Israelis bombardieren erstmalig Hafenstadt Sidon
It may be an understatement to say that Nabih Berri is an unlikely figure to become America's go-to guy and negotiating partner in Lebanon. After all, the leader of the Shia Muslim Amal party became Speaker of the Lebanese parliament with Syria's forceful backing in 1992, a post he still holds. And Monday, he minced no words in calling Secretary of State Condoleezza Rice's fly-by in Beirut a failure because she wasn't willing to support an immediate ceasefire.
But with Hizballah's leadership in hiding from Israeli air raids, Berri has become the acceptable face of Lebanese Shia. And since Hizballah has given him the authority to negotiate on its behalf, Berri has taken a surprising position. His people say that Berri — and by extension Hizballah — would be willing to discuss all of the U.S. proposals, including using a multinational force to help the Lebanese government take control of southern Lebanon.
"The disagreement between the Speaker and Secretary Rice is procedural not substantive," said Ali Hamadan, a spokesman for Berri. "There are many points of agreement. But she wants to talk about how to bring stability to Lebanon and he's telling her, 'Let's go straight to a cease fire.'"
Not so long ago, Berri's role as Hizballah's representative at the bargaining table would have been unthinkable. Amal and Hizballah were once rivals for authority among Lebanon's Shia — their militias fought each other during the Civil War — but the two pro-Syrian groups have become close ever since the end of Syria's occupation of Lebanon last year. The fight with Israel has brought them even closer. They realize that Shia influence is what's at stake, so it's natural for the two parties to come together," said Dr. Hilal Khashan, a professor of political science at the American University of Beirut. "All Shia in Lebanon support Hizballah because they believe that the fall of the party means the fall of the entire Shia community."
But unlike Hizballah, Berri and Amal have never attacked Israel or warmed to Hizballah's "Death to America" stance. In fact Berri, who was born in West Africa but raised in Lebanon, was once a lawyer for General Motors and lived in Detroit in the 1970s. And though the U.S. has refused to have any contact with Hizballah since they bombed the U.S. embassy and Marine Corps Barracks in Lebanon in 1983, Berri has met with Rice several times before. When Rice traveled to Lebanon in February of this year to put pressure on Syria to comply with the U.N. investigation into the murder of former Lebanese Prime Minister Rafic Hariri, she snubbed pro-Syrian Lebanese President Emile Lahoud but still met with Berri.
But if Berri is currently speaking for all Shia, he is not speaking for all Lebanese.
http://www.time.com/time/world/article/0,8599,1218950,00.html
Dass Hisbollah und Amal sich jahrelang bis aufs Blut bekämpft haben, tut hier nichts zur Sache.
Dass Hisbollah, Hamas und Siniora Verhandlungen gestern und heute wieder abgelehnt haben, sicher auch nichts.
Sehr fundierte und objektive Lageeinschätzungen hier. Respekt.
[/Sarkasmus]
die unterstützung ist riesengross - in der bevölkerung.
das bestimmte staatsoberhäupter und sendeanstalten natürlich versuchen gegenzusteuern ist aber auch klar. egal ob jordanien, saudi arabien oder ägypten, die regierungen hängen alle am tropf der usa und sind dementsprechend unbeliebt. sobald der konflikt sich ausweitet, ists vorbei mit herrschen...
Hisbollah im Visier
Der Angriff auf Kana
von Ulrich W. Sahm
Schon seit drei Tagen greift Israel das Dorf Kana im Südlibanon an. Insgesamt 110 Luftangriffe auf Kana wurden seit Kriegsausbruch vor fast drei Wochen gezählt. Der israelische Militärsprecher behauptet, dass die Luftwaffe zehn Raketenwerfer mitten in Kana angegriffen habe und Dutzende weitere rund um das Dorf.
Zahlreiche natürliche Höhlen in der hügeligen Landschaft von Kana bieten den Kämpfern der Hisbollah und ihren Raketenwerfern guten Schutz. Die Raketenwerfer seien teilweise in oder auf Wohnhäusern aufgestellt worden. Von Kana aus seien Raketen auf Kirjat Schmone und Städte im Westen Galiläas abgeschossen worden. Weiter sagte der Militärsprecher, dass die Zivilbevölkerung schon vor Tagen mehrfach aufgefordert worden sei, das Dorf zu verlassen.
Am Sonntagmorgen um 7:30 Uhr habe die Luftwaffe den Abschuss von Raketensalven auf Israel ausgemacht. Tatsächlich explodierten über vierzig Katjuscharaketen im Norden Israels. In der Kreuzfahrerstadt Akko erhielten mehrere Wohnhäuser Volltreffer. Es entstand erheblicher Sachschaden, aber nur einen leicht Verletzten.
Nach Angaben israelischer Militärs hätten die Piloten den Raketenwerfer in Kana unmittelbar nach dem Abschuss von Katjuschas ausgemacht und gesehen, wie Männer von der Abschussrampe in eines der Häuser rannten, um Schutz vor dem erwarteten israelischen Luftangriff zu suchen. Gemäß israelischer Einschätzung glaubten sie wohl, dass den Piloten die Anwesenheit der Flüchtlinge in jenem dreistöckigen Haus bekannt gewesen sei und dass sie davor zurückschrecken würden, es zu bombardieren. Doch angeblich wussten die Piloten nichts von den Flüchtlingen und jagten eine Rakete in das unverputzte Haus.
Unter den Trümmern starben mindestens 60 Menschen. Arabische Fernsehsender wie Al-Dschasira zeigten Live-Bilder aus dem Haus. Besonders die toten Kinder wurden in Nahaufnahme in alle Welt ausgestrahlt. "Israel verfolgt keine Politik, Zivilisten gezielt zu treffen. Die Bevölkerung wurde mehrfach aufgerufen, diese Region zu verlassen und sich von Kämpfern und Stellungen der Hisbollah fernzuhalten", sagte Premierminister Ehud Olmert zu Beginn der wöchentlichen Kabinettssitzung.
In der offiziellen schriftlichen Erklärung des Militärsprechers heißt es weiter: "Die Verantwortung für jegliche zivile Opfer trägt allein die Hisbollah. Sie hat die bewohnten Gegenden des Libanon in eine Kriegsfront verwandelt, indem sie aus zivilen Wohngebieten heraus Raketen abschießt."
Der linke Abgeordnete Avschalom Vilan bedauerte "das Unglück von Kana", sagte aber: "Mir sind Tote im Libanon lieber als Tote in Israel. Die libanesische Bevölkerung war rechtzeitig gewarnt. Mir ist unverständlich, warum die Flüchtlinge geblieben sind, obgleich sie von der Gefahr wussten." Ein arabischer Knesset-Abgeordneter sprach dagegen von einem erneuten "Kana-Massaker". "Israel ist der fremde Eroberer im Libanon, genauso wie im Gazastreifen. Israel hat da nichts zu suchen und deshalb trägt allein Israel die Verantwortung für diesen Massenmord."
Tourismusminister Isaak Herzog beschuldigte die Hisbollah, die Zivilbevölkerung als Geisel in den angegriffenen Dörfern festzuhalten. "Wir haben geheimdienstliche Informationen, wonach ein Raketenwerfer in dem Haus stand, in dessen Keller die Flüchtlinge Schutz gesucht hatten." Die "Beweise" dafür sollten so schnell wie möglich veröffentlicht werden.
Zwischen Flüchtlingsbunkern Raketen abschiessen ist jedenfalls eine ziemlich üble Aktion. Den Volltreffer und die Ziviltoten kann sich die Hisbollah zu mindestens gleichen Teilen auf die eigne Fahne schreiben. :-(
hisbollah würde den ort natürlich auch vorübergehend
räumen,um dem bombardement auszuweichen; was hätte es
für einen sinn, ein leeres,evakuiertes dorf zu beschießen;
und die sogenannten raketenabschußbasen, falls überhaupt
welche stationiert waren,könnten dann nicht zerstört
werden, denn diese kann man auf der schulter wegtragen und
wären natürlich mitgenommen worden;
verbissen die israelische Politik, die Sache mit den Mahomed-Karikaturen damals, sorgte auch bei dir für viel Spaß.
Deine Einseitigkeit wird mir immer klarer und auch verständlicher.
Das ist allerdings "bedauerlich"
Gruss
db
- in Israel wird versucht mittels Sirenen die Bevölkerung rechtzeitig zu warnen und sie können dann in stabile Bunker flüchten. Im Regelfall gibt es eine Vorwarnzeit von bis zu 2 Minuten.
- im Südlibanon wird die Bevölkerung, trotz Warnungen seit 14 Tagen, zwangsweise festgehalten und aus ihnen heraus Raketen auf Israel abgefeuert. Ich spreche hier nicht von irgendwelchen Dörfern im Hinterland sondern von Grenzdörfern. Wenn Israel sich wehrt, gibt das dann immer schöne Propagandabilder.
Israel versucht die Milizen zu treffen. Immer gelingt es nicht. Die Hizbullah schießt blind nach Israel.
Damit sollte jedem klar sein, wer in Wirklichkeit menschenverachtend handelt.
Wenn die Israelis dann reagieren, dann sind immer nur Zivilisten um ihr Leben gekommen(die Hisbollakämpfer sind übrigens kaum von Zivilisten zu unterscheiden), der Aufschrei weltweit kommt um Israel zu verurteilen, weil die "blutgierige jüdische Soldateska die armen Zivilisten massakriert!".
Es gehe davon aus, daß die Sache in Kana den Israelis absolut nicht gefällt, es schadet ihnen nur und das bezweckt ja die Hisbolla und ihre Hintermänner in Teheran+Damaskus.
Leider hat der Libanon seine Hausaufgaben nicht gemacht, indem er selbst das Gewaltmonopol ausübt, statt dessen hat man alles schleifen lassen, damit eine Terrororganisation als Staat im Staate bestimmt wo es langzugehen hat. Nunmehr wird eine Quittung dafür ausgestellt und einige arabische Potentaten verrechneten sich, daß sich Israel verhält wie immer in den letzten Jahren, selbst führende Hisbolla Mitglieder hatten Israel anders eingeschätzt. Anscheinend muß man dort erst lernen, daß es keinen Sinn mehr macht, die eigenen Zivilisten als menschliche Schutzschilder zu mißbrauchen.
da hat man mal versucht, eine ausrede für die bombardierung
und den beschuß mittels bordwaffen der zivilisten und flüchtlinge
zu propagieren und promt wird es gebetsmühlenartig immer wieder
vorgebracht...quasi als entschuldigung für die ermordung von
frauen und kindern - zum glück glaubt es niemand;
und zur frage,wieso es im libanon viel mehr tode als in israel gibt,
Malko....weil die feuerkraft in keinem verhältnis steht; bomben,
raketen und granaten,die zu tausenden aus Panzern,Kriegsschiffen
und kampfjets auf den libanon abgefeuert werden, stehen primitive
abschußbasen im libanon gegenüber, aus denen meist unwirksame
raketen ohne zielfindung gegenüber;
weil die libanesen kein sirenen-warnsystem haben und deshalb mehr
tode zu beklagen haben, ist lächerlich;
Der "Punkt", das sind die Atttacken gegen Israel aus dem Südlibanon heraus mittels Katjuscharaketen, die - mit Kugeln und Nägeln präpariert - ausschließlich ungezielt auf Israel abgefeuert werden in der klaren Absicht maximale menschliche Opfer zu verursachen. Israel soll geschädigt und vernichtet werden. Dagegen wehrt sich dieses Land mit vollem Recht.
Aber selbst wenn es Steinschleudern wären, hätte Israel das Recht, sich mit allen Mitteln zu verteidigen.
Und btw: wenn Israel genauso unpräzise ballern würde, hätten wir nicht 400 Tote im Libanon, sondern 10.000...
MfG
kiiwii
Dies bekäme auch Israel selbst schmerzhaft zu spüren, wenn es, wie angekündigt, im Libanon wieder eine, diesmal 30 Kilometer weit in das Land hinein reichende Schutzzone errichten wollte.
170 Dörfer befinden sich in diesem Gebiet, und in jeder Besenkammer kann ein Raketenwerfer stehen. Israels Botschafter in Deutschland, Shimon Stein, hat jüngst gefragt, wo komme die freie Welt hin, „wenn sie nicht in der Lage ist, sich mit der kleinen Hisbollah auseinander zu setzen?“
Das klingt, als reiche ein Fingerschnippen. Die letzten 14 Tage zeigen, dass dies eine Täuschung ist. Doch selbst wenn es gelänge, die Hisbollah militärisch zu besiegen, heißt das nicht, dass sie moralisch besiegt wäre.
Solange Israelis und Palästinenser keinen Frieden finden, werden die islamistischen Milizen und ihre politischen Frontmänner in der gesamten arabischen Welt diesen Konflikt für ihre Zwecke ausbeuten.
Die hochgerüstete Hisbollah ist ein politisches Unglück für den Libanon, weil sie aus dem Land eine Geisel Syriens und Irans macht, die der Miliz finanziell und ideologisch zu Seite stehen.
Wer Frieden will, muss daher vermutlich einen mühsamen Weg gehen. Er muss, wie Annan in Rom gefordert hat, Iran und Syrien einbeziehen. Vor allem die USA sollten dafür über ihren Schatten springen.
Im Nahen Osten gibt es kein Geben ohne Nehmen. Deshalb wird man Israel drängen müssen, mit den Palästinensern einen Verhandlungsfrieden zu suchen, anstatt sich von ihnen abzuschotten.
Mit Syrien muss Israel über eine Rückgabe der Golan-Höhen wieder reden. All dies wollte Israel nicht. Aber wenn sich die Regierung in Jerusalem darauf einlässt, und die Palästinenser – wofür die jüngste Annäherung zwischen Fatah und Hamas spricht – mitspielen, dann gibt es eine Chance für mehr Sicherheit.
Sie käme Israel, aber auch dem geschundenen Libanon zugute. Damit wäre eine Friedenstruppe kein Himmelfahrtskommando mehr.
Ein Kommentar von Christiane Schlötzer
(SZ vom 27.7.2006)
Nach Angaben aus libanesischen Sicherheitskreisen bombardierte Israels Luftwaffe erneut Ziele im Süden des Libanon. Es handele sich offenbar um Stellungen der radikalen Hisbollah-Miliz in den Hügeln um Bint Dschbeil, hieß es. Zudem habe eine Drohne eine Rakete auf einen Lastwagen mit zivilen Gütern an der Grenze zu Syrien abgefeuert. Dabei seien fünf Menschen verletzt worden. Ebenfalls an der Grenze wurden nach Angaben der libanesischen Polizei vier Zollbeamte bei einem israelischen Luftangriff am Kontrollpunkt Masnaa verletzt. Mindestens vier Raketen hätten das Zollgebäude an dem wichtigsten Grenzübergang zu Syrien getroffen.
Bei einem weiteren Luftangriff in der Umgebung der Hafenstadt Tyrus wurde ein libanesischer Soldat getötet. Die israelischen Streitkräfte erklärten, es habe sich um ein Versehen gehandelt. Man habe einen ranghohen Hisbollah-Vertreter in dem angegriffenen Auto vermutet. Auch im Gebiet um Taibeh gingen die Kämpfe weiter. Israel setzte Artillerie ein, die von der zugesagten Feuerpause nicht betroffen war.
Am Boden weitete Israel seine Operationen sogar noch aus. Die Armee startete heute einen neuen militärischen Vorstoß in den Südlibanon. Die Streitkräfte überschritten nach Angaben der israelischen Armee erstmals die Grenze in der Gegend Aita al-Schaab. Die Hisbollah teilte mit, ihre Kämpfer hätten die vorrückenden Truppen in heftige Gefechte verwickelt. Ein israelischer Armeesprecher sagte, die Berichte über Kämpfe mit der Hisbollah prüfen zu wollen.
Wie Israels Verteidigungsminister Peretz mitteilte, drangen sechzig Bulldozer bis zu einen Kilometer weit hinter die Grenze auf libanesisches Gebiet vor und unterstützten die Armee bei der systematischen Zerstörung von Befestigungen der Hisbollah. Der israelische General Gadi Eisenkraut hatte gestern die Einrichtung einer zwei Kilometer in den Libanon reichenden "Sicherheitszone" angekündigt, innerhalb derer es keine Infrastruktur der Hisbollah mehr geben solle.Israels Ministerpräsident Ehud Olmert bekräftigte am Abend die harte Haltung seiner Regierung. "Es gibt keinen Waffenstillstand und es wird in den kommenden Tagen keinen Waffenstillstand geben", sagte Olmert in einer Rede vor Bürgermeistern aus nordisraelischen Städten. Die israelischen Streitkräfte würden weiter in der Luft, zu Wasser und auf libanesischem Boden kämpfen, so Olmert weiter. "Wir sind entschlossen, diesen Kampf zu gewinnen. Wir werden nicht unser Ziel auf ein freies Leben ohne Terror aufgeben."
Israel darf mal schnell absichtlich den UNO-Beobachtungestütztpunkt bombardieren, und dann blöde ssagen, es seie ein Versehen!
Ein Minibus mit Flüchtiglingen, die man selber wwenig Stunden zuvor auf diesen Weg schickte, wurde angegriffen - 15 Tote- Ein Versehen!
Und dann 56 Menschen, ein Versehen - davon 38 Kinder - das sind sicher die wahren Terroristen gewesen.
Und heute schon wieder ein Versehen!
Ein libanesischer Soldat sollte ein Ranghoher Milizie sein.
Besteht eigentlich Irsael nur aus Versehen?
Aus Kriegsverbrecher und Menschenrechtsbrechern?
Wenn es antisemitisch sein soll, dass Israel für dieses Morden, für diese Kriegsverbrechen kritisiert, wenn sich ALLE Juden mit diesen unmenschlichen Tun soladarisieren, dann wäre es wohl in der Tat, antisemetisch.
Doch ich weiss, wie viele andere, dass längst nicht ALLE Juden, für dieses menschenunwürdige Handeln der Israelis haben. Im eigenen Land war das Anteil der Kriegsgegner schon über 15% - und das nach israelischen Angaben - dieser soll weiterhin gewachsen sein.
Und ich bin mir sehr sicher, dass überall auf der Welt, viele jüdische Menschen, sicherlich auch besondern im Osten- in Russland u.ä., bestimmt sowas nicht gutheissen werden.
Sicherlich wird der eine oder andere seine erhoffte neue Heimat Israel nochmals kritisch hinterfragen.
Wer dieses nicht tut, der hat kaum die grundsätzlichen Fähigkeiten die einen Menschen von einem Tier unterscheiden!
Wir nehmen die Städte Berlin, München, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg!
Jetzt nehmen wir einfach weiterhin an, unsere Kumpels die Holländer oder ein anderes Land eurer Wahl schickt in unsere Städte Selbstmordattentäter die vollbesetzte Busse oder öffentliche Plätze explodieren lassen, immer und immer wieder, ein ganz alltäglicher Zustand. Natürlich trifft es nur Soldaten, muss an dieser Stelle extra erwähnt werden.
Dazu kommen laufend die Parolen aus allen Nachbarländern, Tod allen Deutschen , wir schubsen euch ins Meer und reissen euch vorher die Herzen raus(oder ähnlich heldenhaftes) Weiterhin müsst ihr euch vorstellen das geht schon so lange wie es die Bundesrepublik gibt. Als kleine Zugabe kommt dann noch hin und wieder ein Raketchen, was aber Gott sei Dank nur den Nachbarn ausgelöscht hat. Solange ihr lebt kennt ihr keinen anderen Zustand und alle bisherigen Friedenversuche sind bisher kläglich gescheitert.
Und jetzt kommt die grosse Aufgabe: Legt mal ganz ehrlich eure Hand aufs Herz, betrachtet eure Kinder und Frauen, die es in dem gedachten Fall hoffenlich noch nicht erwischt hat, und sagt. Wir sind cool, wir schlagen nicht zurück und fordern es auch nicht von unserer Regierung, wir verlassen uns auf Luxenburg!
Israel fühlt sich genauso im Recht wie wir es tun würden, und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das unser Geduldsfaden 60 Jahre gehalten hätte.
Jede Wurst hat 2 Enden, genauso wie es zum Konflikt immer zwei Parteien braucht.
Und über eines braucht sich wirklich niemand zu wundern, die Geschichte hat gezeigt, wer Israel am Schwanz packt hat zufällig einen Tiger und nicht die alte Ofenkatze erwischt.
In diesem Sinne
Zombi
Irgendwie langweilig.
Wobei dieses...sehr schlüssig ist:
"Sicherlich wird der eine oder andere seine erhoffte neue Heimat Israel nochmals kritisch hinterfragen.
Wer dieses nicht tut, der hat kaum die grundsätzlichen Fähigkeiten die einen Menschen von einem Tier unterscheiden!"