Irre Verkehrspolitik der Grünen in Hamburg?


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Neuester Beitrag: 25.04.21 10:03
Eröffnet am:30.01.20 17:22von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:8
Neuester Beitrag:25.04.21 10:03von: Michelleiumd.Leser gesamt:1.507
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51986 Postings, 5902 Tage RubensrembrandtIrre Verkehrspolitik der Grünen in Hamburg?

 
  
    #1
4
30.01.20 17:22
E-Scooter, ein Lieblingsprojekt von Fegebank (Grüne), die Bürgermeisterin werden will, hat
sich eher als Flop erwiesen (Unfälle, Spaßmobil, Alkoholfahrten, Fahrten auf Bürgersteigen,
Missachtung von Rot-Ampeln) usw. Auch die geplante Einrichtung von autofreien Vierteln
erscheint problematisch, da dann andere Viertel und die Stadt insgesamt wegen Umwege
stärker belastet wird. Radfahrer gegen Autofahrer auszuspielen erscheint sowieso nicht
sinnvoll, da es Menschen gibt, die auf das Auto angewiesen sind. Aber das ist das Problem
der Grünen: Sie betreibende eher moralisierende Schickimicki-Minderheitenpolitik und
berücksichtigen zu wenig das Gesamtinteresse der Stadt und aller Bürger.  

51986 Postings, 5902 Tage RubensrembrandtRadfahrer gegen Autofahrer

 
  
    #2
4
31.01.20 11:39
Wie auch in anderen Bereichen wird ein künstlicher Gegensatz von den Grünen aufgebaut und
Autofahrer werden fast dämonisiert und für die stetig steigenden Fahrradunfälle verantwortlich
gemacht. Dabei ist die Politik der Grünen hier verantwortlich. Durch die Verlegung der separaten
Fahrradwege auf die Straße erhöht sich natürlich das Risiko für die Fahrradfahrer. Die Grünen
scheinen den Eindruck zu erwecken, dass die Straße durch Fahrradfahrer von den Autos frei-
gekämpft werden soll. Weitere Risiken entstehen dadurch, wenn Fahrradfahrern das Recht
eingeräumt wird, in verkehrter Richtung die Einbahnstraße zu fahren, wenn Fahrradfahrer
plötzlich rechts überholen usw. Ich selbst bin Fahrradfahrer und Autofahrer. Was nützt es
Fahrradfahrern, wenn sie Recht bekommen, aber tot sind, zunehmende Unfälle aber durch
Unübersichtlichkeit und plötzlich zustande kommende Situationen entstehen. Statt zusätz-
liche Risiken und dadurch mehr Unfälle zu schaffen, sollten die separaten Fahrradwege
beibehalten werden, damit die Unfälle auch bei Fahrradfahrern zurückgehen, wie es bei den
übrigen Verkehrsteilnehmern schon seit Jahren geschieht.
 

7709 Postings, 1558 Tage Max Pdie Fegebank

 
  
    #3
1
31.01.20 11:54
selber hat es nicht so mit dem Fahrrad, sondern fährt oder fegt lieber ihren Ferrari (in ROT anstatt Grün )über Hamburgs Pisten .  löl
Der Rest vom Fest soll sich mäßigen und entweder zu Fusse oder auf Eseln oder den zweirädigen Gaul zur Erreichung des Ziels nehmen....

Hier übrigens ihr testiertes Geständnis
https://www.oe24.at/welt/...isterin-mit-Ferrari-Gestaendnis/413324804


MAX  

51986 Postings, 5902 Tage RubensrembrandtTatsächlich auch in Bild

 
  
    #4
1
31.01.20 12:15
https://www.bild.de/regional/hamburg/party/...dnis-54477962.bild.html

... Leider konnten wir nicht Mathias‘ Ferrari nehmen, weil der in der Werkstatt ist. Mit dem fahre ich doch so gern!“  

11076 Postings, 5781 Tage badtownboyRemember Franz Asbeck

 
  
    #5
3
31.01.20 12:23
Der Sonnenkönig,  auch Mitglied der Grünen.
Beide vielleicht Vertreter des Ökokapitalismus.

https://www.fnp.de/politik/...chlichkeit-geldwaesche-zr-13510912.html

Die Insolvenz von Solarworld ist wohl auch der Schlusspunkt hinter der schillernden Unternehmerkarriere des Frank Asbeck. Der Ökostrom-Multimillionär und einstige Mitbegründer der Grünen hatte sich nach der Gründung von Solarworld rasend schnell seiner politischen Herkunft im ökologischen Milieu entfremdet, legte sich gleich zwei Schlösser, Luxuskarossen und teure Sportwagen zu, verzierte seine Bürowand mit Dutzenden selbst geschossenen Wildtieren. Investoren ließen ihm Sperenzchen dieser Art durchgehen, teils wegen des wirtschaftlichen Erfolgs der Solarworld, teils wegen Asbecks großer persönlicher Überzeugungskraft.  

51986 Postings, 5902 Tage RubensrembrandtEhrlich gesagt, ich habe keinen Bock

 
  
    #6
1
31.01.20 14:53
auf Leute, die anderen predigen Rad zu fahren und die selbst am liebsten Ferrari fahren
und die dann im Wahlkampf mit eigenem Konterfei für Gerechtigkeit werben. In meinen
Augen ist das Falschmünzerei.  

51986 Postings, 5902 Tage RubensrembrandtUnfälle für die grüne Ideologie?

 
  
    #7
01.02.20 09:53
Kaum etwas spricht für die Verlegung der Radwege auf die Fahrbahn (insbesondere wenn auch
noch Ferraris unterwegs sind). Das Einatmen von Auspuffgasen  aus unmittelbarer Nähe bei
körperlicher Betätigung ist gesundheitsschädlich. Radfahrunfälle nehmen dabei überproportional
zu.  

51986 Postings, 5902 Tage RubensrembrandtDie Masche der Grünen:

 
  
    #8
01.02.20 10:55
Eigene Fehler werden auf die angeblich bösen Autofahrer projiziert und dann wird das Ganze
in hohem Maße emotionalisiert. Eine Masche, die auch in anderen Bereichen bei den Grünen
zu finden ist. Beispielsweise im Bereich der Mieten. Durch immer neue Anstrengungen für
zusätzliche Zuwanderer (als Neuestes phantasierte Klima-Flüchtlinge) werden die Mieten
weiter angeheizt. Schuld sind natürlich nicht die Grünen, sondern die Miethaie.  

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