Irre Verkehrspolitik der Grünen in Hamburg?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:03 | ||||
Eröffnet am: | 30.01.20 17:22 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:03 | von: Michelleiumd. | Leser gesamt: | 1.507 |
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sich eher als Flop erwiesen (Unfälle, Spaßmobil, Alkoholfahrten, Fahrten auf Bürgersteigen,
Missachtung von Rot-Ampeln) usw. Auch die geplante Einrichtung von autofreien Vierteln
erscheint problematisch, da dann andere Viertel und die Stadt insgesamt wegen Umwege
stärker belastet wird. Radfahrer gegen Autofahrer auszuspielen erscheint sowieso nicht
sinnvoll, da es Menschen gibt, die auf das Auto angewiesen sind. Aber das ist das Problem
der Grünen: Sie betreibende eher moralisierende Schickimicki-Minderheitenpolitik und
berücksichtigen zu wenig das Gesamtinteresse der Stadt und aller Bürger.
Autofahrer werden fast dämonisiert und für die stetig steigenden Fahrradunfälle verantwortlich
gemacht. Dabei ist die Politik der Grünen hier verantwortlich. Durch die Verlegung der separaten
Fahrradwege auf die Straße erhöht sich natürlich das Risiko für die Fahrradfahrer. Die Grünen
scheinen den Eindruck zu erwecken, dass die Straße durch Fahrradfahrer von den Autos frei-
gekämpft werden soll. Weitere Risiken entstehen dadurch, wenn Fahrradfahrern das Recht
eingeräumt wird, in verkehrter Richtung die Einbahnstraße zu fahren, wenn Fahrradfahrer
plötzlich rechts überholen usw. Ich selbst bin Fahrradfahrer und Autofahrer. Was nützt es
Fahrradfahrern, wenn sie Recht bekommen, aber tot sind, zunehmende Unfälle aber durch
Unübersichtlichkeit und plötzlich zustande kommende Situationen entstehen. Statt zusätz-
liche Risiken und dadurch mehr Unfälle zu schaffen, sollten die separaten Fahrradwege
beibehalten werden, damit die Unfälle auch bei Fahrradfahrern zurückgehen, wie es bei den
übrigen Verkehrsteilnehmern schon seit Jahren geschieht.
Der Rest vom Fest soll sich mäßigen und entweder zu Fusse oder auf Eseln oder den zweirädigen Gaul zur Erreichung des Ziels nehmen....
Hier übrigens ihr testiertes Geständnis
https://www.oe24.at/welt/...isterin-mit-Ferrari-Gestaendnis/413324804
MAX
... Leider konnten wir nicht Mathias‘ Ferrari nehmen, weil der in der Werkstatt ist. Mit dem fahre ich doch so gern!“
Beide vielleicht Vertreter des Ökokapitalismus.
https://www.fnp.de/politik/...chlichkeit-geldwaesche-zr-13510912.html
Die Insolvenz von Solarworld ist wohl auch der Schlusspunkt hinter der schillernden Unternehmerkarriere des Frank Asbeck. Der Ökostrom-Multimillionär und einstige Mitbegründer der Grünen hatte sich nach der Gründung von Solarworld rasend schnell seiner politischen Herkunft im ökologischen Milieu entfremdet, legte sich gleich zwei Schlösser, Luxuskarossen und teure Sportwagen zu, verzierte seine Bürowand mit Dutzenden selbst geschossenen Wildtieren. Investoren ließen ihm Sperenzchen dieser Art durchgehen, teils wegen des wirtschaftlichen Erfolgs der Solarworld, teils wegen Asbecks großer persönlicher Überzeugungskraft.
und die dann im Wahlkampf mit eigenem Konterfei für Gerechtigkeit werben. In meinen
Augen ist das Falschmünzerei.
noch Ferraris unterwegs sind). Das Einatmen von Auspuffgasen aus unmittelbarer Nähe bei
körperlicher Betätigung ist gesundheitsschädlich. Radfahrunfälle nehmen dabei überproportional
zu.
in hohem Maße emotionalisiert. Eine Masche, die auch in anderen Bereichen bei den Grünen
zu finden ist. Beispielsweise im Bereich der Mieten. Durch immer neue Anstrengungen für
zusätzliche Zuwanderer (als Neuestes phantasierte Klima-Flüchtlinge) werden die Mieten
weiter angeheizt. Schuld sind natürlich nicht die Grünen, sondern die Miethaie.