Ist jetzt Schluss mit Laschet als Kanzlerkandidat?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:17 | ||||
Eröffnet am: | 01.04.20 17:52 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 4 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:17 | von: Anneolxba | Leser gesamt: | 2.044 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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über das Ende der Kontaktsperre zu machen, oder war es umgekehrt? Auf jeden Fall ein Beitrag,
die Corona-Epidemie nicht so ernst zu nehmen. Dann verkündet er, es geht um Leben und
Tod. Besonders glaubhaft, wenn man die Atemschutzmaske falsch aufsetzt. Realsatire
vom Besten? Allerdings ist Laschet Muttis Liebling und die Zeit hat in der vorletzten Ausgabe
auf 3 Seiten für ihn geworben. Vielleicht wird er es tatsächlich noch: eine Horror-Vorstellung!
Was ist schlimmer als Mutti? Merkel 2! Nach Merkel 1 dann Merkel 2, auch für 16 Jahre?
mir tut er schon fast leid...
Mehr Distanz zu Laschet würde ihm guttun...
denn Laschet wird bereits angezählt...
Presseartikel über ihn mit negativer Natur häufen sich langsam.
Spahn würde ich mehr Nähe zu Söder raten...
könnte die Karriere fördern.
https://www.express.de/bonn/...t-mit-suessem-laufsteg-debuet-30989614
Bei Kölner Mega-Party Bonner Politiker-Sohn Joe Laschet mit süßem Laufsteg-Debüt
Johannes Laschet (links; trägt ein Keks-Cape) mit Rosanna Davison und Jeremy Meeks bei der „Lambertz-Monday-Night“ in Köln.
Wenn NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (58) mal nicht weiß, was anziehen soll, dann naht rasche Hilfe in Form einer innerfamiliären Modeberatung. Denn sein Sohn Johannes „Joe“ Laschet (30) ist nicht nur Wahl-Bonner und Jurastudent, sondern auch Model und Mode-Blogger.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...1dqCMr?ocid=msedgdhp
Laschet äußerte im Video angeblich, die Räumung des Hambacher Forsts für das RWE-Braunkohlegebiet habe er 2018 unter „einem Vorwand“ veranlasst. Bis zu dem Zeitpunkt hatte die Landesregierung Brandschutz als Grund für die Räumung benannt.
Gelöscht wurde der Beitrag damals wegen angeblicher journalistischer Mängel. Nach Informationen des „Spiegel“ sieht ein hausinterner Schlichtungsausschuss des WDR dies jedoch anders: Er habe den Beitrag in einem Abschlussbericht als „journalistisch einwandfrei“ bezeichnet.
Justiziar des WDR hatte Veröffentlichung als gerechtfertigt beurteilt