Israel lehnt Waffenruhe der Hamas ab
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 28.04.08 20:39 | ||||
Eröffnet am: | 25.04.08 13:06 | von: 310367a | Anzahl Beiträge: | 47 |
Neuester Beitrag: | 28.04.08 20:39 | von: hermodus de. | Leser gesamt: | 2.936 |
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...er hat lieber weiter die europäischen Millionen eingesammelt und sie auf sein Privatkonto umgeleitet.
Seine Witwe ist eine der reichsten Frauen der Welt.
Gaza wurde früher von Ägypten verwaltet. Warum wollen die das heute nicht mehr machen ? Israel würde ihnen dieses Thema liebend gern überlassen.
Komisch ist nur, daß keiner von Euch schreib: Ägypten hungert Gaza aus.
Und warum muß der Orden der Ritter vom Heiligen Grab Kinderhäuser bauen für geistig behinderte kleine Palis aus Inzestverbindungen, die von den Familien verstoßen wurden ?
Und Frauenhäuser für von ihren Brüdern vergewaltigte Mädchen und Frauen, die ebenfalls (sofern sie nicht umgebracht wurden) von ihren Familien verstoßen wurden oder vor ihnen geflüchtet sind ?
Alle behandeln sie so und deshalb hat Israel auch das Recht dazu?
Sag nichts dazu, was andere Staaten meinen oder tun, das lassen wir mal aussen vor.
Aber, wenn du so über die Palästinenser denkst und uns das hier mitteilst dann erinnere dich bitte einfach mal an das was während der Nazizeit passierte und was man da, bzw. auch andere Staaten zu bestimmten Menschen meinten!
Und solche "Führungspersönlichkeiten" haben die Ehre, von Euch unterstützt zu werden ??
Es sind Verbrecher. Verbrecher an der Bevölkerung Israels und Verbrecher an der eigenen Bevölkerung.
präsidenten erschiessen etc. und terroristen unterstützen(bin laden)
Atomwaffensperrvertragaus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, SucheDer Atomwaffensperrvertrag oder Nichtverbreitungsvertrag, (NVV, englisch Treaty on the Non-Proliferation of Nuclear Weapons, NPT), ist ein internationaler Vertrag, der das Verbot der Verbreitung und die Verpflichtung zur Abrüstung von Kernwaffen sowie das Recht auf die friedliche Nutzung der Kernenergie zum Gegenstand hat.
Er wurde von den fünf Atommächten USA, Russland, Frankreich, Großbritannien und Volksrepublik China und mittlerweile von 184 Staaten ohne Atomwaffen unterzeichnet. Lediglich vier Nationen sind derzeit nicht Mitglied: Indien, Israel, Pakistan und Nordkorea.
Inhaltsverzeichnis[Verbergen] |
Inhalt [Bearbeiten]
Im Atomwaffensperrvertrag verzichten die Unterzeichnerstaaten ohne Atomwaffen auf nukleare Rüstung. Die fünf offiziellen Atommächte verpflichten sich im Gegenzug, eine vollständige Abrüstung ihrer Atomwaffen unter internationaler Aufsicht vertraglich zu vereinbaren. Hierbei handelt es sich um die einzige bindende Verpflichtung zur vollständigen Abrüstung der Atomwaffenstaaten in einem multilateralen Vertrag.
Außerdem verpflichten sich alle Vertragsunterzeichner, „den weitestmöglichen Austausch von Ausrüstungen, Material und wissenschaftlichen und technologischen Informationen zur friedlichen Nutzung der Kernenergie zu erleichtern“. Die Lieferung von Spaltmaterial wird allen Staaten grundsätzlich zugestanden, allerdings unter der Auflage von international organisierten Kontrollen, die derzeit von der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) geregelt werden.
Da diese Kontrollen aber angemeldet werden und sich zudem nur auf solche Anlagen richten, die die Vertragsstaaten freiwillig zur Kontrolle anbieten, bieten sie kaum Möglichkeiten, Verstöße gegen den Vertrag aufzudecken. Um ein wirksameres Mittel der Überprüfung zu erhalten, hat die IAEO daher ein Zusatzprotokoll zum Atomwaffensperrvertrag verfasst, das den Inspektoren die Möglichkeit gibt, unangemeldete Kontrollen in beliebigen Anlagen durchzuführen. Dieses Protokoll ist allerdings erst in 73 Staaten in Kraft (Stand Februar 2006).
Jeder Staat ist berechtigt, den Vertrag zu kündigen, muss dies jedoch drei Monate zuvor bekanntgeben. Um die Einhaltung des NVV sicherzustellen, halten die Mitgliedsstaaten alle fünf Jahre eine Überprüfungskonferenz ab.
Geschichte [Bearbeiten]
Der Vertrag wurde am 1. Juli 1968 von den USA, der Sowjetunion und Großbritannien unterzeichnet und trat 1970 in Kraft. Auch Iran hat als einer der ersten Vertragsstaaten in 1968 unterzeichnet und 1970 ratifiziert. Mittlerweile haben 189 (ohne Nordkorea 188) Staaten den Vertrag unterzeichnet, darunter auch die Volksrepublik China und Frankreich (beide 1992). Die Bundesrepublik Deutschland unterzeichnete den Atomwaffensperrvertrag am 28. November 1969. Zu den nicht unterzeichnenden Staaten gehört neben Indien und Pakistan, die mittlerweile Atomwaffen entwickelt und getestet haben, auch Israel, das mutmaßlich ebenfalls über Atomwaffen verfügt (Vanunu-Affäre), dies aber weder bestätigt noch dementiert. Nordkorea ist dem Atomwaffensperrvertrag 1985 beigetreten, hat aber am 11. Januar 2003 den Austritt erklärt und – nach eigenen Angaben – am 29. Oktober 2006 eine Atombombe erfolgreich getestet.
Der NVV war zunächst für 25 Jahre gültig. Bei der Überprüfungskonferenz 1995 in Genf wurde er auf unbestimmte Zeit verlängert. Auf Druck der New Agenda Coalition, einer Gruppe von Nichtatomwaffenstaaten, die die schnelle Abrüstung fordern, wurden 2000 in New York 13 Schritte zur vollständigen nuklearen Abrüstung beschlossen.[1] Die Überprüfungskonferenz 2005 in New York scheiterte jedoch aufgrund der Blockadehaltung der USA und blieb ohne Ergebnis.[2]
Kritik [Bearbeiten]
Kritiker des Atomwaffensperrvertrags bemängeln, dass durch ihn – und insbesondere die fehlende Umsetzung der Abrüstungsverpflichtung – ein Ungleichgewicht in den internationalen Beziehungen festgeschrieben wird. Es wird auch in Frage gestellt, ob Nationen, die Angriffs- oder Kolonialkriege führen (wie dies alle im Vertrag genannten Atommächte getan haben), die moralische Berechtigung hätten, Vorschriften bezüglich der Bewaffnung anderer Staaten zu verlangen.
Auch wird kritisiert, dass der Vertrag die Ausbreitung von Atomwaffen nicht umfassend begrenzen konnte. Seit geraumer Zeit wird angenommen, dass Israel - vermutlich bereits seit 1967 - über Atomwaffen verfügt, wenngleich dies von israelischer Seite weder bestätigt, noch dementiert wird. Indien und Pakistan haben offiziell bestätigt, solche Waffen zu besitzen, und haben sie getestet; Nordkorea hat 2006 vermutlich eine Atombombe getestet. Auch Südafrika hat während der Apartheid Atomwaffenprogramme verfolgt, sie danach aber freiwillig aufgedeckt und beendet. Südafrika gilt daher als Musterbeispiel, wie UN-Embargos von Staaten unterlaufen werden können. Derzeit werden dem Iran von manchen – darunter von Seiten der USA und der EU – Bestrebungen unterstellt, Atomwaffen zu entwickeln.
Kritik an der Umsetzung des Vertrags [Bearbeiten]
- Viele Kritiker werfen den offiziellen Atommächten vor, ihrer Verpflichtung zur Abrüstung nach Artikel 6 nicht nachzukommen. Einige Atommächte modernisieren ihre Arsenale und entwickeln neue Waffen und Trägersysteme, statt abzurüsten. So forschen z.B. die USA an kleineren, zielgenaueren Kernwaffen, sogenannten Mini-Nukes und Bunkerbrechern, die tatsächlich eingesetzt werden sollen und so die Grenze zwischen konventionellen und nuklearen Waffen verschwimmen lassen. Verschiedene Nichtregierungsorganisationen fordern die vollständige Abrüstung aller Atomwaffen durch eine Nuklearwaffenkonvention.
- Manche Beobachter sehen in der Nuklearen Teilhabe, in deren Rahmen Atomwaffen der USA in europäischen NATO-Ländern, einschließlich Deutschland, stationiert sind, einen Verstoß gegen das Verbot des Vertrages, Atomwaffen zu überlassen oder anzunehmen.
- Jeder Mitgliedsstaat hat das Recht zur friedlichen Nutzung der Atomenergie. Im Konflikt um das iranische Atomprogramm will der Iran dieses Recht verteidigen und wehrt sich gegen die Forderung, die Urananreicherung einzustellen.
- Es wird spekuliert, Verstöße gegen das Verbot der Weitergabe von Atomwaffentechnologie seien nicht aufgedeckt worden. Hierbei ist insbesondere ein Fall bekannt geworden: Abdul Qadir Khan, der Vater der pakistanischen Atombombe, hat zugegeben, er habe geheime Informationen über den Bau von Atombomben, an die er während seiner Beschäftigung in einem Urananreicherungsunternehmen in den Niederlanden gelangte, an Pakistan weitergegeben und später auch an den Iran verkauft. Zumindest die pakistanische Regierung hat dies bestätigt.[3] [4] Demnach hätte sich der Unterzeichnerstaat Iran eines Verstoßes gegen den Atomwaffensperrvertrag schuldig gemacht
Schau dir doch mal die Beleidigunge und die Diffamierungen an, von wo kommen die denn?
Wer will denn hier Frieden und wer widersetzt sich ständig und mit allen Mitteln dagegen?
Eigentlich gilt ja für uns, "normale Westeuropäer" ein Staat, der sich nicht an die Menschenrechtskonventionen hält, als nicht hinnehmbar - eigentlich!
was würdest du sagen wenn dein nachbar anfängt seine laube auf dein grundstück auszuweiten. da wir in einer zivilisierten umgebung leben wirst du sicher zunächst die polizei und dann ein gericht bemühen um den eindringling von deinem land zu entfernen. einfacher gestrickte menschen würden aber eventuell ihre flinte aus dem schrank holen ...
die israelis (die regierung) braucht mehr respekt vor den menschen - denn gerade sie müssten wissen wie schlimm es ist fremdbestimmt und gedemütigt und eventuell getötet zu werden
immer actio und reactio auf beiden seiten und BEIDE seiten tuen immer genug dafür das das feuer immer schön auf kleiner flamme weiter brennt.
ein guter anfang wäre es sicher den siedlungsbau auf besetzten gebieten sofort einzustellen und darüber hinaus weitere besetzte gebiete zu räumen. damit würde man wirklichen friedenswillen zeigen und die palästinenser müssten reagieren.
egozentrische, uneinsichtige betonköpfe auf beiden seiten machen der sonst friedlichen zivilbevölkerung das leben teilweise zur hölle ...
ich als aliierter hätte 45' die bitten um waffenruhe der deutschen wehrmacht auch ausgeschlagen - mit solchem pack nur unconditional surrender!
palästinensischem Gebiet? Und durch den Zaun wird den Palästinensern noch mehr
Land gestohlen. Ganze Dörfer werden isoliert und Existenzen zerstört!
Ist das rechtens und fair??? Und die Israelis breiten sich immer weiter aus
bis das Westjordanland ein schweizer Käse mit ein paar isolierten Siedlungen
ist.
Jeder mit nem normalen Gerechtigkeitssinn kann diese Siedlungspolitik
und Landenteignung der Israelis nur verurteilen!
vielleicht sollte man sich mal überlegen warum sich überhaupt eine radikale organisation wie die hamas gegründet hat ...
und wer nicht über seinen eigenen schatten springen kann - der muss eben damit zurecht kommen das es unzählige tote auf beiden seiten gibt ...
mein mitleid gibt es dafür allerdings nicht ...
Zeitpunkt: 29.04.08 00:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - Pauschalisierende Beleidigung und unangebrachter Vergleich.
Z.
in bezug auf den kampf im nahen osten meine ich.gegen dich darf ich ja nichts sagen.dann kommen die mods.
Btw, zwischen uns war nie etwas und außerdem: trau, schau, wem - capice? Gehen wir uns also aus dem virtuellen Weg, kein Problem.
Z.