Israel plant Krieg gegen Iran
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 17.12.11 22:25 | ||||
Eröffnet am: | 03.11.11 17:02 | von: Alibabagold | Anzahl Beiträge: | 41 |
Neuester Beitrag: | 17.12.11 22:25 | von: Alibabagold | Leser gesamt: | 5.338 |
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Und die Israelis, genaugenommen ein paar Politiker, bauen gerade eine monströse Drohkulisse auf gegen den Iran, der wenigstens in den letzten 100 Jahren keinen Krieg begonnen hat. Und natürlich wissen auch die Mullahs, dass bei der bestehenden Bündnissituation ein Angriff auf Israel absolut tödlich für den Iran wäre.
Der ganze Kriegsscheiß, den die Regierung des Judenstaates gerade veranstaltet, ist eine willkommene Ablenkung von den wirtschaftlichen und sozialen Problemen in Israel. Und im Gegensatz zu den Mullahs traue ich es den Verrückten in Israel durchaus zu, einen Krieg zu beginnen, selbst wenn die Amerikaner dagegen sind. Die Israelis sollten es sich mit ihrem 7,7 Mio-Volk gut überlegen, ein Volk von 75 Mio. anzugreifen, dass ihnen nichts getan hat.
24-Stunden-Newsticker
vor 18 Minuten
Iran: Gewaltige Explosion in Militärlager
www.focus.de
Das ist wichtig, da ich aufgrund der geopolitischen Lage endlich ein paar Entscheidungen treffen kann, die ich bislang nur zögerlich angegangen bin:
1. Ich werde keinen Baum mehr pflanzen
2. Ich zahle keine Steuervorauszahlungen mehr
3. Ich werde noch mehr rauchen
4. Ich werde wieder das Saufen anfangen
5. Ich werde meinem Hausarzt wieder vor die Haustür scheissen, trotz seiner Drohung, mich ins Irrenhaus zu stecken
6. Die FCA-Dauerkarte werde ich abbestellen
7. Die Rentenbeiträge lasse ich mir morgen auszahlen
8. ... nee, das geht euch nix an :-))))
Analyse
Netanyahus Iran-Kalkül kollabiert
Von Michael Schmölzer
Es läuft seit geraumer Zeit nicht gut für Israels Premier Benjamin Netanyahu - jetzt ist er an einem persönlichen Tiefpunkt angelangt: Den entscheidenden Tiefschlag erhielt der Nationalkonservative von US-Verteidigungsminister Leon Pannetta. Der Ex-CIA-Chef warnte Israel vor einem Angriff auf iranische Atomanlagen. Ein derartiger Schritt wäre nicht nur für die in der Region stationierten US-Soldaten gefährlich, er könnte überhaupt das gesamte labile Gefüge in Nahost aus dem Lot bringen und eine iranische Atombombe zudem nur verzögern.
Damit haben die USA Netanyahus Iran-Strategie über den Haufen geworfen. Das Kalkül des israelischen Hardliners beinhaltete das Schreckensbild eines baldigen militärischen Angriffs als mögliche, sogar wahrscheinliche Option, um die Welt zu einem entschlossenen Handeln gegen den Iran zu bewegen. Die Drohkulisse, die Netanyahu im Verein mit seinem Verteidigungsminister Ehud Barak aufgebaut hatte, ist mit der Warnung aus Washington in sich zusammengefallen. Gegen den Willen der USA wird Israel die Nuklearanlagen im Iran nicht angreifen, das ist dem dortigen Regime ebenso klar wie den Entscheidungsträgern in Paris und London. Besonders plausibel waren die Kriegsdrohungen schon davor nicht. Zahllose Experten, an ihrer Spitze Ex-Mossad-Chef Meir Dagan, taten einen Angriff auf den Iran als "dumme Idee" ab.
US-Präsident Barack Obama dürfte der Schlag gegen Israels Iran-Kalkül nicht besonders schmerzen. Der US-Präsident kann sich nun dafür revanchieren, dass seine Nahost-Friedensbemühungen von Netanyahu konsequent sabotiert wurden - er musste in der Frage sogar Belehrungen des Israelis über sich ergehen lassen. Zum anderen zeigt Pannettas Warnung, dass die Vertrauensbasis zwischen Israel und den USA gestört ist. In Washington ist man unsicher, ob Israel mit der Kriegsdrohung blufft oder tatsächlich Kampfjets in Richtung Iran losschickt. Immerhin hat der Iran dem "zionistischen Regime" mit der Auslöschung gedroht, nach den Erfahrungen des Holocaust ist man in Israel gegen solche Drohungen allergisch.
Überdies wird jetzt klar, dass Israel und dem Westen auch bei nicht-militärischen Maßnahmen die Hände gebunden sind. Lähmende Sanktionen gegen Irans Exporte, wie von Israel gefordert, wird es kaum geben. Denn damit würde sich weltweit der Ölpreis verdoppeln - das Letzte, was der von der Schuldenkrise gebeutelte Westen derzeit brauchen kann.
http://www.wienerzeitung.at/meinungen/analysen/...uel-kollabiert.html
(Reuters) - Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu said Sunday the full extent of Iran's nuclear program was not reflected in a recent U.N. report, which said that Tehran appeared to have worked on designing an atomic bomb.
"Iran is closer to getting an (atomic) bomb than is thought," Netanyahu said in remarks to cabinet ministers, quoted by an official from his office.
"Only things that could be proven were written (in the U.N. report), but in reality there are many other things that we see," Netanyahu said, according to the official.
The Israeli leader did not specify what additional information he had about Iran's nuclear program during his cabinet's discussion on the report by the U.N.'s International Atomic Energy Agency (IAEA) released last week.
At the start of meeting, Netanyahu made a broadcast repeating his call for the world "to stop Iran's race to arm itself with a nuclear weapon before it is too late."
Iran has dismissed accusations that it is developing nuclear weapons and says it needs atomic technology for electricity and other peaceful projects. it called the IAEA report "unbalanced" and "politically motivated."
The IAEA paper has intensified media speculation that the United States or Israel might take military action against Iran to destroy its nuclear program.
The U.N. nuclear watchdog said it had "credible" information that Iran had built a large explosives vessel to conduct hydrodynamic experiments, which are "strong indicators of possible weapon development."
Both Washington and Israel have said they are keeping all options on the table to stop Tehran developing a nuclear bomb.
Israel, a close strategic ally of Western powers, is widely believed to have the Middle East region's only nuclear arsenal, dating back decades. It has never confirmed or denied this, under a policy of ambiguity designed to deter attacks.
http://www.reuters.com/article/2011/11/13/...el-idUSTRE7AC0XX20111113
Es handle sich um Menschen, die vom CIA im Iran und in der libanesischen Organisation Hisbollah angeworben wurden.
Wie der Fernsehsender mitteilt, waren in Beirut zwei Hisbollah-Geheimagenten tätig, die ihre Tätigkeit für den CIA nur vortäuschten. Über diese Doppelagenten erfuhr der Sicherheitsdienst von Hisbollah die Namen von etwa einem Dutzend CIA-Informatoren und –Mitarbeitern.
Wie ABC betonte, erschwert das Platzen der beiden Spionagenetze im Iran und im Libanon die Kontrolle über das iranische Nuklearprogramm und über die Aktivitäten und Pläne der Hisbollah in Bezug auf Israel.
http://de.rian.ru/world/20111122/261511337.html
Die Welt verhängt Sanktionen gegen Iran, Deutschland macht weiter Geschäfte: Über Umwege ist der ausrangierte Regierungsjet "Theodor Heuss" in Iran gelandet. Dort freut man sich über den Oldtimer, samt seiner schwarz-rot-goldenen Bemalung. 20 Jahre lang flogen deutsche Politiker mit der Maschine durch die Welt.
http://www.sueddeutsche.de/auto/...usrangierten-kanzler-jet-1.1196185
Wie passt das denn zusammen?
Oder das?
Scharfe Kritik gegenüber den Sanktionen einzelner Regierungen gegen den Iran kommt nun aus der SPD-Fraktion des Bundestages. Das Vorgehen befördere eher noch die Gefahr einer Zuspitzung, so Außenexperte Rolf Mützenich.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...ich/5876252.html
blaubärgrüsse
Mysteriöse Explosion soll Atomanlage beschädigt haben
30. November 2011 15:48
Zeitung beruft sich auf israelische Geheimdienst-Verantwortliche - Keine unabhängige Bestätigung
London/Tel Aviv/Wien - Eine Explosion, die sich am Montag in der westiranischen Stadt Isfahan ereignet haben soll, hat nach Angaben der britischen Zeitung "The Times" eine wichtige Atomanlage beschädigt. Das meldet die israelische Zeitung "Haaretz", die bereits vor zwei Tagen über die Explosion in Isfahan berichtet hatte. Dort befindet sich eine seit 2004 in Betrieb befindliche Anlage zur Uran-Konversion.
Laut der halbamtlichen iranischen Nachrichtenagentur FARS hatten verschreckte Einwohner von Isfahan nach der heftigen Explosion die Feuerwehr gerufen. Das habe die Stadtverwaltung dazu gezwungen, zuzugeben, dass es eine Detonation gegeben hatte, schrieb "Haaretz". Zuvor hatten die iranischen Behörden die Berichte über eine Explosion dementiert. Später sprach der Gouverneur von Isfahan von einem Unfall, der sich bei einer militärischen Übung ereignet habe.
Satellitenfotos
Demgegenüber behauptet "Times", dass es sich um keinen militärischen Unfall gehandelt habe, vielmehr sei eine Atomanlage beschädigt worden. Das Blatt berief sich auf israelische Geheimdienst-Verantwortliche, die ihre Schlüsse aus Satellitenfotos gezogen hätten. Auf diesen sei Rauch zu sehen, der aus der Richtung der Konversionsanlage komme. Es gebe keinen Zweifel, dass sich die Explosion in der Anlage ereignet und dass es sich nicht um einen Unfall gehandelt habe, so die Geheimdienstler.
Für den "Times"-Bericht gab es bisher keine Bestätigung durch eine andere Quelle. Am Montag hatte US-Außenamtssprecher Mark Toner erklärt, es lägen ihm keine Berichte über eine derartige Explosion vor.
In der Konversionsanlage in Isfahan erfolgt ein grundlegender Schritt im iranischen Atomprogramm. Die in Form von "Yellow Cake" vorliegenden Uranverbindungen aus dem Erzabbau werden in Uranhexafluorid umgewandelt. Dieses wird anschließend in Gaszentrifugen - die sich in Natanz und bei Qom befinden - eingebracht, in denen die Trennung von schwererem Uran 238 und leichterem Uran 235 erfolgt. Letzteres wird für den Betrieb von Kernkraftwerken und - in hochangereicherter Form - für Atombomben benötigt.
Seit über einem Jahr ist das iranische Atom- und Rüstungsprogramm mysteriösen Störfällen und Attacken ausgesetzt, hinter denen Beobachter Israel vermuten. So legte das Stuxnet-Virus Anreicherungszentrifugen lahm, dann kam es zu Morden an Atomforschern. Vor zwei Wochen gab es eine große Explosion in einem Raketenwerk nahe Teheran. Dabei kam auch der Chefentwickler der weitreichenden Shahab-Raketen, General Hassan Tehrani Moqaddam, ums Leben. (APA)
http://derstandard.at/1322531508940/...l-Atomanlage-beschaedigt-haben
Dann lieber gar nix oder richtig feste druff.
http://www.focus.de/politik/ausland/...n-kaltem-krieg_aid_695050.html
Medwedew spricht von „Kaltem Krieg“
...
Ich stemple das mal unter: Wahlkampf ab.
Also unbedeutend. Den Iran gibt es schließlich auch noch ;-)