Ist die Demokratie in Deutschland am Ende?


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Neuester Beitrag: 19.08.09 09:40
Eröffnet am:19.08.09 08:49von: BRAD P007Anzahl Beiträge:11
Neuester Beitrag:19.08.09 09:40von: 007BondLeser gesamt:1.176
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17924 Postings, 6063 Tage BRAD P007Ist die Demokratie in Deutschland am Ende?

 
  
    #1
6
19.08.09 08:49
Habe den Eindruck, dass Horst Schlämmer, wenn er tatsächlich kandidieren würde, hier  die absolute Mehrheit bekäme.

Dieser Wahlkampf ist so spannend, dass man am Wahltag erst mal 6 Espresso zum Frühstück bräuchte, um überhaupt aufstehen zu können.

Hat dieses Land keine wichtigen Themen und Probleme,oder nennt man das hier allgemeine Resignation?

Es ist schon kein Geheimnis mehr, dass die CDU das Rennen machen wird, während Guido vielleicht zufrieden über 10% ein Glucksen produzieren wird, Lafontain bei 6 -8 % eine Verschwörung erkennen will und die SPD nach dem Motto agiert "Die Peinlichkeit möglichst schön reden"  

179550 Postings, 8240 Tage GrinchMeine Chancen steigen!

 
  
    #2
1
19.08.09 08:50

21368 Postings, 8338 Tage ottifantPolitikverdrossenheit

 
  
    #3
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19.08.09 08:56

2408 Postings, 5731 Tage Zweiflerschon schlimm

 
  
    #4
1
19.08.09 09:01
wenn sogar die Politiker Politikverdrossen sind....
aber ist bezeichnend für eine Zeit in der jeder an die Selbstbereicherung denkt, und es
kaum noch Menschen gibt die sich wirklich für das Wohl der Allgemeinheit einsetzen...  

17924 Postings, 6063 Tage BRAD P007Zweifler: In Zeiten, wo das Volk selbst nach dem

 
  
    #5
4
19.08.09 09:04
Motto lebt "liebe nur Dich selbst", betrifft diese Lebensweise auch die Politiker

und man erkennt auch keine Notwendigkeit einem selbstverliebten Volk zu "dienen"  

149 Postings, 6370 Tage mieziBangbuchsja...aber...

 
  
    #6
1
19.08.09 09:17
... der Fisch beginnt bekanntlich vom Kopf
an zu stinken!  

17924 Postings, 6063 Tage BRAD P007Strengt Euch an Ihr Säcke. Ihr solltet wenigstens

 
  
    #7
19.08.09 09:19
dazu in der Lage sein Eure eigene Lustlosigkeit zu kommentieren. Bisher nur  5 Postings zum Thema

Oder braucht Ihr etwa auch dazu noch einen finanziellen Anreiz vom Staat?  

21368 Postings, 8338 Tage ottifantDanke H.Kohl

 
  
    #8
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19.08.09 09:24

1030 Postings, 5500 Tage Prima VeraAlle massgeblichen Politiker

 
  
    #9
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19.08.09 09:28
handeln nach dem Motto "Parteipolitik vor Staatspolitik". Sie praktizieren das kurzfristige Gewinnstreben (Gewinn von Wählerstimmen), das sie bei Banken und Bankern lautstark beklagen. Politiker, wohl nicht bloß in Deutschland, haben deshalb ein grundsätzliches Glaubwürdigkeitsproblem.

Wahrheit, Freiheit, Gerechtigkeit - diesen Prinzipien sollten sich die Akteure im (leider notwendigen) politischen Betrieb wieder verpflichtet fühlen. Wobei "Freiheit" nicht bloß Gewerbefreiheit meint, sondern mit Bildung unterfüttert sein muß, damit die Menschen den Überblick, eine Weltanschauung und ein politisches Bewußtsein gewinnen. Erst dann können sie den richtigen Gebrauch von der Freiheit machen. Im Moment leisten wir uns Demokratie auf einer höheren Stufe des Analfabetentums - das kann nicht klappen und ist nicht attraktiv.

Aber wer macht den Anfang? Wer springt als Erster über seinen eigenen Schatten? Von welcher Partei kann eine wirklich kritische Bestandsaufnahme der eigenen Politik erwartet werden?  

21368 Postings, 8338 Tage ottifantDie grauen Panther ??

 
  
    #10
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19.08.09 09:30

24273 Postings, 8869 Tage 007BondDie korrupte Republik ...

 
  
    #11
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19.08.09 09:40

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