.
Hamburg/Stuttgart. Der frühere Porsche-Chef Wendelin Wiedeking ist nach dem Übernahmepoker mit VW ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. Gegen den Top-Manager werde wegen Verdachts auf Manipulation von Börsenkursen und der Weitergabe von Insider-Informationen ermittelt, sagte ein Porsche-Sprecher gestern und bestätigte damit einen Vorabbericht der "Welt". Auch gegen den ebenfalls zurückgetretenen Porsche-Finanzchef Holger Härter werde ermittelt.
Die Staatsanwaltschaft durchsuchte gestern Geschäftsräume von Porsche und beschlagnahmte am Stammsitz des Unternehmens in Stuttgart Unterlagen. Auch mehrere Privatwohnungen seien durchsucht worden, hieß es. Die Ermittlungen sollen sich demnach außer gegen Wiedeking und Härter noch "gegen eine weitere Handvoll Beteiligte" richten.
Die Untersuchungen gehen auf eine Anzeige der Finanzaufsicht BaFin zurück. Die Behörde hatte nach einer formellen Prüfung der Übernahmeschlacht zwischen den Konzernen Anfang August Anzeige erstattet. Die Strafverfolger gehen nun möglichen Verstößen gegen das Aktienrecht nach, die offenbar mit dem Höhenflug der VW-Aktie in Zusammenhang stehen. Das Papier des Wolfsburger Autobauers, im September 2008 um 180 Euro wert, hatte einen Monat später nach Spekulationen im Rahmen der geplanten Übernahme von VW durch Porsche am 28. Oktober im Tagesverlauf die 1000-Euro-Marke geknackt. Damit war VW für die Börse kurzzeitig zum wertvollsten Unternehmen der Welt geworden.
Porsche wies die Vorwürfe zurück. Die langjährigen Porsche-Manager Wiedeking und Härter waren vor vier Wochen zurückgetreten, nachdem sie auch im Zuge der Finanzmarktkrise mit dem Übernahmeversuch von VW gescheitert waren. Die beiden Konzerne verständigten sich nach einem Machtkampf schließlich auf eine Übernahme von Porsche durch VW.HA/mw
Geschrieben von Lutz Spilker in WWW-Findlinge - PresseBox
Er soll mit seinen Empfehlungen wertlose Pennystocks gepusht haben. 20.000 Anleger verloren 760 Millionen Euro. Nach zwei Jahren Ermittlungen hat die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage gegen den N24-Börsenguru Markus Frick wegen Börsenmanipulationen erhoben. Das erfuhr der Finanznachrichtendienst www.gomopa.net vom Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, Martin Steltner.
Frick soll zwischen September 2005 und Juni 2007 Aktien empfohlen zu haben, mit denen er selbst gehandelt hat. Zudem wirft die Staatsanwaltschaft Frick vor, Aktienmäntel außerbörslich gekauft, umbenannt und anschließend in den Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse gebracht zu haben. Zugleich seien diese wertlosen Aktien durch das durch Streuen guter Nachrichten bekanntgemacht und damit ihr Kurs getrieben worden. Diese Rolle soll in erster Linie Frick übernommen haben.
Steltner: “Die Staatsanwaltschaft Berlin hat vor der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Berlin Anklage gegen den Autor, Fernsehmoderator und Herausgeber verschiedener Börseninformationsdienste Markus Frick wegen strafbarer Marktmanipulation am Aktienmarkt erhoben (Straftaten nach §§ 38 Abs. 2 i.V.m. 20a Abs. 1 Nr. 3 des Wertpapierhandelsgesetzes).
Dem insoweit geständigen Angeschuldigten wird sogenanntes Scalping vorgeworfen, indem er zwischen September 2005 bis Juni 2007 in seinen per E-Mail vertriebenen Börsenbriefen Markus Frick Email-Hotline und Markus Frick Inside (im September 2006 umbenannt in Frick Trading) in insgesamt 49 Fällen die an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelten Aktien empfohlen haben soll, ohne seine eigenen wirtschaftlichen Interessen an der Kursentwicklung dieser Papiere offenzulegen.
Den Feststellungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zufolge führten die Empfehlungen des Angeschuldigten zu erheblichen Kurssteigerungen beziehungsweise Kursstabilisierungen.
In der überwiegenden Zahl der Fälle soll der Angeschuldigte die durch seine Empfehlungen hervorgerufe Steigerung von Nachfrage und Kursniveau ausgenutzt haben, indem er die von ihm über eine mauritische Treuhandgesellschaft gehaltenen und zuvor von ihm empfohlenen Wertpapiere in großem Umfang veräußerte, ohne die Anleger darüber zu informieren.”
Im Sommer 2007 war Frick wegen zweifelhafter Aktien-Tipps in die Kritik geraten. Er hatte die Rohstoff-Aktien Star Energy, Stargold und Russoil zum Kauf empfohlen. In Börsenforen häuften sich kritische Stimmen: Die empfohlenen Aktien seien in Wirklichkeit wertlos – und Frick habe davon gewusst.
Steltner: “In 23 Fällen liegen den Taten internationale Börsenmachenschaften nach dem sogenannten Pump and Dump-Modell zugrunde, die sich auf die Unternehmen Star Energy Corp., StarGold Mines Inc. und Russoil Corp. beziehen.
Der Erwerb dieser zunächst unter anderem Namen als Börsenmäntel ohne Geschäftstätigkeiten und Aktiva an der außerbörslichen US-Aktienhandelsplattform OTC Bulletin Board notierten Gesellschaften war der Startschuss für die Umsetzung eines in den USA als pump and dump bekannten Geschäftsmodells durch zwei gesondert verfolgte Hinterleute und Drahtzieher. Diese sollen den Börsenmänteln zunächst durch Umbenennung (Star Energy Corp.) oder durch Gründung einhundertprozentiger Tochterunternehmen mit klangvollem Namen und anschließender Verschmelzung mit der Muttergesellschaft (StarGold Mines Inc. und Russoil Corp.) sowie durch Änderung des Geschäftsfeldes, das jetzt angeblich etwas mit der Ausbeutung von Bodenschätzen in Russland zu tun haben sollte, ein passendes Aussehen verschafft haben.
So wurde aus der vormaligen Cairo Aquisitions die Star Energy Corp., aus der Sockeye Seafood Group Inc. die StarGold Mines Inc. und aus der Cassidy Media Inc. die Russoil Corp.
Im folgenden Schritt gaben die Gesellschaften in großem Umfang neue Aktien heraus oder splitteten die bereits vorhandenen Aktien mit der Folge, dass der Aktienbestand bei der Star Energy Corp. auf über 38 Millionen, bei der StarGold Mines Inc. auf 81 Millionen und bei der Russoil Corp. auf 342 Millionen aufgebläht wurde und der Nennwert der Papiere angesichts des kaum vorhandenen Eigenkapitals lediglich noch im Tausendstel- bzw. Zehntausendstelbereich eines US-Dollars lag.
Über Konten mehrerer in Panama beheimateter Unternehmen bei namhaften Banken in der Schweiz sollen die gesondert verfolgten Organisatoren des pump and dump – Geschäftsmodells die wertlosen Aktien daraufhin in den Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse eingebracht haben. Dies hatte gegenüber einer Zulassung zum Regulierten Markt den Vorteil erheblich geringerer Transparenz und Kontrolle, insbesondere mussten die Drahtzieher keine testierten Jahresabschlüsse der zu vermarktenden Börsenmäntel vorlegen und damit die nahe Null liegende Kapitalausstattung offenlegen.
Parallel suchten sie sich geeignete Personen, die diese wertlosen Aktien (Pennystocks) durch Streuen guter Nachrichten bekannt machen und im Preis verteuern sollten.
Diese Rolle soll in erster Linie der Angeschuldigte übernommen haben.
Infolge der Empfehlungen in der „Markus Frick Email-Hotline“ stiegen die Börsenkurse der Unternehmen trotz ihrer Wertlosigkeit und desolaten Vermögenslage auf Spitzenwerte von 3,08 Euro (Star Energy Corp.), 5,34 Euro (StarGold Mines Inc.) und 1,16 Euro (Russoil Corp.), bevor sie ab Mitte 2007 innerhalb kürzester Zeit auf nahe Null abstürzten.
Erhebungen der BaFin ergaben, dass mehr als 20.000 Anleger in einem Umfang von insgesamt über 760 Millionen Euro Aktien dieser drei Unternehmen erwarben. Durch den anschließenden rapiden Kursverfall erlitten insbesondere viele Kleinanleger, die den Empfehlungen des Angeschuldigten gefolgt waren, einen Totalverlust.
Der Angeschuldigte selbst hat sich im Ermittlungsverfahren dahingehend geäußert, ihm sei erst nach dem Absturz der Russoil- Aktie klar geworden, dass er von den gesondert verfolgten Hintermännern missbraucht worden sei. Diese hätten ihm -für ihn nicht erkennbar- unrichtige Unternehmensnachrichten übermittelt und ihm damit vorgespiegelt, es handele sich um Unternehmen mit einer sehr guten Zukunftsperspektive.
Zur Aufklärung der vielfältigen personellen und organisatorischen Verflechtungen der beteiligten Unternehmen und der sonstigen Hintergründe der Marktmanipulationen haben die Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt Berlin in enger Zusammenarbeit insbesondere mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie unter Mitwirkung weiterer deutscher und ausländischer Behörden vielfältige Ermittlungsmaßnahmen durchgeführt, darunter Durchsuchungen im Bundesgebiet und umfangreiche Finanzermittlungen, im Wege der Rechtshilfe wurden zudem Unternehmensräumlichkeiten in der Schweiz durchsucht.
Zudem konnten zur Abschöpfung der durch die Kursmanipulationen erlangten Vermögenswerte in Deutschland und im Wege der Rechtshilfe auch in der Schweiz Konten und Depots des Angeschuldigten sowie einer Reihe deutscher und ausländischer Unternehmen mit Einlagen im Wert von insgesamt über 80 Millionen Euro gesichert werden. Von Frick gab es zunächst keine Stellungnahme.
http://www.webbstar.de/2009/08/20/...oersentipps-verbrannten-760-mio/
(Einen graden Kerl wie dich hat man ausgesperrt,und solche Quacksalber dürfen ungestraft ihr Unwesen treiben,und es wird auch noch herumkomplimentiert.Ich weiss nicht,was soll es bedeuten...)
Die Commerzbank AG hat eben ein starkes kurzfristiges Kaufsignal geliefert. Mit 6,287 EUR hat der Titel ein neues Hoch gemacht für die letzten 111 Tage. Damit dürften die Marktteilnehmer kurzfristig die Spanne bis zum Hoch aus dem Mai bei 6,90 EUR ausreizen. Seinerzeit ist bekannt worden, dass Goldman Sachs eine kleine Position Commerzbank eröffnet hat. Was seither den Kurs vom Tief im Juli um annähernd 50% getrieben hat, ist bisher nicht bekannt. Zumindest hat hier die Käuferseite die Oberhand behalten. Wir dürfen gespannt sein, wer diesmal wohl dahinter steckt. Technisch sieht der Titel hervorragend aus. Der FXdB Trendwalk liegt auf Tagesbasis beständig auf der Longseite. Unterstützend kommt hinzu, dass der Aroon zum Eröffnen einer Long Position mit 100 am Anschlag steht und das sehr starkes Kaufsignal noch einmal bestätigt. Aussichtsreich erscheint die Kaufposition aus den Gewinnen zu erhöhen, sobald das Hoch vom 8.Mai bei 6,56 EUR übertroffen ist.
... langsam aber sicher Richtung 7,- Euronen...
:)
Allerdings ist mir nun wirklich nix mehr eingefallen, weil für den Moment das meiste schon gesagt erscheint.
Ich warte noch auf eine günstige Gelegenheit, und auch, dass etwas Zeit vergeht.
Vielleicht ein Einstieg bei der Coba im Oktober...
Ansonsten bin ich halt im Bankbereich mit DBK und BoA und einer kleinen Position City sehr gut gefahren.
bonne chance
GT